iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 37 421 Artikel

Software-Flatrate auch für das iPhone?

Setapp plant alternativen App Store für Europa: Vorregistrierung gestartet

Artikel auf Mastodon teilen.
47 Kommentare 47

Die Macher der Software-Flatrate Setapp, ein beliebtes Angebot für Mac-Anwender, das zum monatlichen Abo-Preis von 9,99 US-Dollar den Zugriff auf knapp 300 ausgewählte Mac-Applikationen anbietet, planen den Aufbau eines alternativen App Stores für Mobilgeräte in Europa.

Dies haben die Macher der Software-Flatrate heute auf dem Kurznachrichten-Portal Twitter X angekündigt und gleichzeitig eine Warteliste ins Leben gerufen, auf der sich interessierte Nutzer registrieren und beim Start des neuen Software-Stores benachrichtigen lassen können.

Setapp will sich mit der Marketing-Ankündigung offenbar früh einen Platz im Gedächtnis grundsätzlich interessierter iPhone-Anwender sichern, die sich mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über digitale Märkte im kommenden Jahr gleich auf mehrere Veränderungen einstellen können.

Neue EU-Gesetze ab 2024

Der „Digital Markets Act“ (DMA) wird neue Vorgaben und rechtsverbindliche Pflichten für Betreiber digitaler Marktplätze etablieren. Unter anderem wird die Europäische Union die Anbieter bekannter Messenger-Dienste zur Interoperabilität verpflichten, zudem sollen die neuen Regelungen die Marktmacht von App Store-Anbietern wie Apple und Google einschränken.

Noch ist unklar, wie genau Apple entsprechende Auflagen umsetzen wird. Dem Unternehmen wird jedoch nachgesagt, mit der Freigabe von iOS 17 die Voraussetzungen für eine so genannte Sideloading-Option zu treffen, die europäischen Anwendern langfristig die Installation von iPhone-Applikationen am App Store vorbei ermöglichen soll.

Über eben jene Sideloading-Option könnte eine iOS-Ausgabe der Setapp Software-Flatrate installiert werde, die das Software-Abonnement dann auf das iPhone ausweiten könnte, ohne Apple am hier generierten Umsatz beteiligen zu müssen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
15. Aug 2023 um 16:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    47 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe die Befürchtung für das Aktivieren von Sideloading auf dem eigenen Gerät muss man als User einen hohen Preis bezahlen, damit es möglichst unangenehm ist und man es doch nicht tut. Fängt schon damit an, dass so geladene Apps mit absoluter Sicherheit kein iCloud Sync verwenden können. Apple wird da schon kreativ werden, um die User zu gängeln.

  • Ich weiß gar nicht, warum die Leute so geil auf Alternative App- Stores sind?!

    Android und die iOS Vergangenheit zeigen doch bzw. hat doch gezeigt, dass die Nutzer das gar nicht so wollen.
    Welche Alternativen außer F-Droid konnten sich denn bei Android durchsetzen? Selbst Samsung als größter Android- Bauer kann seinen Store nicht etablieren.
    Die älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an die Jailbreak- Zeit. Da gab es auch zig Stores, letztlich waren Cydia und Rock die größten, wobei Rock aufgab und sich von Saurik/ Cydia kaufen ließ.

    Ich bin daher sicher, die ganzen zukünftigen alternativen Stores werden sich als Alternative nicht durchsetzen, ein paar wenige werden als Nischenprodukt überleben.

    BTW: mein innerer Monk wehrt sich gegen zig Stores auf dem Smartphone.
    Viel besser sollte man die vorhandenen Stores besser regulieren!

    • Ohne den damaligen Druck von Cydia wäre so manches bis heute nicht im Iphone. Ich sehe es als Chance

      • @Oliver
        Als Chance für was?

        Cydia war für Tweaks perfekt, um Funktionen in iPhoneOS/ iOS zu ändern, einzubauen etc. und das Aussehen zu verändern. Ein Großteil anderen Stores bestand aus illegalen Kopien kostenpflichtiger Apps.

        Ja, für iPhoneOS/ iOS gab es einen riesen Schub.
        Aber da ging es um mehr, viel mehr, als nur Apps.
        Es wird behauptet, dass Apple heutzutage ohne die damalige Jailbreak Szene viel Innovation verloren hat.
        Vielleicht wäre das iPhone ohne die Szene nie so erfolgreich geworden.

        Aber: die große Vielfalt an Stores blieb trotz immensem Potential aus. Warum soll sich das jetzt beim Otto- Normal- Kunden ändern?

