Alternative Texteditoren
iPhone-Notizen: Noto, Pretext, Kodex, Femto und Konsorten
Zum schnellen Notieren flüchtiger Gedanken reicht uns Apples Notiz-Anwendung für gewöhnlich aus, einzig die Tatsache, dass Cupertino beharrlich auf eine Markdown-Unterstützung verzichtet, stört hin und wieder.
Texteditor Noto
Hier lohnt sich stets der Blick auf die konkurrierenden Notiz-Anwendungen der Entwickler-Community. Textastic ist kürzlich in Version 9 erschienen und eine runde Nummer, für einfache Texte aber massiv überdimensioniert. Kodex ist ebenfalls empfehlenswert, fokussiert sich aber vornehmlich auf Quellcode und Entwickler.
Edit ist als weißes Blatt Papier für hastige Textentwürfe genau richtig, bietet aber fast keine Zusatzfunktionen. Gleiches gilt auch für EasyEditText. Textor hat sich mittlerweile leider komplett aus dem App Store verabschiedet.
Womit wir bei Noto, Pretext und Femto angekommen wären. Alle drei Apps verstehen sich auf Markdown und bieten darüber hinaus unterschiedliche Zusatz-Funktionen, die euch zum Testen, Abwägen und Bewerten einladen sollen. Sowohl Pretext als auch Noto lassen sich kostenlos testen. Femto verlangt einen Euro für den Download.
Noto will eigentlich ein Abo verkaufen, bietet sich aber auch zum Einmalkauf an, Pretext kann komplett gratis genutzt werden, verlangt für den Darkmode jedoch einen Euro. Femto will den Euro vorneweg und bietet begeisterten Nutzern zusätzliche Spendenoptionen an.
Pretext und Femto können mit Markdown-Eingaben umgehen – Noto setzt auf einen eigenen Editor, kann aber nach Markdown exportieren. Wenn ihr auf der Suche nach einer Alternative zur Notiz-App seid, dann prüft die folgenden Kandidaten: