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2013: Freemium-Apps erwirtschaften 92 Cent von jedem App-Store-Euro

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34 Kommentare 34

Die App Store-Analytiker von Distimo haben ihren App Store-Rückblick auf das Jahr 2013 veröffentlicht – PDF Download – listen die umsatzstärksten Titel des zurückliegenden Jahres und kommen in Sachen „Gewinn und Umsatz“ zu dem Schluss, dass Gratis-Apps nach wie vor die mit Abstand ertragreichste Kategorie des App Stores stellen.

ertrag

Die umsatzstärksten Spiele 2013

Anwendungen mit dem Business-Modell „Freemium“ – eine kostenlose App mit In-App-Käufen – sorgen für den größten Umsatz im App Store. Unseren Analysen nach konnte sich der erzielte Umsatz im laufe des Jahres sogar stetig steigern. Während Freemium-Apps im Januar 77% des globalen App Store-Umsatzes generiert haben, liegt der Wert mittlerweile bei 92%. Kostenpflichtige Apps mit und kostenpflichtige Apps ohne In-App-Käufe sind jeweils für nur 4% des App Store-Umsatzes verantwortlich.

freemium

Die Umsatzverteilung zwischen Freemium- und Bezahl-Apps
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
18. Dez 2013 um 19:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Abwertung

      @InApp-Käufen:
      Finde ich nicht schlimm, wenn man im Spiel nicht dazu gezwungen wird. Man erhält dadurch gute Spiele für wenig Geld (und manchmal sogar kostenlos). Z.B. Angry Birds Star Wars erhält man für 89 Cent. Dann gibt es zwei Planeten, die jeweils 89 Cent kosten (und nicht so viele Levels bieten wie das Spiel selbst ohne diesen Planeten). Alternativ kann man die Planeten durch andere Tätigkeiten wie überall drei Sterne (Maximalwertung) in den Planeten davor zu erhalten. So etwas ist toll! Man holt sich das Spiel, weil es Spaß macht mit „Steinschleuder“ genau zu schießen und Taktiken für ansonsten oberflächlich optimal-unlösbare Level zu finden. Deshalb habe ich auf das Geld für die Planeten verzichten können und hatte dennoch den Spaß und Ehrgeiz dies zu schaffen. Wer ein Langweiler ist, sich vor anderen nur profilieren will oder zu neugierig ist, der kann dann kaufen.

      Aber solche Spiele, wo man quasi unendlich Mal virtuelle Güter kaufen muss um nennenswert voranzuschreiten, hasse ich. Leider bin ich wohl in der Minderheit …

      @iFun:
      Wenn ich den Teilen-Knopf betätige, kann ich die Seite nicht mehr in Safari öffnen lassen (früher in Position vom abgegebenem Kommentar). Wie erfährt man sonst von zukünftigen Antworten auf den eigenen Kommentar?

    • Wenn man den Artikel liest, sind es auch noch zu viel. Da ändert nichtmal dein geistreicher Kommentar was dran. Egal ob man ihn liest oder nicht.

  • Ich zahle viel lieber am Anfang 5€ oder so und hab dafür dann meine Ruhe. Aber leider sind die meisten zu kleinlich um für ne gute App was zu bezahlen und holen sich lieber Gratis-Apps:(

    • Ich auch, aber fast alle anderen App Store Nutzer leider nicht…

    • Na ja, ich sehe das etwas differenzierter: Bin selbst kein Zocker aber wenn mich mal die Langeweile überkommt, lade ich mir gerne mal ein Gratisspiel. Wenn es gefällt, bin ich gerne bereit weitere Level „einzukaufen“.
      Es wäre natürlich auch anders lösbar: Bei Android zum Beispiel kann eine App innerhalb der ersten 10 min. zurückgegeben werden. Das mindert das Risiko eines Fehlkaufs schon mal gewaltig.

      • Und bei Apple kann man das, so weit ich weiß, innerhalb von 90 Tagen, wenn einem die App nicht gefällt. Geht in iTunes oder auf der Website, aber informier dich lieber nochmals ;)

      • Ist mir neu. Sowas macht Apple höchstens mal aus Kulanz und sicher nicht mehrmals.
        Ansonsten: Bitte Quelle angeben!

      • Doch machen die wirklich, sooft man will. Man muss nur einen Grund angeben und noch 90 Tage später bekommt man sein Geld zurück.

  • Ich persönlich meide Apps mit In-App-Käufen. Aber es gibt wohl leider genügend Menschen, die sich da massenhaft einkaufen^^
    Das führt leider dazu, dass die Apps nur noch darauf ausgelegt sind und der Spielspaß vollkommen verloren geht…

  • Und diese Tatsache wird dafür sorgen, dass sich bald nur noch solche Titel im Store tummeln. Schade, ich hab noch nie für Spielwähringen bezahlt und gebe lieber 5-10€ für was vollwertiges wie Carcassonne oder Oceanhorn aus.

  • Na, manche Games wie The Hobbit – Kingdoms of Middleearth sind schon ganz gut dazu geeignet, hier und da den Sevice des In-App-Kaufes in Anspruch zu nehmen.

  • WTF… da wisst ihr, worauf noch mehr Entwickler in Zukunft setzen werden. Das ist nicht nachzuvollziehen.

  • Ich halte es wie früher bei den PC Programmen.
    Gern teste ich die kostenlosen Apps und wenn sie gefallen kaufe ich gern die werbefreie Version.

  • Nur mal so als Info Ja bei Androiden kann man Apps 15 min zurück geben aber bei Apple 90 TAGE lang also –> reportaprolbem.apple.com gilt auch für Musik und Filme ;-)

  • In-App ist eigentlich OK. In-App für Level, Premium-Funktionen etc. geht in Ordnung. Was ich meide, sind Spiele mit Coin-Käufen und ich kann nicht glauben, dass es so viele Hirnies gibt, die dafür Geld ausgeben.

  • Ich finde ANSICH In-App Käufe ok.
    Aber die Preise sind einfach krass.
    89,99€ ausgeben um eigentlich nicht mal die hälfte der Sachen sich zu kaufen ist einfach zu Mies.

  • Keine schöne Entwicklung.
    Mittlerweile schwappt das ja leider auch über auf wirklich „richtige“ Spiele auf den großen Konsolen.
    Bei forza für die XBOX One kauft man das Spiel für 70 Euro und kann dann Autos mit echtem Geld hinzu kaufen.

    Es gibt einen Jaguar, wenn man den direkt zu Beginn haben will zahlt man knapp 100 Euro.

    Ich kann mich noch dran erinnern als man für gute Leistung belohnt wurde und nicht jeden Schrott kaufen konnte. :(

    Leider wird das wohl die Zukunft sein. Dann bin ich raus. Bin aber sicher auch mittlerweile einfach zu alt fürs zocken. Damit muss man dann wohl leben.

  • Also von mir kommen aus 2013 2x in-App-Käufe für 1,79€ in Carcassonne und wenn man so will Infuse was nach dem update ja auch in-App-Käufe beinhaltet. Und 2014 werde ich WENIGER ausgeben (es sei denn es gibt erneut 2 oder mehr Erweiterungen für Carcassonne)

  • Ich habe mir dieses Jahr auch einige kostenlose Apps geladen, die ich dann, wenn sie mir gefallen haben, per In-App Kauf zur Vollversion aufgewertet habe. Dieses Verfahren spielt in die Statistik sicher auch mit rein.

  • ich hasse Inapp Käufe. Das nimmt mittlerweile Überhand.
    ich schau mittlerweile ganz genau vorher was das für InApp Käufe sind bevor ich die App lade.

    Das einzige was ich toleriere ist wenn es ein ganzes Addon als Inapp gibt oder eine Upgrade einer guten App von Trial zur Vollversion

  • Diese Statistik in Verbindung damit, dass iPhone Apps am ertragreichsten sind, lässt uns iPhone Nutzer wieder sehr blöd dastehen.

    Manche Apps könnte man durch In-App-Käufe aber auch aufwerten. Wenn man sich hier z.B. Kommentare kaufen müsste, könnte man sich viel Blödsinn sparen :-) zumindest von mir.

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