T-Mobile UK: „Heimlicher“ iPhone-Verkauf an Gold-Kunden
Nach Informationen des Registers scheint man beim englischen T-Mobile Ableger, ein ähnliches Konzept zu verfolgen, wie Vodafone hierzulande. So soll T-Mobile kleinere Stückzahlen (150 pro Woche) des iPhone 3G importiert, an ausgewählte, Umsatz-starke Kunden abgegeben und so das alleinige Vertriebsrecht von O2-UK untergraben haben.
Zwar sollen T-Mobile und Orange das iPhone nach Ablauf der Exlusiv-Partnerschaft zwischen Apple und O2-UK sowieso vertreiben dürfen, die entsprechende Umstellung wird jedoch erst zum Jahresende erwartet.
Erst am 31. Juli haben wir über die Eintsweilige Verfügung der Deutschen Telekom gegen Vodafone berichtet. Hierzulande wurde der iPhone-Vertrieb durch die Hintertür daraufhin eingestellt.
„So T-Mobile has imported an unknown number of iPhone 3G handsets from a European distributor, which it will be supplying to customers paying more than £75 a month if they threaten to leave – the latter clause enforced by allocating the handsets through 50 agents in the retentions department, and limiting those agents to three a week each.“
Danke Davi, Marc und Andre.