Liefer-App „Flink“: Kundendaten waren quasi ungeschützt
Flink wirbt mit dem Slogan „Lebensmittel in 10min“ und hat sich mittlerweile mehr als 50 Millionen Euro an Investorengeldern gesichert. Einen Teil davon sollte das Berliner Startup dringend kompetenten Entwicklern geben. Aufgrund von Sicherheitslücken ließen sich umfangreiche Daten von Nutzern des Angebots vergleichsweise einfach auslesen. Das Hacker-Team von Zerforschung hat die Flink-App untersucht und sich mit dem darüber abgewickelten ... →