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Preiserhöhungs-Schutz entfällt

Automatische Abo-Preiserhöhungen: Apple gibt grünes Licht

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Apple hat jetzt offiziell zu Papier gebracht, was ersten Anwendern bereits Anfang des vergangenen Monats aufgefallen war: Die Einführung automatischer Preiserhöhungen von laufenden Abonnement-Zahlungen im App Store. Während Apple die Abkehr von dem bislang geltenden Preiserhöhungs-Schutzes im vergangene Monat noch mit laufenden Pilotversuchen erklärte, hat das Unternehmen jetzt eine komplett neue Richtlinie für im App Store aktive Entwickler formuliert.

Neue Disney Preise

Preiserhöhungs-Schutz entfällt

Bevor wir uns dieser widmen, werfen wir einen kurzen Blick auf Apples bisherigen Umgang mit Abo-Preisen. Wer im App Store einem Monats-, Wochen- oder Jahres-Abo zustimmte, der konnte sich sicher sein, dass dessen Preis nicht ohne die persönliche Zustimmung erhöht werden konnte.

Wollte ein Entwickler oder Content-Anbieter seine regelmäßigen Abo-Gebühren erhöhen, musste beim Verbraucher nachgefragt werden- Nur wenn dieser sein ausdrückliches Einverständnis erteilte erhöhten sich die Abo-Preise, andernfalls wurde das laufende Abo zum nächsten Abrechnungszeitraum schlicht storniert, ließ sich mit wenigen Display-Berührungen aber jederzeit neu aufnehmen.

Bis zu 50 Dollar pro Jahr möglich

Damit ist nun Schluss. Wie Apple jetzt im hauseigenen Entwickler-Portal angekündigt hat werden Entwickler Preiserhöhungen zukünftig direkt an ihre Nutzer durchgeben können. Sind diese damit nicht einverstanden muss aktiv widersprochen werden. Andernfalls erhöhen sich die regelmäßigen Belastungen automatisch.

Zwar deckelt Apple die möglichen Erhöhungen auf jährlich eine, die den Preis um maximal $5 pro Monat und 50 Prozent des bisherigen Preises anheben kann, lässt diese jedoch automatisch in Kraft treten, wenn Anwender nicht von sich aus widersprechen.

Laut Apple soll die Neuerung nur in Regionen und ländern ausgerollt werden, wo diese „nach lokalem Recht zulässig ist“.

17. Mai 2022 um 08:26 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    84 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Als ob Abos nicht ohnehin schon schlimm genug wären…

    Und ich finde das als schlimm weil ich meine Sachen einfach einmal bezahlen will, wie Auto Handy etc, ohne leasing oder so

    • Mein Gehalt ist auch ein Abo !
      wer etwas dauerhaft haben möchte und Updates erwartet sollte bereit sein zu zahlen!
      Ich zahle gerne wenn etwas mir zusagt … auch monatlich

      • Der Vergleich mit dem Gehalt hinkt gewaltig..
        bin auch kein Freund von monatlichen Gebühren. Das klingt immer so wenig und wenn man es zusammenrechnet kommst auf eine stattliche Summe

      • Ja, wenn du dafür so viel aktive Leistung bringst wie so manche App mit Abo, dann gute Nacht für dein Unternehmen :D

      • Dein Gehalt ist KEIN Abo. Ansonsten könntest du nämlich einen Monat arbeiten und danach weiterhin dein Gehalt verlangen ohne erneut zu arbeiten und im Falle einer nicht weiteren Zahlung deine Arbeitsleistung unbrauchbar machen.

    • Nein, ist es nicht und daher wird es hierzulande auch nicht so kommen.

      • Dieser Kommentar ist purer Populismus. Abgesehen davon: wenn ich nicht drei Euro mehr im Monat für ein Abo zahle, hole ich mir davon ein Kaffee im Restaurant oder Ähnliches. Dann zahle ich ebenfalls Steuern. Und der Gewinn davon wird (höchstwahrscheinlich) sogar im eigenen Land versteuert.