      • Wettbewerb ist immer gut ;) Als Apple Aktionär freue ich mich über jeden der stumpf beim Apple AppStore bleibt. Für Leute wie meine Oma oder meine Mutter vermutlich auch perfekt.
        Von den alternativen AppStores verspreche ich mir mehr Innovation bzw. Funktionen die Apple den derzeitigen Entwicklern nicht erlaubt oder Apps die Apple nicht erlaubt, weil diese den hohen moralischen Ansprüchen des Apfelkults nicht reicht. Außerdem verweigert Apple Entwicklern auch den Zutritt zum AppStore wenn es bereits ähnliche Apps gibt… selbst wenn diese Funktionen mitbringen die neu sind und für einige hilfreich wären. Einfach mal Google nutzen. Apple zeigt immer wieder wie Entwickler unfreundlich der Konzern ist. Ich hoffe auf weniger Willkür durch die neuen Stores.

      • @Ben
        Das ist aus meiner Sicht auch die einzige Verbesserung, die – hoffentlich – kommen wird: dass der AppStore Entwickler- und Kundenfreundlicher wird.

        Das sich keine anderen Stores durchsetzen ist ja nicht meine Meinung, das ist ja sichtbar seit Jahren.
        Es werden einige spezielle Stores kommen für bestimmte Nischen, wie es sie jetzt schon gibt. Das wissen dann die Menschen, die diese nutzen wollen, dem Rest ist es egal. Vielleicht wird sich auch ein EpicStore halten.

        Aber DIE Alternative zum AppStore oder zu GooglePlay wird es nicht geben.

    • „Erinnern an Jailbreak Zeiten“?

      Seit wann sollen die vorbei sein?

    • In iPhoneOS 1 beim iPhone (1 oder 2G) gab es keinen AppStore. Die Jailbreak-Stores waren ein Vorbild dafür. Dank diesen Stores sah Apple, dass ein AppStore viele Vorteile haben könnte.

  • Ich glaube ja noch nicht an den Verzicht der Umsatzbeteiligung für die Alternativen Stores durch Apple.

    Sie haben ja in Südkorea und den Niederlanden gezeigt, dass diese Gebühren in ähnlicher Höhe auch für Zahlungen außerhalb des AppStores anfallen.

    Gibt es im DMA der EU denn Klauseln, die sowas explizit verbieten?

    • Warum nicht? Ja, diese Angst hat Apple, obwohl sie es besser wissen müssten mit macOS. Auch dort kaufen Leute wie ich auch gerne lieber im MacStore, wenn es keine guten Gründe gibt. Und ein großer finanzieller Verlust ist dies nicht. Z.B. bereits jetzt bieten Microsoft und Adobe ihre teuren nahezu professionellen Apps gratis an, die man erst nutzen kann, wenn man ein Abo mit einer entsprechenden ID abgeschlossen hat. Daran verdient Apple schon jetzt nichts. Und das wird so bleiben trotz Sideloading (ist unter macOS schließlich auch so und dort gab es nicht seit zweiter MacOS X Version ein MacStore).

      • Wie gesagt, weil Apple das in Südkorea, den Niederlanden und auch Australien weiterhin durchsetzt.
        Und das scheint auch im Einklang mit den Gesetzen dort zu sein. Schließlich gibt es ja auch keine Verpflichtung die ganzen Frameworks, APIs und Entwicklerwerkzeuge kostenfrei bereitzustellen.
        Und machen wir uns nichts vor, mit den 100$ für den Entwikcleraccount lässt sich nur ein winziger Bruchteil der Entwicklung- und Betriebskosten für die ganzen Tools wieder rein holen.

        Daher bezweifle ich, dass Apple für Europa da eine andere Schiene fährt, wenn es der DMA nicht explizit anders erzwingt.
        Und selbst dann sehe ich über die Der-Tool noch einen Weg worüber Apple saftige Gewinnbeteiligungen und Gebühren durchsetzen könnte.

      • @“Erik“: Lieber Erik, wie ich wiederum bereits schon sagte, wird bereits jetzt ohne alternativen Store die nahezu professionellen Apps kostenlos angeboten (im AppStore für iOS & iPadOS und im MacStore für macOS), die erst durch eine entsprechende ID, bei der ein Abo bezahlt wird, erst dann vollständig nutzbar werden. Daher ist es unsinnig dies zu bezweifeln, wenn dies bereits jetzt schon geschieht. Dass dies in manchen anderen Ländern anders ist, kann schon sein, wobei mich Niederlande etwas erstaunt, da dieses Land zur EU gehört (vollständig, nicht wie die Schweiz nur etwas).

        Außerhalb vom AppStore/MacStore ist es wie bereits jetzt in macOS, dass sie iCloud nicht nutzen dürfen und natürlich ihren eigenen Updater haben müssen und weiteres. Ansonsten ändert sich nichts.

        Oder meinen sie etwas anderes? Denn sonst widersprechen sie mir nur und Fakten besagen, dass ihr Widerspruch offenbar nicht richtig sein kann. Also vermute ich, dass sie etwas anderes meinten, wo wir uns gegenseitig anscheinend missverstehen.

  • Ich fürchte mich vor den ganzen Drittanbieterstores, weil ich denke, das dann viele einen eigenen Store machen und man am Ende das iPhone voll mit Stores hat…

    • Das wird am Anfang sicherlich leider so sein, aber auch da wird sich eines herauskristallisieren, wenn überhaupt. Außer dem MacStore gibt es ekinen ernstzunehmenden Store in macOS.

      • Genau das ist ja der Punkt: für macOS, Windows, Android gäbe es Möglichkeiten für alternative Stores. Wo sind sie?
        (Man könnte F-Droid nennen, der Store verfolgt jedoch einen ganz anderen Ansatz.)

      • Nachtrag: natürlich könnte bzw. müsste man Steam und Co nennen.
        Wie bei F-Droid verfolgt man hier aber auch einen anderen Ansatz.

      • Google treibt wie Apple ein seltsames Spiel mit den Drittanbietern. Alternative Store-Apps signiert Google nicht, weshalb die alternativen Store-Apps per Sideloading ohne Verifikation der Google-Signatur installiert werden müssen. Das schreckt natürlich viele ab und deshalb nutzen viele alternative Stores in Android nicht, da Google explizit und eindringlich davor warnt Apps von außerhalb ihres Google Plays zu installieren. Wie gesagt, der Käfig in Android ist zwar offener als bei den iDevices, aber er ist rostig.

        Bei der EU-Vorgabe wird EU hoffentlich alternative Store-Apps entweder signieren müssen oder nicht mehr endrücklich ecplizit davor warnen (wie bei macOS zum Glück noch immer … nur eine kleine Warnung kommt, wenn man Apps zulässt, die nicht aus dem MacStore sind).

        Toll ist dann, dass so etwas wie mobiles Thunderbird, richtiges mobiles Firefox (ohne Zwng Webkit als Browser-Engine verwenden zu müssen) und Emulatoren wie OpenEmu möglich werden.

    • Ich denke nicht, dass das so kommen wird. Für einen ernstzunehmenden Store braucht man am Ende viel Know-How und Kapital. Als Kunde ist das sicherlich interessant, da es dann sicherlich von großen Anbietern (MS, Adobe, Steam usw.) Stores geben wird, bei denen man Features erhält, die im offiziellen App Store nicht vorhanden sind oder diese sind schlicht günstiger (gerade der Gaming und Business Berich dürfte hier interessant werden). Ich glaube nicht, dass der Markt hier unendlich viele Möglichkeiten zulässt (s. Entwicklung des Streaming-Marktes).

  • Das ist super, dass es nun endlich (leider nur in EU, aber evtl. noch in ein paar anderen Staaten auch) wie bei macOS wird (das sich zwar leider i(Pad)OS angenähert hat bzgl. Freiheit, aber noch immer zum Glück Sideloading zulässt wie in Windows, Linux Distris und den meisten anderen Desktop-Betriebssystemen).

    Somit werden endlich echte OpenSource-Programme/Apps möglich. Und es ist eine ziemlich dämliche Lüge zu behaupten, dass nun deswegen das Betriebssystem von unzählig vielen Viren oder Trojanern befallen wird. Bestes Gegenbeispiel ist macOS selbst. Und selbst das verbreitete Windows kann einigermaßen sicher genutzt werden, wenn man gewisse Grundregeln der Sicherheit und ein paar Maßnahmen darüber hinaus einhält (z.B. von Anfang an bei allem misstrauisch zu sein).

    Netter Nebeneffekt ist, dass somit auch OpenEmu und ähnliche Emulatoren möglich werden.

    Und wer weiterhin so sicher wie früher sein will, dem empfehle ich Sideloading nicht zu nutzen (nur weil es dies zukünftig geben wird, wird man dies nicht nutzen müssen!).

    Und nein, dass Sideloading dem Ruf Apples schaden können soll, ist falsch. Dies wird nur dem Ruf nützen, dass man deren OS nun nesser nutzen können wird (entweder so sicher wie früher oder so flexibel wie nötig … dann müssen Andeoidler sich vorwerfen lassen in einem rostigem Käfig leben zu müssen, da dort Sideloading nicht offiziell erlaubt ist und bei Apple bis jetzt der Käfig immer goldig war und nie verrostet.

