Apps auf Rezept: Massive Datenlecks und fragwürdiger Nutzen
Digitale Gesundheits-Anwendungen, kurz DiGA genannt, sollen von den Krankenkassen bezahlt die Therapie unterschiedlichster Beschwerden unterstützen. Im offiziellen Verzeichnis dieser vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte abgesegneten Apps finden sich mittlerweile 33 Anwendungen gelistet, von der Unterstützung bei Hörstörungen bis zur Behandlung von Impotenz. Die mit dem Angebot verbundene Kassenfinanzierung dürfte sich als attraktives Zugpferd für die Anbieter erweisen. Als ... →