      • Nein, dein Kommentar ist purer Popolismus! Seit wann können Dritte ohne meine Zustimmung über mein Geld verfügen???

      • @Tom, du weißt offenbar nicht, welche Fremdwörter du verwendest. Schlag bitte nach, damit du dich in Diskussionen nicht lächerlich machst.
        U deiner Frage nach dem „wann“; das steht doch eigentlich im Artikel beschrieben, daher auch hier „lies nach“!

      • @ Josi

        »U Deiner Frage …« – Wer im Glashaus sitzt … ! ;-)

    • Hallo zusammen, mach Euch erstmal schlau: Natürlich kann auch in Deutschland ein Anbieter einseitig die Abogebühren erhöhen – das ist bei Zeitungsabos zum Beispiel Gang und Gäbe, aber auch bei ÖPNV-Abos.

      Ein Kunde hat dann, wenn er mit der Erhöhung nicht einverstanden ist, ein sog. Sonderkündigungsrecht, kann das Abo also beenden, ggf. auch vor Ende einer vertraglich vereinbarten Mindestlaufzeit.

      Somit steht dem Apple-Modell auch in Deutschland nicht grundsätzlich etwas im Wege.

      • Aber ist es nicht so das es eine neue Verordnung gibt wo man dieser Änderung grundsätzlich zustimmen muss!? Also nicht nur bei keine Reaktion = Zustimmung sondern bewusst per Klick zustimmen. Also in Deutschland bzw. Europa nicht so einfach möglich

      • Nein. Du meinst das „Gesetz für faire Verbraucherverträge“. Eine schriftliche Zustimmung ist erstmal nur für den Vertragsabschluss erforderlich.

        Zusätzlich wurden die Regeln für die Verlängerung bestehender Abos verändert: Eine Allgemeine Geschäftsbedingung, wonach sich ein Verbrauchervertrag stillschweigend verlängert, ist nur dann wirksam, wenn dem Verbraucher das Recht eingeräumt wird, das verlängerte Vertragsverhältnis nach Ablauf der anfänglichen Vertragslaufzeit jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat zu kündigen.

        Aber das Thema Preiserhöhungen in bestehenden Verträgen ist nicht neu geregelt worden, weil es durch das Sonderkündigungsrecht, auf das übrigens in der Information zur Preiserhöhung auch explizit hingewiesen werden muss, bereits verbraucherfreundlich geregelt ist.

      • Ein „Sonderkündigungsrecht“ gibt es in Deutschland nicht. Es gibt in bestimmten Fällen ein Recht auf „außerordentliche Kündigung“.

      • Grundsätzlich ist das korrekt, allerdings muss die Preiserhöhung schriftlich dem Kunden/Verbraucher mitgeteilt werden. Bsp. ÖPNV oder Strom/Gas Lieferant

    • Bin mir trotzdem nicht sicher, bei den Telefonanbietern geht es nicht so einfach. Irgendwie undurchsichtig.

    • Ist bei laufenden Verträgen grundsätzlich erlaubt, wenn es in der AGB als Klausel enthalten ist. Dann hat man als Kunde das Recht auf außerordentliche Kündigung.

    • Auch wenn hier viele „nein“ schreiben (die anscheinend keine Ahnung habe, oder sich auf das Netflix Urteil beziehen): Es ist selbstverständlich erlaubt den Preis für ein Abo zu ändern.

      Wichtig ist aber, dass der Kunde erfährt, warum der Preis geändert wird. Als Grund reicht „mehr Leistung“ schon aus.

      Beispiel: Ich habe ein App, die 0,99 ct im Monat kostet und mache ein Update, das mehr Leistungen bringt und ändere den Preis auf 1,99, dann ist das nach deutschem Recht zulässig, wenn der Kunde hierüber informiert wird und ihm ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt wird (entfällt aber bei monatlicher Kündigung sowieso, wenn der Kunde ein Monat vor Preiserhöhung informiert wird).

      Was nicht erlaubt ist, ist eine Preiserhöhung ohne Begründung. Deshalb hat Netflix den Prozess verloren. Das werden sie aber zukünftig einfach machen. Dazu würde es reichen, wenn sie sagen, dass Produktionskosten gestiegen sind, oder die Anzahl der Filme/Serien sich erhöht haben.

      Generell nicht erlaubt sind Preiserhöhung ohne jegliche Information – das wird es aber auch bei Apple nicht geben.

  • Ok, 1. Ekelhaftes Verhalten 2. Ich denke D wird dann nicht zu den entsprechenden Ländern gehören

  • Also ich bin ja wirklich nicht kleinlich und verstehe die Abo-Politik auch ansatzweise, aber irgendwann ist das Maß echt voll.

    Gab es Druck von den Entwicklern oder ist das wieder eine Erfindung von Apple, klammheimlich noch mehr Geld zu scheffeln ?

    Aber letztlich muss es wohl wieder der Markt richten: Keine sich automatisch erhöhenden Abos kaufen !

    • „Keine sich automatisch erhöhenden Abos kaufen!“
      Kann man bei Abos ja nur bedinkt beeinflussen, wenn die nachher erhört werden.
      Da bleibt nur KEIN Abo zu nutzen :)

    • Das wäre das erste Mal, dass Apple irgendwas wegen „Druck von den Entwicklern“ macht.

      Klar, für die Entwickler ist es blöd, dass man nicht z.B. mit einem günstigen Einführungspreis starten kann und diesen dann nach einiger Zeit erhöht. Das geht nur, wenn man das von Beginn an hinterlegt. Man kann also nicht darauf reagieren wie sich die App entwickelt. Kommen also z.B. neue Funktionen dazu wie eine WebApp, etc. die neue Kosten verursachen, kann das nicht einfach weitergegeben werden weil man mit einer Erhöhung alle bestehende Abos verliert.

      Das einfach „heimlich“ und ohne explizites Einverständnis zu erhöhen ist natürlich trotzdem keine gute Lösung.

      Besser wäre es, wenn die Entwickler die Preise für Neukunden erhöhen könnten, Bestandskunden aber beim alten Preis bleiben. Das geht aktuell nur, wenn der Entwickler neue Abo-Optionen die App einbaut und dann z.B. in der App nur noch die teurere Option anbieten. Über die iOS Einstellungen kann man dann aber weiterhin alle Optionen sehen und lustig den günstigeren Preis kaufen.

      Also: Die Entwickler sind bestimmt nicht komplett glücklich mit dem aktuellen System und haben sich bestimmt auch schon bei Apple beschwert. Aber deswegen hat Apple ganz bestimmt nichts geändert.

      • Danke an alle für eure Antworten.
        Mein zusammfassendes Fazit: Es ist in Deutschland durchaus möglich, aber ich habe dann das Recht zu kündigen wenn ich möchte.

    • Ja, es gab sehr großen Druck seitens der Entwickler. Das Problem war einfach, dass Du eine deutliche Leistungsverbesserung einer Abo-App nicht in einer Preiserhöhung umsetzen konntest.

      Selbst bei gestiegenen Kosten hatte ein Entwickler keine Chance das Abo anzupassen. Einzige Möglichkeit war das Abo komplett zu kündigen und neue Abobedingungen einführen, was nur für Ärger auch seitens der Kunden geführt hat.

      Generell ist es richtig eine Preiserhöhung auch im AppStore durchführen zu können, die direkt bei den Anbietern abgeschlossenen Abos machen es schließlich auch (sonst würde ich für Amazon Prime immer noch 29 EUR zahlen und für Netflix 8 EUR).

      Wichtig ist natürlich die Information – die wohl dann als Pushnachricht und Email kommen soll.

  • Das ist dermaßen Verbraucherunfreundlich…da fällt mir nichts dazu ein.
    Hauptsache Apple kann seine Kunden durch die Hintertür abzocken.

    • Du bist also der Meinung, dass eine Abo-App in 20 Jahren immer noch das selbe kosten muss wie heute? Dann haben wir aber in 20 Jahren nur verarmte Entwickler.

      • Nach Ablauf der jeweiligen Laufzeit sollten Abogebühren natürlich erhöht werden können (das ist schon heute gängige Praxis), das schafft auch einen Anreiz für längere Laufzeiten, da monatlich abgerechnete Abos entsprechend teurer werden können; von „dass eine Abo-App in 20 Jahren immer noch das selbe kosten muss“, kann also keine Rede sein! Die neue Regelung ist definitiv Verbraucherunfreundlich, zumal jeder Anbieter mit günstigen Lockangeboten Abonnenten an sich binden kann, um dann fast nach Belieben den Preis zu erhöhen; eine Begründung findet sich immer und bis zu 50€ / Jahr ist schon eine gewaltige Preissteigerung bei den meisten Apps, die im Abo verkauft werden!

  • Das die automatische Erhöhung hier rechtens ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. „Richtig“ ist sie auf jeden Fall nicht.

    Es wäre besser, wenn der Entwickler seine Preise beliebig ändern könnte, bestehende Abos aber einfach mit dem alten Preis weiter laufen. Die Nutzer bekommen damit also nichts untergeschoben und die Entwickler können von neuen Nutzern einen anderen Preis verlangen ohne bestehende Abos zu verlieren.

  • Sollte ein Entwickler seine Abo Preise ohne meine Zustimmung erhöhen fliegt sie vom Gerät ! Da spiele ich nicht mit.

  • Abzocke! Die bekommen mein Geld nicht!!111!1!1 Im Kauf liegt die Zukunft!

    iPhone Mini weiß, 64 GB Speicher, blaue Hülle, Schutzfolie, Kindersabber im Lightning Anschluss (Defekt)

    Schön Tach

  • Natürlich ist das in DE erlaubt. Oder wurden eure Abos von Netflix, DAZN etc automatisch gekündigt nachdem diese Anbieter die Preise erhöht haben? Nein! Ich habt maximal (DAZN) ne Mitteilung/e-Mail etc bekommen mit dem Hinweis zur Erhöhung. Aber das Abo läuft einfach weiter. Dort muss man ebenfalls aktiv selber kündigen.

  • In der Türkei ist das nicht erlaubt selbst Netflix erhöht jetzt die Preise auf 77 YTL und ich musste aktiv zustimmen sonst wäre das Abo ausgelaufen

  • Traurige Entwicklung. Da wird einfach auf die Vergesslichkeit der Kunden gesetzt. Aber sonst fragt das System immer alles akribisch ab.

  • Ich kündige ohnehin jedes Jahres-Abo sofort, nachdem ich es gebucht habe und entscheide dann in einem Jahr, ob ich die App wirklich weiter nutzen und bezahlen möchte. Somit vermeide ich nicht nur diese Preiserhöhungen durch die Hintertür, sondern auch das ich für eine App bezahle, weil ich vergessen habe, dass noch ein Abo aktiv ist,

    • Das ist meist ein großer Fehler! Ich habe einige Abos, die bei Neuabschluss deutlich mehr kosten würden. Genau darum geht es doch hier. Bisher durfte ein Abopreis für ein laufendes Abo bei Apple nicht geändert werden. Wenn Du da mit einem 0,99 ct Abo angefangen hast, dann bezahlst Du auch heute noch 0,99 ct, auch wenn das Abo bei Neuabschluss jetzt 3,99 EUR kosten würde.

      Wenn Du jedes mal kündigst, dann zahlst Du bei Neuabschluss immer den aktuellen Preis und der ist in der Regel immer höher als der bisherige, aber niemals günstiger.

