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Roaming-Ende: Verbraucherzentralen kritisieren Preisobergrenzen

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38 Kommentare 38

Der endgültige Abschied von den europaweit gültigen Roaming-Gebühren war eigentlich für 2017 geplant. Ab dem kommenden Sommer, so die Pläne der EU-Kommission, sollten Verbraucher nach nunmehr drei Tarif-Anpassungen, endlich nicht mehr extra zahlen müssen, wenn sie im EU-Ausland mobil telefonieren, im Netz surfen oder SMS versenden.

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Doch das Ende der Roaming-Gebühren steht nicht nur auf wackeligen Füßen – aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt der heutige Vorschlag der EU-Kommission zu den neuen Preisobergrenzen für Roaming-Großhandelstarife die langfristige Abschaffung der Zusatzkosten sogar in Frage.

Der heute vorgestellte Verordnungsvorschlag der EU-Kommission sieht folgende Preisobergrenzen für Roaming-Vorleistungsprodukte – die Großhandelstarife – vor, die bis zum Jahr 2022 gesetzlich festgeschrieben werden sollen:
So sieht der Verordnungsvorschlag der EU-Kommission die drei folgenden Preisobergrenzen für Großhandelstarife vor und empfiehlt eine gesetzliche Fixierung bis 2022:

  • mobiles Telefonieren: 4 ct/Min (vorher: 5 ct/Min)
  • SMS-Versand: 1 ct/SMS (vorher: 2 ct/SMS)
  • Internetsurfen: 0,85 ct/MB (vorher: 4 ct/MB)

Ein Vorstoß, den der vzbv scharf kritisiert. Zum einen seinen die geplanten Preisobergrenzen zu hoch. Zum anderen hätten die Tarife das Potenzial kleinere Anbieter vom Markt verdrängen:

Die Erfahrung zeigt, dass sich die tatsächlichen Großhandelspreise meist nah an den Obergrenzen bewegen. Gerade kleinen Anbieter oder Anbietern ohne eigenes Netz fehle die Verhandlungsmacht, um niedrigere Großhandelspreise zu vereinbaren.

Der vzbv befürchtet, dass diesen Anbietern nur zwei Möglichkeiten bleiben: Entweder sie nutzen eine Klausel, die ihnen weiterhin erlaubt, Roaming-Gebühren von Verbrauchern zu erheben (Tragfähigkeitsklausel), oder sie schränken das gebührenfreie Roaming für ihre Endkunden im Rahmen der sogenannten „angemessenen Nutzung“ drastisch ein. Nur so ließen sich die hohen Großhandelskosten decken. Das mache ihr Angebot teurer und für Verbraucher weniger attraktiv. Die Folge: Die Anbieter würden vom Markt verdrängt und damit auch ihre Innovationsleistung. Um weiter Wettbewerb zu ermöglichen, fordert der vzbv, die Obergrenze für mobiles Telefonieren auf deutlich unter 4ct/Min abzusenken.

Wie eine brauchbare Lösung aussehen könnte hat der vzbv bereits im Oktober 2015 erklärt und in seinem Positions-Papier „Roaming-Gebühren in Europa abschaffen“ (PDF-Download) zusammengefasst.

Nach dem Vorschlag der EU-Kommission müssen sich nun Europäisches Parlament und der Rat der Minister der EU auf einen gemeinsamen Text einigen. Da die Roaming-Gebühren für Verbraucher ab Juni 2017 entfallen sollen, ist bis dahin eine Entscheidung zu den Preisobergrenzen im Großhandel nötig.

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16. Jun 2016 um 12:40 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    38 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • So langsam kann ich die Briten verstehen. Was bringt Europa den Bürgern wirklich? Egal ob bei der Tabakwerbung oder beim Mobilfunk: immer setzt sich die Industrielobby durch!

    • Mmh mal überlegen. Freies Reisen in Europa ohne Grenzkontrollen. Bezahlen mit einer einheitlichen Währung? Gut das funktioniert nur im Schengenraum und der Euro Zone, ist aber trotzdem toll. Wäre noch toller wenn alle mitmachen würden.

      Dazu kommen deutliche Vorteile für die Wirtschaft in einem einheitlichen Wirtschaftraum ohne Zölle oder andere Einschränkungen.

      Natürlich herrscht in der EU viel unsinnige Bürokratie. Aber das ist in jedem Amtssystem so, also auch in der BRD auch nicht anders. Soll man deswegen die BRD abschaffen?

      Nur weil man einiges besser machen kann, heißt es doch nicht, dass Status Quo total schlecht ist. Was wäre die alternative? Dutzende Einzelstaaten die all nur die eigenen Interessen verfolgen und sich gegenseitig mit Argwohn und Missachtung gegenüberstehen. Da haben wir ja in letzten Jahrhunderten gesehen wie gut das funktioniert hat…

      Aber wer die EU an den Regelungen der Roaming Gebühren für Handygespräche misst, der wird sich von solchen Argumenten sicherlich nicht überzeugen lassen.

      • Prüf nochmal die Fakten, Wirtschaftsgrenzen ohne Zoll ist Unsinn.
        Reisen könnten wir vorher auch und Grenzen hatten Sinn. Jetzt kann die Justiz kaum noch nachvollziehen wer die Länder verlässt oder betritt.
        Einheitliches Geld, welches kaum noch Wert für den Verbraucher hat.
        Schulden anderer Länder tragen obwohl man selber genug Schulden hat.
        Vorschriften, die die Gesetze der Länder aushebeln und zum Teil einfach Verrückt sind.
        Die EU ist ein Wahnsinniges Monster…

      • Nur weil es uns so erzählt wird ist das noch lange nicht so.
        Die Einzelstaaten waren nur ein Problem für die Bankster, nie für die einzelnen Völker.
        Kriege gab es nie weil die Menschen in den Ländern was gegen die Nachbarn hatten, sondern immer nur weil ein machtgeiler Sack mehr Macht wollte und weil die Banken nunmal von Kriegen leben. Die Leute interessiert das alles nicht. Nicht mal wenn ihre Gesundheit gefährdet ist und ihr bisher bekanntes Leben.
        Heute wo alles eins zu sein scheint haben sie es einfacher über alle Köpfe hinweg zu entscheiden und ihre Puppen in Brüssel spielen willig mit.
        Frei bedeutet immer nur frei für die Banker, Politiker und multinationale Konzerne, und immer das Gegenteil für die Menschen.

        Freies Reisen bringt mir nix, wenn dafür illegal Millionen Siedler ins Land kommen, deren Unterhalt ich bezahle, damit die Banken ein paar Euro mehr verdienen und der Schäuble weiterhin sein fettes Gehalt für’s Land ruinieren erhält.
        Das Warten an der Grenze zu Österreich hat früher auch nicht mehr als 10 Minuten gedauert, so lange ist der Stau heute auch meistens weil alle eine Vignette an der Grenze kaufen.

        Vorteile für die Wirtschaft. Du sagst es. Den mulitnationalen Konzernen wird es ermöglicht ihre Produkte dort herzustellen, wo sie am meisten verdienen, um es dann teuer den Menschen zu verkaufen, die ihre Unternehmen in der Vergangenheit groß gemacht haben. Das bringt den Menschen der Länder absolut nichts. Nur die Illusion dass es ihnen gut geht wenn es der Wirtschaft gut geht.

        Deine Argumente sind leider alle komplett haltlos.

        Der einzige Weg zu einem friedlichen Leben ist die Entmachtung der Banken, Politikdarsteller, ihrer Helfershelfer, und vor allem die Rückkehr zu einem ehrbaren Leben in dem Stichworte wie „Eigentum verpflichtet“ oder „Gemeinnutz vor Eigennutz“ etwas bedeutet; und die Rückkehr zu kleine Staaten mit homogenen Völkern, die sich gegenseitig achten, respektieren und so sein lassen wie sie sind.

        Da das aber die Entmachtung der 1% bedeutet wird es verteufelt, weswegen es die meisten Menschen leider so sehen wie du (dank Stockholm Syndrom).

      • Danke für den guten Kommentar.

      • Selten so einen verklärten Blödsinn gelesen. Interessant sind aber immer die Trigger-Wörter, die ihre Stammtisch-Herkunft verraten. In diesem Fall: multinationale Konzerne. ;‘-D

      • Dieses rechts-nationale Verschwörungsgeschwurbel („Bankster als Lakaien des Groß- und Finanzkapitals“, blabla) ist unerträglich und bildet genau die Grundlage, die der 41-jährigen Labor-Abgeordneten Jo Cox, Mutter zweier Kinder, heute das Leben gekostet hat. Kommenden Mittwoch wäre sie 42 Jahre alt geworden. R.I.P.

        Warum fühlen sich Extremisten eigentlich stets berechtigt, die Kommentarfunktion für ihre Propaganda zu missbrauchen, statt zum Thema (hier: Roaming-Gebühren) zu schreiben?!

        Lerne lieber Geschichte!

        P.S. Hast du dir je die Mühe gemacht, mit Kriegsflüchtlingen zu reden, die du hier so respektlos als „Siedler“ diskreditierst?! (Nicht als Diskussionspunkt, denn das gehört hier nicht her, sondern als Vorschlag und Denk-Grundlage.)

      • Blödsinn, das der Euro für uns eingeführt wurde, der Industrie sollte das lästige, kostenspielige wechseln von Währungen erleichtert werden und das auf Kosten der EU-Bürger.

    • Ok, dann nach Deiner Logik also lieber keine EU und z.B. in Bezug auf Roaming Gebühren soviel bezahlen wie in Ländern außerhalb der EU?
      Völlig richtig, nicht alle EU Regelungen sind das bestmögliche Ergebnis, leider nehmen dort, wie auch in allen anderen Ländern, die Lobbyisten viel Einfluss.
      Aber ohne EU wäre das alles noch viel schlimmer. Sollten die Briten wirklich austreten, werden sie sich schnell zurück wünschen.

    • Ohne EU würde dein Mobilfunkanbieter die Preise dort lassen, wo sie vor 5 JAhren waren, weil er ja nicht gezwungen wird.

      • Genau. Ohne die EU wären die Roaming-Gebühren nie abgeschafft/gesenkt worden.

      • Die EU macht trotzdem mehr für die Lobby, als sie uns nutzen bringt.
        Alles was in der EU beschlossen wird zahlen wir kräftig mit, zum Teil ohne Mitspracherechte.

    • Na, bei der Tabakindustrie setzt sich die Lobby wohl nicht (mehr) durch Die Zig Hersteller werden doch jetzt geknebelt ohne Gnade!

    • Es ist bescheuert, dass auch hierzulande ein paar gegen die EU sind. Diese Leute vermitteln nur beschränkte Sichtweisen und akzeptieren keine Gegenargumente.
      .
      Generelles Argument, weshalb die EU für DE sehr wichtig ist (die blöden EU-Gegner werden dieses gewichtige Argument ignorieren und andere sehr schwache Argumente gegen die EU als angeblich wichtiger überhöht darstellen):

      Was ist DE? Genau, ehemals die Exportbation Nunmer 1 auf dee ganzen Welt sogar. Nun wurde es leider wegen billigerem Zeug von China übertroffen, aber Platz 2 sagt nicht, dass DE nichts mehr liefert. Was war bei der Weltwirtschaftskrise? DE ging es plötzlich sehr schnell sclechter, weil die anderen Staaten die Importe reduzieren konnten. DE musste sich deswegen anpassen. Aber die anderen Staaten konnten nicht alle Importe einstellen. Jetzt geht es den anderen Staaten minimal besser und importieren wieder mehr (vor allem innerhalb EU, weil die Importe billiger sind, da die Länder nicht gegenseitig hohe Zölle erheben). Plötzlich ist DE jetzt das reichste Land in der EU. Due EU ebtstand aus der EWG, europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Auch deshalb ist ein Brexit evtl. schlechter, da UK viel importiert und evtl. zukünftig aus China statt von DE mehr importieren. Deshalb ist es vollkommen falsch, wenn jetzt Deutsche behaupten, DE ginge es angeblich besser ohne EU. Ihr geht es dann sehr viel schlechter, weil deutlich weniger von unseren Exporten abgenommen wird!

      • Ich glaube leider, dass makroökonomische Analysen wie Deine – egal wie kurz und einfach gehalten – hier nur Perlen vor die Säue sind … dafür sind die anderen Argumentationsketten aber auch wirklich viel zu wasserfest und durchdacht.

        Schließlich konnten wir ja „früher auch reisen und Kriege sind nur für die Banken und die da oben lassen den kleinen Mann die Zeche zahlen und Schäuble kauft sich von von den ganzen Steuern doch nur nen Raketenrollstuhl und von den ganzen Siedlern brauchen wir ja gar nicht erst anfangen!“
        #deutschlandschafftsichtatsächlichab
        #aberandersalsgedacht

  •  ut paucis dicam

    Ich nutze im Ausland ausschließlich SKYPE und WIFI! Bin bestens damit klargekommen!

    • Na super, das ist ja mal eine Logik… Was bringt Wifi wenn man sich an unterschiedlichen Orten aufhält? Soll ich nun bei jedem Termin den ich im Ausland habe erst fragen ob sie mir Zugang zu deren Wifi Netz geben und ob ich mich eine Stunde aufs Klo setzen darf um meine Telefonate zu erledigen und Email zu schreiben? Da könnte man auch einem Bahnfahrer erklären, dass man mit dem Fahrrad auch zum Kindergarten und Edeka fahren kann.

