FitBit: Flex-Armband kommt Mitte des Jahres – Neuigkeiten zur Ernährungsdatenbank
Mit dem Flex-Armband wird auch der durch seine Bewegungstracker bekannte Zubehör-Hersteller FitBit noch im laufenden Jahr ein Bluetooh-Armband auf den Markt bringen, dass die Aufzeichnung der zurückgelegten Kilometer und verbrannten Kalorien von der Hosentasche ans Handgelenk verlagert. Das zur Elektronik-Messe CES angekündigte, wohl aber erst Ende des 2.Quartals verfügbare Armband, wird mit einem LED-Indikator ins Haus kommen, der darüber informiert ob das Bewegungs-Tagesziel erreicht wurde und soll sich mit der selben Applikation abgleichen lassen, die bereits jetzt die Synchronisation mit den Trackern FitBit One und FitBit Zip übernimmt.
Der Akku-betriebene Tracker lässt sich sieben Tage mit einer Batterie-Ladung nutzen, soll mit zwei unterschiedlichen Armband-Größen geliefert werden und wird – anders als das vor vier Tagen getestete und nur in schwarz-weiß erhältliche Nike Fuelband – in vier Farben erhältlich sein. Funktional unterscheidet sich das Flex-Band nur geringfügig vom FitBit One. Neben Schritten, der überwundenen Entfernung, Kalorien und aktiven Minuten überwacht auch das FitBit Flex die Schlafqualität, kann mit Vibrationsalarm wecken und ist Spritzwasser-Geschützt. Einzig die im Laufe des Tages gekletterten Stockwerke nimmt das Flex im Gegensatz zum One nicht auf.
Neuigkeiten gibt es auch zur Ernährungsdatenbank.
So bleibt es bei der aktuell verfügbaren Europa-Datenbank – diese beinhaltet sowohl einen deutschen Lebensmittel-Katalog als auch die Pendants europäischer Nachbarländer und bietet so zusätzlich auch Lebensmittel mit englischen Bezeichnungen an.
Update: Die Passage zur Ernährungsdatenbank haben wir korrigiert. Eingangs sind wir fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es sich bei der im Dezember gestarteten Datenbank nicht um die (im Mai angekündigte) Sammlung deutscher Lebensmittel handelt. Diese lässt sich in den FitBit-Kontoeinstellungen jedoch manuell aktivieren.