Auf sz.de und in der App: Süddeutsche stellt Bezahlschranken auf
Die Süddeutsche Zeitung startet neu. Am heutigen Dienstag hat die 1945 gegründete überregionale Tageszeitung nicht nur die Haus-Domain SZ.de optisch überarbeitet, sondern erstmals auch die von langer Hand angekündigten Bezahlschranken aufgestellt, die den Konsum der Autoren-Texte jetzt nach einem Modell berechnen, das von der New York Times relativ erfolgreich in Übersee etabliert wurde.
Bis zu zehn Texte lassen sich zukünftig pro Woche und Gerät kostenlos konsumieren, wer mehr lesen möchte muss zukünftig auf das Premium-Angebot SZ Plus ausweichen.
Das kostenpflichtige Abo-Angebot lässt sich zur Tagespauschale von 2 Euro, monatlich für 30 Euro oder jährlich für 240 Euro ordern und kombiniert Web-Auftritt, die digitale Ausgabe der Tageszeitung und den Zugriff auf die iOS-Applikationen der SZ.
Das Premium-Angebot SZ Plus ermöglicht Ihnen darüber hinaus den Vollzugang in die digitale SZ-Welt: mit der ganzen Zeitung und dem Magazin, mit exklusiven Reportagen und großen Lesestücken, auf allen digitalen Plattformen von SZ.de bis zu den digitalen Ausgaben.
Die Süddeutsche listet die digitalen Produkten, die sich mit dem SZ-Plus-Zugang zukünftig erreichen lassen. Insgesamt bestehen fünf Login-Möglichkeiten.
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