Heiße Phase vor der Präsentation
iPhone 11 & Co.: Neue Hüllenfotos und Gerüchte um „Billig-iPhone“ im Frühjahr
Wir schießen uns dann mal auf die neuen iPhone-Namen ein. Der mit seinen Aussagen zukünftige Apple-Produkte betreffend meist recht zuverlässige Twitter-Nutzer Benjamin Geskin hat das untenstehende Foto veröffentlicht. Die wohl authentischen Packungen des Zubehörhersteller Spigen „bestätigen“ gleich drei Details zu Apples kommenden iPhone-Modellen: Die Produktnamen, den quadratischen Kamera-Buckel und das nach unten gerutschte Apple-Logo.
iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max werden die kommende Woche von Apple vorgestellten iPhones wohl heißen. Die von Spigen bei seinen vorproduzierten Hüllen verwendeten Namen sind identisch mit den Gerätebezeichnungen, die wir heute Vormittag schon einem vermutlich authentischen, internen Apple-Dokument entnehmen konnten. Und so ungewohnt sich die Namen zunächst auch anhören, Apple hätte damit endlich wieder eine klare Linie in Sachen iPhone-Namensgebung drin, zudem kommt klar zum Ausdruck warum bzw. dass es teils deutliche Preisunterschieden zwischen den drei Geräten gibt. Übrigens war man sich bei Spigen mit Blick auf die Namensgebung auch nicht von Beginn an sicher gewesen. Wie es scheint, wurden auf den abgebildeten Hüllen andere Bezeichnungen überklebt. Wir kennen dergleichen schon aus der Vergangenheit: Die Hersteller produzieren teils schon vor, ohne alle Details Schwarz auf Weiß auf dem Tisch zu haben.
„Billig-iPhone“ soll im Frühjahr 2020 kommen
Apropos klare Linie: Torpediert könnte diese Neuordnung allerdings schon im kommenden Frühjahr werden. Einmal mehr machen Gerüchte die Runde, dass Apple dann eine Neuauflage des iPhone SE als „Billig-iPhone“ plant. Aus Industriekreisen in Asien verlautet (via MacRumors), dass Apple ein mit 4,7-Zoll-Bildschirm, also in der Größe des iPhone 8 plane, dass einige Komponenten der aktuellen Flaggschiffmodelle verbaue, jedoch beispielsweise auf ein günstiges LCD-Display setze. Die Rede ist zudem von Apples A13-Prozessor, einer Kamera mit einfachem Objektiv und 128 GB Speicherplatz. Die wichtigste Frage in diesem Zusammenhang, wird das Gerät Touch-ID oder Face-ID zur Authentifizierung verwenden bleibt offen.