  • Gibt es irgendwo irgend einen Politiker dem man vertrauen kann ? Und da wundern sich diese über die zunehmende EU-/Politikverdrossenheit!!!

  • Als wenn ihr jede Woche in andere Länder seit!! Ist doch Müll…. Von mir aus könnte die D Mark wieder kommen!!! Dann hat man das zB mit den Griechen nicht. Und wenn man ins Urlaubsland fliegt dann tauscht man kurz um…. Alle die Handys zum Surfen whatsappen sms fb im Urlaub nutzen, müssen sich mal überlegen was Urlaub wirklich ist!!

  • Das wird cool bald mit dem Roaming. Dann kaufen sich alle eine SIM-Karte aus einem kleinen Land das daher wenig Infrastruktur betrieben muss. (Das ist u.a. der Grund warum in Österreich die Tarife so viel günstiger sind übrigens)

    Und dann nutze ich das hier ausschließlich in Deutschland via Roaming. Billiger und besser als jeder Telekom-, Vodafone- oder o2-Tarif. ;-)

    Die Telekom muss dann ihr großes teures Netz weiter betreiben hier, aber alle surfen billig mit Rumänien-SIM. (Nur als Beispiel)

    Da ist das Geschäftsmodell der Telekom und Co. wirklich gefährdet… Darum gehen die jetzt auf Cloud und HomeConnect und diesen ganzen Kram – was gar nicht ihr Kerngeschäft ist.

    Gerne mal eure Gedanken dazu!

    • Genau das war auch das Argument der Mobilfunkbetreiber. Ich glaube am Ende ist man so verblieben, dass ab einem gewissen Nutzungsgrad trotzdem wieder Gebühren erhoben werden dürfen. Die Kritik der Verbraucherschützer war dann, dass dieser Nutzungsgrad nicht näher definiert wurde. Falls ich etwas falsch verstanden habe, oder sich mittlerweile wieder etwas anderes ergeben hat, korrigiert meine Aussagen bitte.

      • Guter Punkt. Danke! Einer der wenigen qualifizierten Beiträge hier. Sonst nur Pöbeln und Meckern. Anstatt das Thema zivilisiert zu kommentieren wird auf populistische Themen wie Brexit und EU und D-Mark gesetzt in den Kommentaren. Schade! Schreibt doch mal was zum Thema Roaming. ;-)

    • In Österreich sind die Tarife so günstig weil es nicht nur vier Mobilfunkanbieter gab wie in D. Da funktionierte der Wettbewerb. Hier wird ja heute noch das Märchen von den Unkosten bei der UMTS Versteigerung als Argument gebracht warum die Tarife nach wie vor so hoch sind. Der Punkt ist einfach, dass sich die vier Anbieter, jetzt sogar nur noch drei, nicht gegenseitig in die Suppe spucken.

      • In Österreich ist Mobilfunk m.E. deswegen so günstig, weil der Staat dort nicht die Mobilfunkfrequenzen für Milliarden an die Mobilfunkanbieter verkauft hat, was dazu geführt hat, daß in D Mobilfunkkunden über Jahrzehnte diese Hypothek abbezahlen – mit idiotisch teuren Verträgen oder absurd schlechten Leistungen. Schon mal in Kroatien eine Prepaid SIM Karte gekauft? 14,-€ umgerechnet für 14 Tage mit 1 GB LTE pro Tag!

  • Sinnlose Diskussion. Es gibt immer verschiedene Standpunkte und Nachteile und Vorteile.
    Aber: Der Ralf hat Recht!

    Frohe Diskussion!

  • Wenn ich mich richtig erinnere, sollte dieses Thema eigentlich schon im Jahr 2015 endgültig in die Geschichtsbücher eingegangen sein …. leider scheint es aber den selben Verlauf zu nehmen wie der Berliner Flughafen u.ä. ….

  • Die österreichischen Roaming-Angebote sehen so aus, dass eine Mindestzahl von Tagen pro Monat (3-6) die SIM-Karte im österreichischen Netz sein muss. Das wird also nicht so leicht mit dem einfachen Nutzen von Verträgen im Ausland – das werden alle Länder so machen.

  • Sollen die machen, was sie wollen. Solange ich mehr im Ausland als im Inland zahle, werde ich mir weiterhin vor Ort eine Prepaid-Karte kaufen.

  • Ich brauche diese EU nicht. Außer die typischen Kriegsgewinnler.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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