      • Ich habe da gegenteilige Erfahrungen gemacht: Meist werden um den Black Friday herum sehr gute Angebote gemacht, auf die man dann aufspringen kann. Das ist auch der Zyklus, den ich ungefähr versuche einzuhalten. Aber wenn man schon auf einem super günstigen Abo sitzt, dann natürlich nicht kündigen. Ich habe bspw. ein Abo für eine Yoga-App, das mich 15 EUR im Jahr kostet, während der eigentliche Preis bei fast 60 EUR liegt. Das halte ich natürlich aktiv.

        Aber Apps wie bspw. Fantastical kündige ich immer, einfach, weil ich nicht weiß, ob ich die App 1 Jahr später noch verwenden möchte.

      • Das stimmt so nicht. Esi

        Ein 0,99€ App-Abo kann nach Ablauf der je nach App unterschiedlichen Vertragsdauer natürlich preislich angepasst werden. Ein Abo ist ja kein lebenslang gültiger Preis für eine Dienstleistung. Wie hätte sonst Netflix oder Dazn seine Preise erhöhen können?

        „Früher“ gab es als Einstiegspreis bei Apple die 0,79€, jetzt sind es 0,99€. Wie wäre das sonst möglich gewesen, wenn das seitens Apple oder der Anbieter nicht hätte verändert werden können?

  • Wer ein Abo abschließt ist selber Schuld. Man braucht keine Abos.

  • Das ist definitiv nicht rechtens in Deutschland.
    Wurde ja vor allem auch bei Banken so entschieden, die die Preisanpassungsklausel in den AGB hatten.

  • Apple war mir als Underdog und auch in der kreativ-innovativen Phase so unendlich viel sympathischer! Wenn ich nicht seit über 25 Jahren an Apple gewöhnt wäre, wäre ich weg.

    Was ist das mittlerweile für ein permanent unangenehmes Verhalten an allen Fronten.
    Auch diese neue Regelung ist wieder mal nur zum Nachteil der User und seriöser Entwickler.

    Für jedes Mal, wenn Tim Cook das Wort „user experience“ in den Mund nimmt, müsste ihn der Blitz beim Scheißen treffen!

  • Frage aus Neugier: sind auch automatische Preissenkungen möglich?

  • Cook hat Apple zu einem sehr aggressiven und kundenunfreundlichem Unternehmen gemacht, und alles dem reinen Profit untergeordnet.

  • Einfach nur pfui und extrem verbraucherunfreundlich ! Ich habe 3 Abos und werde die mir mal genauer ansehen müssen, ob ich die wirklich brauche, und ansonsten wohl kündigen… schade schade….

  • Diese Schritt öffnet nun mal hoffentlich wieder einigen Fanboys die Augen, das einzige was Apple will ist unser Geld und dabei sind Ihnen alle Methoden recht.

  • Abos nein Danke wenn alle nein sagen dann werden die nach denken

  • Schöne Neue Welt!
    Oder wie Klaus Schwab (WEF) immer sagt: ab 2030 wirst Du nichts mehr besitzen, aber glücklich sein!

  • Im Artikel steht nichts davon, dass der Entwickler den Kunden informieren muss. Wenn die das einfach so erhöhen dürfen, kann das auch schnell mal untergehen, wenn man mehrere Abos besitzt.
    Ohne Informationspflicht, wird es das so in DE nicht geben.

  • Einfach nur ein weiterer Grund jegliche Abos für eine Software generell abzulehnen.
    Wäre schön wenn es endlich mal einen Filter im AppStore gäbe, womit man alle Apps die auf Abos setzen ausblenden kann. Meinetwegen auch als plumpe Kindersicherung. Dann würde man im AppStore auch vielleicht mal etwas finden wenn nur noch ein paar tausend Apps vorhanden sind die man kaufen kann ohne lächerliche laufende Kosten

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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