iOS 8 zu speicherhungrig: Sammelklage gegen Apple
Nutzer, die sich ein neues iPhone mit 16GB Flash-Speicher zulegen, können nicht wirklich über 16GB Festplattenplatz verfügen. Je nach iPhone-Modell beansprucht allein das Betriebssystem 18-23% der Geräte-Kapazität – entsprechend weniger Platz bleibt den privaten Foto-Aufnahmen, dem persönlichen Musik-Archiv und der Auswahl an tagtäglich mitgeführten Apps.
Der Umstand, dass Apple seine Smatphone-Modelle (branchenüblich) mit dem Aufdruck „16GB Speicher“ bewirbt, hat in den USA jetzt zur Einreichung einer Sammelklage geführt. Die zweite Klage binnen eines Monats. Betroffene Nutzer, dies berichtet das US-Blog Siliconbeat, würden durch die in Washington ansässige Kanzlei „Cuneo Gilbert & Laduca“ vertreten.
Apple, so die eingereichte Klage, würde die Speicherplatzeinbußen nicht transparent kommunizieren, sonder auf „sharp business tactics“ setzten und seine Kunden so mit falscher Werbung täuschen. Wir halten euch auf dem Laufenden und verweisen bis zur offiziellen Reaktion des Gerichts auf unsere Artikel: