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Künstliche Intelligenz vergibt Luxussteuer

Carsharing bei Sixt mit dem iPhone „unter Umständen“ teurer als mit Android

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Ende Februar ist das Carsharing-Angebot Sixt Share in Berlin an den Start gegangen, seit gestern können auch Smartphone-Besitzer in Hamburg per App bei Sixt ein Auto buchen. Geschieht dies mit dem iPhone, so bezahlt man unter Umständen mehr, als wenn die Buchung von einem Android-Gerät aus erfolgt.

Diese „Luxussteuer“ hat der der Vorstand des Autovermieters Alexander Sixt im Interview mit der Tageszeitung Welt bestätigt. Neben dem Gerät, auf dem die Sixt-App installiert ist, könne auch der Ort der Bestellung den Preis beeinflussen.

Der Sixt-Vorstand wörtlich: „Wer aus einem Chanel-Laden auf der Maximilianstraße läuft, bekommt wahrscheinlich einen höheren Preis als jemand, der aus einem Outlet-Geschäft kommt“.

Sixt Share App

Sixt sieht keinen Anlass, mit diesen Details hinter dem Berg zu halten, sondern gibt sich umgekehrt stolz auf diese „Preissetzung per künstliche Intelligenz“. Wenn ihr also mit Android-Kumpels unterwegs seid, überlasst die Buchung eines Sixt-Share-Autos besser diesen.

Sixt war zuvor am Branchenpionier DriveNow beteiligt, konkurriert mit dem eigenen Mix aus Carsharing und Fahrzeugvermietung nun aber direkt mit dem einstigen DriveNow-Partner BMW. Dieser kooperiert im Carsharing-Bereich nun seinerseits mit dem Autobauer Daimler.

Als nächste deutsche Großstadt will Sixt Share in München an den Start gehen. Mit einem wachsenden Netz wird auch ein bisheriges Alleinstellungsmerkmal des Sixt-Angebots attraktiver. Die Fahrzeuge müssen nicht zwangsläufig in der gleichen Stadt abgestellt werden, sondern können auch an jeder beliebigen Sixt-Station deutschlandweit abgegeben werden.

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‎SIXT rent, share, ride & plus
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19. Mrz 2019 um 13:00 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    70 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wir auch bei jeder Fluggesellschaft. Ist nichts neues und wer die Konsumentenrente nicht abschöpft sollte gefeuert werden.

    • Die die sich weiter unten aufregen, sind mit Sicherheit dieselben, die sonst bei Privatsphäre-/Datenschutzdebatten schreiben, sie hätten ja nichts zu verbergen ;)
      Und jetzt wird groß Diskriminierung geschrien.

    • Heißt das du hättest kein Problem damit, wenn iPhone-User zukünftig 10€ mehr im Monat zahlen für ihre Mobilfunkverträge..? ;-)

      • Nicht die Methode ist das Problem, sondern die Beurteilung. Für mich als iPhone-Besitzer wären 10 Euro mehr monatlich schon eine Ansage – viele andere iPhone-Besitzer merken das vermutlich nicht mal.

        Das Telefon ist aus meiner Sicht kein geeigneter Indikator dafür, wie ich mit meinem Geld umgehe.

      • Die Frage ist doch überhaupt ob es ein fairer Indikator ist. Sonst müsste man ja bspw auch die Kaufpreise anpassen.

  • Fühle mich als iPhone Besitzer welcher bei Prada einkauft diskriminiert

  • Ich akzeptiere, daß es Leistungsklassen bei Services gibt: Mehr Geld für mehr Service. Für die selbe Leistung mehr Geld zahlen, ohne davon irgendeinen Vorteil zu haben, ist inakzeptabel. Nachdem meiner persönlichen Erfahrung als langjähriger Sixt-Kunde der Service ohnehin eher schlechter geworden ist (schlechtere Abholzeiten in einigen Städten, „virtuelle“ Stationen, bei denen man mit dem Taxi quer durch die Stadt fährt …) ist das hier das falsche Signal. Ein ganz falsches …

  • Wird in Duisburg-Marxloh der Preis dann höher oder niedriger? Risikoaufschlag oder Mitleidsrabatt?

  • Auch ich habe mir heute die App heruntergeladen, am Anfang stand da noch 19 Cent / Minute. Nach der Registrierung plötzlich 21 Cent.

  • …also seit ich die Investition in ein eigenes Auto getätigt habe (und dem Carsharing-Dschungel nach vielen Jahren entsagt), fahre ich *so* viel entspannter :) …mag ökologisch und ökonomisch nicht immer von Vorteil sein, zugegebenermaßen. Aber ich hatte von exakt solchen Spielchen (ständig neue Konditionen, oder eben Preisspiele wie hier beschrieben) so die Nase voll….