    • Deine genannten „Grundregeln“ möchte so manch iPhone User aber gar nicht erst lernen müssen! Das ist ja eben genau der Unterschied zu Windows. Du kannst das mit deiner Aussage nicht positiv drehen

      • In der Regel (zumindest früher) galten die MacUser als klug, also kennen diese Grundregeln schon und zu lernen etwas vorsichtiger zu sein, wenn man einen alternativen AppStore nutzt, ist mit Sicherheit für die Meisten nicht schwer.

      • Benutzer Name, Ja

        Ganz exakt, ich kenne sogar diese Grundregeln, weil mir aber am Handy darüber auch Wisch keine Gedanken machen müssen, deswegen iPhone und deswegen will ich keine Alternativen Stores!

      • Sie sind ja nicht dazu gezwungen alternative Store zu nutzen, wenn sie nicht möchten. Warum möchten sie es mir und allen anderen auch verbieten?

  • Apple hat noch genug Zeit, sich schöne Konsequenzen für die auszudenken, die das dann nutzen wollen.

    • Das ist falsch. Was ist mit dem MacStore unter macOS? Da hatte Apple glaube ich sogar fast eine Dekade oder darüber hinaus Zeit sich irgendeine dumme Konsequenz auszudenken. Aber so dumm ist Apple nicht.

  • Ich fürchte das es einige Apps dann nur mit Sideloading geben wird da die Entwickler damit die Eingangskontrolle sowie die Umsatzbeteiligung umgehen können. Das könnte ein ziemliches Chaos verursachen. Dadurch entstehen dann zahlreiche Stellen wo ich Updates machen muss oder Zahlungen zu verwalten habe. Ich sehe da viel mehr Risiken als Chancen.
    Warum sollte zum Beispiel Microsoft seine Produkte im App Store anbieten wenn sie es über Sideloading auch von den eigenen Internetseiten bereitstellen können?

    • Das ist falsch. Warum?

      Zum einen gibt es als Beispiel den MacStore unter macOS. Dort werden wie im AppStore bereits jetzt Apps schon längst kostenlos angeboten von großen Betreibern wie Microsoft und Adobe. Ja, die sind alle kostenlos! Aber sie sind erst mit der entsprechenden ID, mit der ein Abo abgeschlossen wurde, erst dann richtig nutzbar. Microsoft erlaubt zwar kostenlos volle Nutzung, aber die angehängte nützliche Microsoft-Cloud kann man erst mit einer ID, die ein bezahlt Abo, „richtig“ nutzen. Bei Adobe wiederum gibt es erhebliche Funktionseinschränkungen ohne ID und ohne per ID bezahltem Abo.

      Was verdient daran Apple? Genau, nichts! Bereits jetzt!

      Aber sie bezahlen die Entwicklerlizenz(en), wodurch sie die App in den AppStore/MacStore stellen dürfen und müssen sich dann um App-Updates nicht kümmern. Deshalb werden Apps weiterhin im AppStore sein, auch wenn Sideloading global ermöglicht wird. So ist das unter macOS bereits jetzt schon (seit ca. einer Dekade!).

      Das einzige Problem wird sein, dass es evtl. mehr Leute gibt, die diese Freiheit verantwortungslos ausnutzen, um Raubkopien zu nutzen. Und diese werden evtl. auch mit Viren oder Trojanern behaftet sein. Wie man an macOS sieht, ist das aber nicht der Fall, wenn man vorsichtig und verantwortungsvoll genug ist (auch wenn der Marktanteil deutlich geringer ist als Windows, aber selbst Windows lässt sich sicher benutzen (seit NT-/OS2/Warp-Technologie und inkludierter Firewall) … nur muss man bei Windows viel vorsichtiger sein und deutlich argwöhnischer wie nicht jede neue Funktion gewissenlos im vollsten Vertrauen nutzen, da Microsoft manchmal gewisse Funktionen zu schlecht und/oder unsicher implementieren … evtl. weil Microsoft manche Funktionen möglichst schnell implementieren wollen, aber danach kein QA nutzen um Geld zu sparen …).

      Dass man in macOS wie bei Windows vorsichtiger werden muss, wenn macOS mehr Marktmacht erreicht (wie auch iOS/iPadOS), ist leider natürlich nötig, aber dafür auf viele mögliche Freiheiten zu verzichten, ist auch nicht gut. Und für Benutzer ist die höhere Unsicherheit nur minimal, aber die gewonnene Freiheit enorm und führt zu mehr Wettkampf, weshalb dann für die Benutzer gewisse Dinge preiswerter werden werden.

  • Endlich.
    Hoffentlich lassen sich damit auch ausländische Apps installieren.
    Es nervt tierisch wenn man im Ausland eine App nicht installieren kann weil die im deutschen App Store nicht verfügbar ist

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 37421 Artikel in den vergangenen 6085 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven