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Nach Amazon und Spotify

Netflix: Keine iTunes-Bezahlung für Neukunden

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Der Video-Streaming-Dienst Netflix, eine der umsatzstärksten Applikationen des App Stores, bietet Neukunden derzeit keine Möglichkeit mehr an, ihre monatlichen Abo-Kosten über den App Store und die im persönlichen iCloud-Account hinterlegten Zahlungsmethode abzurechnen.

Alles Abo

Dies hat das Online-Portal Techcrunch in Erfahrung gebracht und sich den noch bis Ende September laufenden Test des Video-Anbieters offiziell bestätigen lassen.

Laut Netflix wurde die Bezahl-Option in über 30 Ländern deaktiviert – hier müssen sich Neukunden bis auf Weiteres im Online-Portal des Anbieters registrieren und dort ihre Kreditkartendaten abgeben, ehe anschließend die Mobil-Anwendungen genutzt werden können.

Die Motivation des Streaming-Anbieters liegt auf der Hand: Während Netflix 30% seiner Abo-Einnahmen von Kunden, die im App Store gewonnen wurde, an Apple abtreten muss, kann der Streaming-Dienst 100% aller Monatsgebühren behalten, wenn der Vertragsabschluss außerhalb des App Stores zustande gekommen ist.

Zwar hat Apple die Aufteilung erst kürzlich angepasst und reicht Abo-Anbietern seitdem ganz 85% der Einnahmen ab dem zweiten Jahr eines laufenden Nutzerabos durch, für Anbieter wie Spotify oder Netflix, machen sich die fehlenden 30% bzw. 15% aber durchaus bemerkbar.

Spotify selbst kritisierte Apple in der Vergangenheit bereits massiv für die Vorgabe, den eigenen Abo-Dienste auch im App Store anbieten zu müssen.

Vor allem mit Blick auf den bevorstehenden Start eines Apple-eigenen Streaming-Angebotes dürften die Anstrengungen konkurrierender Drittanbieter, sich langfristig komplett von der iTunes-Bezahlung zu verabschieden, in den kommenden Monaten weiter eskalieren.

Amazon etwa nutzt die iTunes-Zahlung nicht und setzt von seinen Kunden voraus Audible-Inhalte, Prime-Videos und Kindle-Content außerhalb der entsprechenden iOS-Anwendungen zu erwerben. Der Streit um zulässige Zahlungsmodalitäten sorgte auch hier für eine lang andauernde Funkstille zwischen beiden Konzerne.

Zum Nachlesen:

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21. Aug 2018 um 19:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Hab ich Bock mehr zu zahlen. Da kommt mir mein Abo über iTunes genau richtig.

  • 30 % ist schon frech. Vor allem wofür? Dafür das Apple die App im AppStore bereit stellt?

    • 1. ist 30% Branchenstandard.
      2. macht Apple auch die Abrechnung und stellt andere Services

      • Und über iTunes-Karten spart man bisher. An Netflix geht aber der volle Betrag und nicht der reduzierte. Das schmälert die 30% Umsatz von Apple auch nochmal.

        Beispiel:
        15€-Karte für 13,50€ kaufen.
        15€ sind für das Netflix-Abo fällig.
        -> da bekommt Netflix 15€, muss aber 4,50€ wieder an Apple abgeben. -> Apple hat also 4,50€ Umsatz, abzüglich der 1,50€, die man bei der iTunes-Karte gespart hat.
        Schon sind es nur noch 3€, wovon noch sämtliche Kosten (Steuern, Strom für Server [ja, auch Solar-Strom kostet Geld->Anschaffung und Wartung der Solarzellen, Akkus, etc.], Personal für Abrechnung, usw.) abgezogen werden müssen.
        Schon sind es unter 20% vom Abo.

        Umsatz ist halt nicht gleich Gewinn.

        Finde auch, dass 30% viel klingt, aber irgendwie kann ich auch verstehen, dass Apple da zumindest nicht nur 5% nehmen kann.