    • …also seit ich mein eigenes Auto abgegeben habe und mich auf den Carsharing Dschungel in Kombination mit Bus und Bahn eingelassen habe, fahre ich *so* viel entspannter :) …mag planungstechnisch nicht immer von Vorteil sein, aber jetzt muss ich mir keine Gedanken mehr um diesen Haufen Blech machen. Hab ich getankt? hab ich noch TÜV? stehe ich auf einem legalen Parkplatz? wo stehe ich eigentlich schon wieder? (ok mein iPhone merkt sich das), welche Versicherung nehme ich? wo fahre ich lang, damit ich nicht wieder Stunden lang im Stau stehe? Wann fahre ich los, damit ich nicht wieder Stunden lang im Stau stehe? …so die Nase voll…
      Jetzt arbeite oder lese ich einfach während ich unterwegs bin.

      • Gut so Gedanken hab ich mir als Autofahrer noch nicht gemacht xD. Einzig und allein der finanz und Umwelt anspekt spricht für carsharing etc.

  • Finde ich nur konsequent. Alle naselang hört man, wie viel größere die Kaufkraft doch bei den Apple-Nutzern ist. Also warum dort nicht mehr verlangen?

  • Damit ist Sixt auf jeden Fall für mich raus, bereits bevor sie in München starten.

      • Was spricht dagegen.
        Ist eine Frechheit, und wenn man so mit seinen (potentiellen) Nutzern umgeht, scheint man nicht auf die (wie oben schon geschrieben) oft zahlungswilligere Nutzerschaft von iOS angewiesen zu sein, wenn man diese mit solchen Methoden vergraulen kann.

        Da hat man bei iOS schon Nutzer, die mehr Geld (haben und) ausgeben, dann will man denen, wo die Wahrscheinlichkeit sowieso schon höher ist, dass sie von sich aus etwas mehr ausgeben, als Androidnutzer – und dann will man diese Nutzer, quasi on-top dafür, dass sie freiwillig mehr Geld ausgeben, für die gleiche Leistung zusätzlich abzocken, ohne die Preisgestaltung und die höheren Preise wegen einer KI in der App offen anzuzeigen.

        Ich kann doch auch nicht im Laden jedem Anzugträger die Preise verdoppeln, nur weil ich vermute, dass diese Leute mehr Geld haben und diese deshalb auch mehr zahlen sollten. Und natürlich lasse ich diese Personen beim Kauf im Dunkeln darüber, dass die Nicht-Anzugträger einen geringeren Preis zahlen, so dass die Leute glauben, den gleichen Preis, wie alle anderen zu zahlen.
        Für ein solches Verhalten würde ich die Kundschaft der Anzugträger (völlig zurecht) vergraulen, egal ob diese nun mehr Geld haben oder nicht, oder evtl. sowieso teurere Produkte gekauft hätten. Zusätzlich würde man mich, ebenfalls völlig zurecht, noch verklagen. Ob für eine Klage ein Verstoß gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das auch schon auf die Diskriminierung von Rauchern oder Armen (somit im Umkehrschluss auch bei Wohlhabenden) angewendet wurde, oder etwas anders gegeben ist, müsste dann ein Jurist bewerten. – Allerdings glaube ich nicht, dass so ein Verhalten zulässig wäre.

      • @Eric
        Es geht darum das viele Apps auf iOS Geld kosten, während das Pendant auf Android kostenlos erhältlich ist. Die Kuh wird also da gemolken wo das Geld sitzt.

      • Eben. Ich hab sogar deutlich weniger Geld weil meine Berufsbekleidung ein Anzug ist. Andere Kleidung ist ja viel günstiger in der Anschaffung.

        Also Preiserhöhung für Waldschrate und Hipster im Schlabberlook ?

  • Geräteabhängige Preise wird es nicht mehr lange geben – sagt mir zumindest meine EU-Glaskugel.

  • Dann der Staat überlegen hier auch mehr Steuern von Sixt einzufordern weil der Eigentümer doch sicher in einer Nobelgegend wohnt. Und wir auch das iPhone Modell mit abgefragt bei der Preisfindung.
    Jemand mit einen iPhone 5 zahlt dann nur 50% gegenüber einen iPhoneXS MAX.
    Hier zeigt Sixt wie man mit Daten nicht umgehen sollte. Aus meiner Sicht ist das ein klarer Fall von Diskriminierung.

  • Kann Sixt bitte einmal jemand erklären, was künstliche Intelligenz ist?
    Das ist es auf jeden Fall nicht.

  • Schaut doch mal bei einem Kumpel in den Google Play Store, etliche Apps kosten dort weniger wie im App Store.

