Telegram unter Druck: Über 60 Kanäle wurden bereits gesperrt
Nach Wochen vergeblicher Versuche von Strafverfolgern und Bundesregierung Kontakt zum Kurznachrichten-Dienst Telegram aufzubauen , gelang es hiesigen Behörden in der vorvergangenen Woche erstmals direkte Gespräche mit dem in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässigen Unternehmen herzustellen. Am letzten Donnerstag fiel dem Center für Monitoring, Analyse und Strategie, das sich seinerseits auf das Online-Monitoring von Verschwörungsideologien, Desinformation, Antisemitismus und Rechtsextremismus ... →