        PS: Die Rechnung ist nur eine reine Vermutung mit einer Prise logischen Denkens. Es fehlen natürlich jegliche „Beweise“ und Erfahrungen… Ich denke aber, dass man das durch das Beispiel vielleicht nicht mehr durch die „Rosa Brille“ sieht.
        Ich habe übrigens kein einziges Abo (außer Amazon Prime), da ich lieber einen festen Betrag zahle und damit mein DVD-Regal (auch bei PS4-Games, etc.) fülle, anstatt hinterher nichts zu haben. Da steckt wohl irgendwo noch der klassische Sammler in mir. Mir ist es auch egal, ob über App-Stores oder direkt über den Anbieter. Ich steh einfach nicht auf Abos.

      • Und nein, damit möchte ich nicht Apple verteidigen und ich bin auch kein blinder Fan-Boy.
        Ich kann BEIDE Seiten verstehen.
        Hat halt alles Vor- und Nachteile.
        Abos verkaufen sich über den App-Store halt besser, weil es für den Endkunden einfacher und übersichtlicher ist.
        Man verkauft also an mehr Kunden, hat aber, pro Kunde, weniger Gewinn.

      • Ist ja auch ok für ne App die man wirklich viel auf dem Smartphone benutzt. Netflix nutze ich hauptsächlich zum stöbern oder mal im Urlaub. 99% auf einem Fernseher.

      • Branchenstandard aber auch nur, wenn man es mit Google vergleicht. Ist wie mit zwei Tankstellen nebeneinander: Beide haben den gleichen Preis, keine davon ist günstig.

        Tatsächlich sollte man diese Dienstleistung von Apple und Google aber mit den Finanzdienstleistern bei Kreditkarten vergleichen, die normalerweise bei <2% (in dem Umsatz von Netflix wahrscheinlich bei ca. 0.7%) liegen.

        Für welche Dienste Apple und Google sich dann noch 28 zusätzliche Prozent genehmigen dürfen, frage ich mich wirklich. Wäre super, wenn du mich aufklärst und das "andere Services" etwas ausführlicher erklärst.

      • Du kannst keine 2 verschiedene Branchen nehmen und vergleichen.
        Nichts anderes machst Du.

        Weder Google noch Apple sind Banken. Da passt kein Vergleich, weil man nie jeden Aspekt der jeweiligen Geschäfte mit einbeziehen kann.

        Apple bietet Dienste, wie z.B. die Abrechnung. Für jedes Land aus dem gekauft wurde einzeln. Das bietet Google übrigens nicht. Da darf der Entwickler selbst alles ausklamüsern.

    • Wieso frech? Apple stellt die Plattform und die Reichweite. Niemand zwingt Netflix dazu, davon zu profitieren.

  • Ich bin gerade Neukunde geworden und bezahlen nach dem Freimonat über iTunes.

  • Na dann ist es ja gut, dass ich letzten Monat noch auf AppStore Zahlung umgestellt habe und somit iTunes Gutscheine nutzen könnte :D Ist allerdings alles andere als einfach wenn man einmal direkt bei Netflix per Kreditkarte bezahlt hat.

  • Spricht das dann nicht irgendwie gegen die Richtlinien von Apple? Meine mal etwas in dieser Richtung gelesen zu haben.

  • Heißt, dass Bestandskunden vorerst nicht davon betroffen. Gut. Aber dann ist es wohl eine Frage der Zeit wann es auch da abgestellt wird.

  • Wenn das für Bestandskunden kommt wird Prime gekündigt.
    Irgendwie muss man das kompensieren.
    Und die Bildqualität bei Prime kann einfach nicht mit der von Netflix mithalten.
    Wird Zeit, dass Apple da was bringt.

  • Finde ich gut von Netflix, Spotify und Co. Apple macht vor niemanden halt. Sollen sie schauen wenn sie noch abhocken können.

    • Wieso abzocken? Die Apps werden bei Apple auf Herz und Nieren geprüft ob diese auch sicher sind und ob keine Spyware enthalten ist. Das Personal die das prüft muss ja auch bezahlt werden. Bei Apple zahle ich weniger im Monat als wenn ich direkt bei Netflix nen Account gemacht hätten. Ich spare 1 Euro im Monat. Macht im Jahr 12€ = 1 Monat Jährlich umsonst. Schau dir den Google Play Store an… Da ist keiner von Google der die Apps vorher prüft und 60-75% der Apps sind Fakes und Virus verseucht!

      • Prüft….der war gut. Habe tatsächlich geschmunzelt. :-)

      • Austin: (M)ein Apple iPad Pro 10.5′ 512 GB WiFi+Cellular kam auf 1.298,00 €, (m)ein Apple SmartKeyboard auf 179,00 €; ein iPhone X, in einer halbwegs vernünftigen Ausstattung, kommt auf weit über 1.000,00 €. Alleine von diesen Apotheken-Preisen sollte Apple sich die paar App-Prüfer locker leisten können – findest Du das wirklich nicht auch? …

    • Der Dummschwätzer

      Ich zahle auch über die Dienste direkt.
      Apple hat keinen Anteil an Produktionskosten, etc. und hat daher mMn kein Recht an Abo Gebühren mit zu verdienen.

  • funktioniert auch bei Bestandskunden nicht (mehr) die es noch nicht eingerichtet hatten

  • Habe Verständnis für die Entscheidung von Netflix. Kein Unternehmen hat was zu verschenken. Auch Apple nicht ;)

  • Warum ist man nicht transparent? Abo über App 10+AppleServiceCharge, Abo über Webseite 10.

    Und jeder kann und wird richtig wählen.

  • Richtiger und konsequenter Schritt! 30% sind absurd, selbst 15%! Auch wenn ich es als Kunde leichter hab in iTunes verwaltete Abos zu kündigen: Ich habe mich davon verabschiedet, weil es nur gerecht ist den Anbieter zu entlohnen und nicht Apple. Klar, Netflix ist jetzt nicht das Paradebeispiel eines am Hungertuch nagenden Unternehmens, trotzdem sind das harte Einbußen für jedes einzelne Abo monatl. um die 3€ an Apple für quasi nix abzudrücken.

    • Wenn ein Entwickler die 30% nicht sowieso einpreist braucht er Hilfe oder hat es schlicht nicht verdient am Markt zu überleben.
      Wir alle zahlen doch auch im Laden dafür, dass Edeka und Co. Zahlung per Karte und per Bargeld erlauben. Das steckt alles in den Preisen drin.

    • Der Handel bekommt 2 oder 3 %. Das ist viel zu wenig was der Handel bekommt.

    • Naja dafür hat der handel mit den Guthabenkarten auch kaum Aufwand.
      Kommen automatisch nach, verbrauchen wenig Platz.
      Brauchen kaum Beratung.
      Brauchen kaum aktive Bewerbung.

      Weiterhin bekommt auch der Kartenverwalter sein Stück vom Kuchen.
      An einer 15€ iTunes-Karte verdienen mindestens: Apple, der Händler, der Kartendienstleister. Ich vermute, dass da noch eine Instanz zwischen Apple, Google, Netflix und Co. und dem Kartendiensteleister liegen muss, dass weiß ich aber nicht.

  • Naja eher 10-16,7%
    Die 20% gibt es schon lange nicht mehr

  • So oder so verwende ich keine Abo-Dienste. Und Netflix erst recht nicht. SO WHAT? …

  • Habt Ihr Netflix einmal abonniert, kann man bei abgelaufenen Abos unter iOS, dass Abo nochmal erneuern.

  • Richtig so. Ansonsten wird es für alle teurer nur weil einige zu bequem sind die Daten nochmal anzugeben. Google hätte hier längst eine saftige Strafe kassiert. Apple sich doch bitte nur für Apple Dienste abzocken, ich nutze auch Hardware aber die Qualität geht massiv zurück.
    Fair wären Gebühren unter 1% ähnlich Karten Zahlungen oder Paypal denn mehr ist das nicht.

  • Hm…so viel Zustimmung für Netflix und co. Und so viel Abneigung gegenüber Apple. Dabei hat nur ein einziger Kommentaror die Arbeit und den Service von Apple angesprochen!
    Schon mal daran gedacht, das Apple eine gewisse Macht gegenüber Netflix und co. Ausspielen kann? Z.B wenn die App von Netflix mal fehlerhaft sein sollte: eine schlechte Bewertung im App-Store von jedem einzelnen und man glaubt gar nicht, wie schnell der Fehler behoben wird! Versucht das mal bei Netflix per E-Mail Support! Oder Spotify! Da wartest du lange auf eine aktive Verbessrung. 30 bzw sogar nur 18% sind für eine derart mächtige Platform wie Apple App-Store, wo zig Millionen Menschen SEKÜNDLICH reinschauen, durchaus ok! Zumal wir auch noch die Garantie bekommen, das die Apps keinerlei Spyware oder sonst haben. Wozu sonst tummeln sich im Google Store so viel Schrott und schlechte Apps? Diese 18% würde ich als Anbieter gerne zahlen, wenn mir dadurch ein potenzieller Kundenstamm von Abermillionen Menschen zur Verfügung stünde!
    Ich bin im Vertrieb tätig und habe schon für deutlich weniger Chancen deutlich mehr bezahlen müssen.

    • @One Apple: Offenbar kannst du – genau wie der andere „die-arme-Firma-Apple“-Beitrag – noch nicht einmal zwischen einer Streaming-APP, für deren „Hosting“ Apple n.m.M. ein kleiner Betrag bekommen kann und den über diese App gestreamten INHALTEN, mit denen Apple nix zu tun hat, unterscheiden. Und die Abhängigkeiten sollte man ganz anders sehen: Wer würde denn den ganzen Apple-Kram kaufen, wenn es nicht Netflix, Prime, Audible, Spotify, Skoobe, usw. und die ganzen Drittanbieter-Spiele und Drittanbieter-Apps gäbe, die den Apple-Kram erst mit Leben füllen?

      Im übrigen möchte ICH als Kunde NICHT, dass Apple gegenüber irgendwem „eine mächtige Plattform“ ist.
      ICH möchte als Kunde bei Apple Hardware und ein dazu passendes, stabiles Betriebssystem kaufen – ENDE!
      Ich möchte NICHT, dass Apple irgend einen Einfluss darauf hat, (von) wo ich eBooks, Zeitschriften, Videos, usw. kaufe bzw. streame.
      ICH möchte als Kunde noch nicht einmal, dass ich Apps NUR bei Apple kaufen kann oder dass ich Drittanbieter-Browser, -Mail-Programme oder -Karten-Apps nur „von Apples Gnaden“ und eingeschränkt nutzen kann.

      Die Interessen der Apple-AG, der Apple-Aktionäre und des Apple-Vorstands sind nämlich NICHT MEINE Interessen – eher im Gegenteil.

      Darum halte ich deinen Beitrag für die typische Vertriebler- und Apple-Fan-Sülze, die es eigentlich nicht Wert ist, sich mit ihr ernsthaft auseinander zu setzen…

      • Netflix genieriert über den App Store Umsatz, den es ohne ihn teilweise nicht hätte – diese große Plattform aquiriert auch Kunden, das sollten sie nicht vergessen. Auch prüft und stellt Apple nicht nur Software ein, sondern übernimmt das Inkasso und stellt Logistik bereit. Des weiteren stellt Apple immer wieder mal Netflix prominent heraus, indem es redaktionelll darauf ein geht.

        Ich als Kunde möchte nicht bei jeder App , jedem Dienst auf einer Herstellerseite meine Daten abgeben müssen und schätze da die Vorzüge des App Stores.

      • generiert

        Versetzt man sich in Apple Lage, so sehe ich für sie keinen Anlaß, das zu dulden. Zumal Netflix auch Konkurrent ist. So machen sie ihnen nur unnütz Arbeit. Bei einem guten Geschäft haben beide etwas davon. Jedoch nur im App Store rumhängen und Kunden gewinnen läuft falsch.

      • Irgendwie geht hier bei den Kommentaren verloren, dass die Möglichkeit, Apps im AppStore einzustellen, den App-Entwickler Geld kostet. Natürlich sind das Peanuts im Vergleich zu den Gebühren die Apple durch Abos verdient, aber wenn Apple damit seine „Logistik“ und seine redaktionellen Inhalte nicht bezahlen kann, dann müssen die 99/299 Euro pro Jahr halt erhöht werden.

        Bei den Abo-Gebühren sollte bei Apple nur die Abrechnung und eventuelles Inkasso anfallen. Dass dieses pauschal 30/15 Prozent beträgt, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Wir reden hier immerhin von Vorgängen, die normale Bezahl-Dienstleister wie Ingenico und Co für Kreditkarten und Girokarten selbst kleinen Kiosk-Betreibern für 2% anbieten.

  • Das hatte ich bei meinem Zattoo Abo ebenfalls. Ich hatte über iTunes ein 3-Monatsabo abgeschlossen, dass mir aber in der App nicht angezeigt wurde. Auf Nachfrage bei Zattoo wurde mir gesagt, dass die Buchung über iTunes nicht mehr angenommen wird und es speziell dieses Abo gar nicht mehr gibt.

  • Und wieso sollte Apple das zulassen? Ich dachte es gibt Regeln die vorschreiben Abos müssen über den AppStore vertrieben werden, sodass Apple was abkriegt?

  • Im Sommer kündige ich immer Netflix, weil ich zu selten schaue. Konnte aber gerade ohne Probleme mein Abo über den iTunes Store auf dem iPhone („Apple ID anzeigen) fortsetzen (inkl. 1 gratis Probemonat erstaunlicherweise). Hätte es zuvor über die Netflix App probiert, aber funktionierte nicht. Einzig Kreditkarte hätte ich aktivieren können.

  • Naja, wenn man sich hier mal die Post so durchliest, ohhh je…

    Ohne die Plattform von Apple und Google, wäre Netflix heute nicht dort, wo diese nun Stehen.

    30% Abgabe für die Dienstleistung beider Anbieter, welche eine enorme Reichweite anbieten, sowie die Abrechnung übernehmen und hiervon auch noch Prominent im Store Platziert werden, ist mehr als Gerecht…

    Es wird meiner Meinung nach aber Zeit, das Apple seinen Streaming Dienst per Monatlicher Abo-Zahlung an den Start bringt, denn Netflix und auch Prime Video lassen langsam nach!

    • Aber außer der Abrechnung sind das doch alles Punkte, die man für seine 99/299 Euro Developer Account bereits erhält. Was hat das denn mit dem Abo zu tun?

      Du kannst es drehen und wenden wie du möchtest, am Ende bleibt nur die Abrechnung übrig die von den Abo-Gebühren bezahlt werden muss. Der Rest ist Gewinn, entstanden durch eine Monopolstellung bei der App-Verteilung. Und sobald Apple mit einem Konkurrenzprodukt rauskommt, ist es auch ein Ausbremsen der Konkurrenz.

    • Achja, dann richte Apple mal aus, dass sie ihre Steuern bitte korrekt bezahlen sollen, denn es gibt Menschen die auch diesem Konzern gewisse Infrastrukturen zur Verfügung stellen!!!

  • Yes! Nicht mal Netflix hat auf ein sinnloses Abo bei Apple Lust, ohne wirklichen Mehrwert.

  • Die meisten haben Verständnis dafür, dass sie ihre Kreditkartendaten angeben müssen?
    Nogo…..

  • „Spotify selbst kritisierte Apple in der Vergangenheit bereits massiv für die Vorgabe, den eigenen Abo-Dienste auch im App Store anbieten zu müssen.“

    Anbieten zu MÜSSEN? Anbieter waren noch nie verpflichtet ihren Abodienst inApp anbieten zu müssen. Das sollte auch der Verfasser dieses Artikels wissen. Es war aber jeher verboten in der App eine Webseite zu verlinken, die zum Abschluss eines Abos auf die Webseite des Anbieters weiterleitet. Das ist eine Verletzung der App Store Richtlinien und darauf hat auch seinerzeit Apple bei Spotify reagiert.

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