  • Also die können labern was sie wollen mit Chanel und Outlet. Wenn aber mein Smartphone der einzige Grund ist ein höheren Preis anzubieten, dann ist das Betrug.
    Bleiben wir beim Beispiel Chanel und Outlet. Deren Preisgestaltung würde bedeuten: Wenn jemand mit einem Mercedes Schlüssel in den Chanel Laden reingeht, bekommt andere Preise als jemand mit einem Dacia Schlüssel. Das Produkt bleibt gleich, aber man impliziert dass der Mercedes Typ mehr zahlen kann.
    Das ist einfach nur krank und hat mit dem Produkt an sich nichts zutun.
    Und zum Thema Chanel vs, Outlet: Dort sind unterschiedliche Produkte. Outlet hat Auslaufmodelle und B-Ware, der Chanel Laden aktuelle Ware……

    Für mich: Ich bleibe bei DriveNow und Car2Go.

    • Naja die Familie eines Bekannten hatten einen Juwelierladen. Die Preise dort sind ja gut und gerne auch Verhandlungssache (mal von Ketten abgesehen) und was glaubst du wie dort die Preisgestaltung war?
      Wer mit teurem Anzug und Sportwagen vor fuhr, der ist auch eher bereit tiefer in die Tasche zu greifen (und verhandelt weniger). Entsprechend kostete dann die Handarbeit eben mehr, als beim 20jährigen Student, der seine Freundin heiraten wollte. So what? That’s life und wer eben Statusobjekte besitzt, muss damit rechnen vielleicht mehr Ansehen zu bekommen, aber er zeigt eben auch das er das Geld hat und ausgeben möchte.
      Nicht anders bei Apps. Was glaubst du wie viele Apps auf Android preiswerter oder kostenlos sind, während die bei iOS Geld kosten?

      • Also ich gebe dir in einem Punkt recht und zwar dabei, dass viele iOS Anwendungen mehr kosten als ihre Android-Version. Das liegt aber auch großteils daran, dass iOS Apps IN DER REGEL deutlich besser/aufwendiger/schöner programmiert/designed sind als die Android-Versionen. Es gibt zwar auch zahlreiche Studien die belegen, dass iOS Nutzer IN DER REGEL eher dazu bereit sind viel Geld für Apps & Co. auszugeben als Android-Nutzer aber das ist dennoch kein Grund eine Dienstleistung oder ein Produkt für einige Menschen verteuert anzubieten. Es gäbe sicherlich auch irgendwo unter bestimmten Aspekten Studien die zeigen würden, dass die weißen in Amerika im Durchschnitt mehr verdienen als die dunkelhäutigen aber dann sagt man ja auch nicht, dass die weniger zahlen sollen. Denn das wäre wieder rassistisch aber wenn’s um einteilen in Betriebssysteme geht dann soll man das gut heißen?

      • @Schnee
        Du kannst davon ausgehen, dass die meisten Apps die auf beiden Plattformen angeboten werden, meist auf dem identischen Code basieren. Mit besser/aufwendiger/schöner programmiert und designe ist da nicht mehr viel.

      • @Flogs
        Dann muss es tatsächlich die Designsprache sein. Denn in meinen Augen sehen da noch sehr viele Apps grausam aus im Vergleich zu ihren iOS Versionen.

      • @Schnee
        Natürlich kann ich Waren und Dienstleistungen je nach Nutzerkreis preislich anpassen. So what? Das wird seit Jahrhunderten gemacht und man muss eben damit leben das man bei teureren Produkten eben auch mit potenter Geldbörse gleichgesetzt wird. Kaufst du einen teuren Sportwagen, kostet der Ölwechsel (die reine Arbeitsleistung) auch entsprechend mehr, obwohl der Aufwand gleich ist. Das ist eben so und auch nicht schlimm. Außerdem sind die Telefone hier auch teurer als Androiden obwohl die Unterschiede jetzt nicht so gravierend sind. Das scheint ja auch keinen zu stören.

  • Dann wird, wenn überhaupt, vom Samsung Tablet der Freundin gebucht.
    Hanebüchener Unsinn!

  • Hoffe der Verbraucherschutz schreitet schnell ein u diese elendigen geldgierig Betrüger werden per Gericht gezwungen für Apple & android gleiche Preise zu machen

  • Unmöglich, da bleibe ich doch einfach bei drive now oder car to go.

    Einfach lachhaft, es gibt genauso teure Android Telefone.

    • Es ist lachhaft und es gibt auch genauso teure Android Telefone wie iPhones. Dennoch machen die einen winzigen Teil der gesamten Androidgeräte aus. Ja das neue S10 wird man etwas häufiger sehen (obwohl das S9 war ja quasi eine Rarität auf dem Smartphone-Markt) und auch das Huawei Mate 20 Pro aber dennoch sind mindestens 60-70% der Verkaufen Android-Geräte im Niedrig- bis Mittelklassepreisbereich. Und diese Unterteilung beruht ja im Grunde auf den vielen Statistiken, die gezeigt haben/zeigen, dass iOS Nutzer in der Regel eher dazu neigen für Apps & Co mehr Geld auszugeben. Rechtens sollte das dennoch nicht sein.

  • Denke nicht, dass sich dieser Ansatz langfristig durchsetzen wird. Das werden User bestrafen und Sixt wird das merken und letztlich diesen Mist auf „Gleichheit“ umstellen.

  • Damit könnte man sich aber genau die augenscheinlich zahlungkräftife Kundschaft vergraulen.

    Reiche sind meisten eben nicht reich weil sie das Geld zum Fester rausschmeissen. Sondern dafür arbeiten und wissen wie man daraus mehr Geld macht. Sie wissen demzufolge auch sehr gut wo man kein Geld ausgibt.

    Ausnahmen gibt‘s natürlich immer.

  • Pontifex Of Tech

    Genau wie beim Teppichhändler – hast Du ne Rolex am Arm zahlst Du auch mehr ;-) …. da hat Sixt wohl dazu gelernt, oder auch nicht ;-)

    Angenommen andere ziehen nach: Kinos, Amazon etc. … müssten dann IPhones nicht eigentlich billiger werden?

    …. fragen über fragen …

  • Statt was von Appstore- und Apple Zerschlagung sollte man sich lieber mal um solche Diskriminierung kümmern, wo der Verbraucher wirklich durch fast schon Vorspielen falscher Tatsachen abgezockt wird.

    Gut, dass ich hier nun Bescheid weiß, und diesen Service, egal ob am PC oder auf dem iPhone nie nutzen werde.

  • Ich finde es erstaunlich, wie viele hier empört darüber sind, mehr zahlen zu müssen nur weil sie es vom iPhone aus nutzen. Wird doch genau das (Preiserhöhung) im Fall von Spotify als einfache Lösung genannt, wie man mit den Gebühren umgehen sollte.

    • Das ist ein großer Unterschied. Spotify würde den Preis erhöhen weil Apple eine Gebühr verlangt. Sixt rechnet über die App ab und zwar exakt so aufwendig wie unter Android.
      Sorry Sixt Marketing / Product Manager… das ist einfach nur idiotisch.
      Wie sagt „Held der Steine“ immer: Da sind Profis am Werk.

    • Das ist aber nicht vergleichbar.
      Das eine, im Fall Spotify, wären höhere Preise, durch höhere Kosten, welche durch die Provision von Apple verursacht werden. Das wäre das gleiche, wenn ich meine Produkte bei Amazon teuer verkaufe, als auf meiner Website, da ich bei Amazon – im Gegensatz zu meiner Website – Provision zahlen muss, was eben höheren Kosten gleich kommt, die es im eigenen Store nicht gibt. Soetwas ist rechtlich zulässig.

      Bei Sixt sorgen aber nicht die höheren Kosten für die höheren Preise, sondern die Absicht die iOS Nutzer abzuzocken, weil ich vermute, dass diese mehr Geld haben. Es wäre das gleiche, wenn ich, wie ich und andere weiter oben schon ausgeführt haben, im einem Laden die Preise für Fahrer eines Mercedes oder Anzugträger erhöhe, weil ich vermute, dass diese mehr Geld haben. Natürlich teile ich diesen Personen während dem Kauf und in meinem Laden nicht mit, dass die Preise für sie – aus den oben genannten Gründen – höher sind. Das ist ein Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz oder ähnliches, da ich ja faktisch keine höheren Kosten habe, durch welche die die höheren Preise rechtfertigen könnte. Deshalb sollte dies nicht zulässig sein.

    • @neoME
      @Erik Hoffmann
      Ihr habt beide Recht, die Fälle sind an sich nicht vergleichbar.

      Hier geht es jedoch kaum jemanden um das Profiling, jeder Besuch einer Webseite und auch andere Firmen fìltern fleissig nach verwendeten Endgerät. Da beschwert sich so gut wie keiner. Hier regt sich auch kaum jemand über die Ortung von Sixt auf (die ja auch auf Android zutrifft). Es geht den meisten hier alleine darum, dass sie mehr zahlen sollen.

      Und genau deswegen ist das Endergebnis vergleichbar. Solange sich der Endkunde nicht informiert, kennt er nur den Preisvergleich. Er wird sich also bei Spotify genauso drüber aufregen wie jetzt hier die Leute über Sixt.

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