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Schneller Aufruf per Doppelklick

Deutschlandticket: Ins Apple Wallet mit der BVG, Nachteile für Bahnfahrer

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79 Kommentare 79

Noch fünfmal schlafen, dann lässt sich das Deutschlandticket erstmals auch im bundesweiten Nahverkehr einsetzen. Zwar gibt es die von allen Verkehrsbetrieben innerhalb der Bundesrepublik akzeptierte Monatskarte nur im Abonnement, dieses ist aber immerhin monatlich kündbar und nicht nur über die offizielle Deutschlandticket-App verfügbar, sondern auch über den DB Navigator und über zahlreiche Apps lokaler Verkehrsbetriebe.

Deutschlandticket Wallet Tuer

Deutschlandticket im Apple Wallet

Hier unterscheidet sich mitunter jedoch die Bereitstellung des Deutschlandticket. Wer wert darauf legt, das Deutschlandticket im Apple Wallet zu sichern, um auf dieses mit einem schnellen Doppelklick der Home-Taste zugreifen zu können, dem sei an dieser Stelle die Buchung über die offizielle BVG Tickets-Applikation der Berliner Verkehrsbetriebe ans Herz gelegt.

Wie unter anderem der Twitter-Nutzer Patrice Klohn demonstriert, wird dieses zum Vorzeigen direkt im iOS-Wallet gesichert und muss bei zukünftigen Kontrollen nicht erst umständlich im Ticket-Speicher gesucht werden, sondern lässt sich mit einem doppelten Druck des Daumens aufrufen.

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‎BVG Tickets: Bus & Bahn Berlin
‎BVG Tickets: Bus & Bahn Berlin
Entwickler: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) - AöR
Preis: Kostenlos
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Nachteile für Bahnfahrer

Zum Thema passend wollen wir auf eine kürzlich publizierte Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands hinweisen, in der dieser auf Pläne zur Überarbeitung des Bahngastrechtes aufmerksam macht und dadurch Attraktivitätseinbußen des neuen Nahverkehrs-Abos befürchtet.

Die Kurzzusammenfassung: Der aktuelle Plan der Bundesregierung, zur nationalen Umsetzung der EU-Bahngastrechteverordnung sieht vor, dass Besitzer des Deutschlandtickets auch bei Verspätungen von über 20 Minuten nicht kostenfrei auf andere Züge ausweichen können sollen.

Dies hängt damit zusammen, dass das Deutschlandticket als „erheblich ermäßigtes Beförderungsentgelt“ eingestuft werden soll und damit kein Anrecht auf entsprechende Umbuchen hätte.

Die Verbraucherschützer fordern in ihrem Positionspapier das Deutschlandticket ohne Abstriche in den Geltungsbereich der Fahrgastrechte einzubinden und nicht als „erheblich ermäßigte Fahrkarte“ einzustufen.

Mit Dank an Max!

26. Apr 2023 um 09:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • Passt doch zu den meisten Kommentatoren hier. Platt, undifferenziert, oberflächlich, Jammerlappen.

    • Zumindest nahe dran: Ich habe bei der DB-Tochter S-Bahn München eine Chipkarte für das Deutschland-Ticket bestellt, nachdem ich zuvor ein Handy-Ticket im Münchner Verkehrsverbund hatte. Ich bekomme nach zwei Wochen ein Schreiben mit der Nummer der Chipkarte und allem Drum und Dran, aber ohne Chipkarte…
      Zwar hatte ich lange vor dem Handy-Ticket mal eine Chipkarte, aber die hatte ich entsorgt, wie es mir das Abo-Team gesagt hatte.
      Ich will zurück zur Chipkarte, weil es über einen Monat gedauert hat, bis die Übertragung des Handy-Tickets auf ein neues iPhone funktioniert hatte. Den Stress (das alte Handy hatte ein massives Akku-Problem) will ich mir nicht noch mal antun.

    • Ha! Versuche mal mit dem Dienstleister der EUDAMED professionell zusammenzuarbeiten. Oder mit der FDA. Oder mit Kellogg’s, die einen wichtigen Teil ihres Business Studenten überlassen, die alle sechs Monate wechseln. Da ist die DB ein Zuckerstück gegen

  • Was? Man darf mit einem Monatsticket keinen ICE nutzen wenn der nicht gebuchte Zug ausfällt? Skandal! Hätte ich das vor 15 Jahren gewusst, hätte ich mich damals schon gegen das Jobticket entschieden! :D
    Verbraucherzentrale ist hier auch etwas lost unterwegs.

    • Ich würde gar nicht auf die Idee kommen mit meiner Monatskarte in einen ICE einzusteigen ^^

    • Wenn ich mich recht entsinne, war eben dies mit dem 9€-Ticket möglich. Bei erheblicher Verspätung/Ausfall durfte man auch die Fernzüge benutzen.

    • Naja, ich glaube man sollte das eher als Motivation verstehen, wenn ich ab 20 Minuten Verspätung auch einen ICE benutzen darf, dann hätte die Bahn vielleicht etwas mehr Interesse pünktlich zu sein. So bleibt aber alles beim alten

      • Das sehe ich ebenfalls so. Einmal allgemein gesehen, dann aber auch auf die Frage bezogen wer bei Verspätungen Vorrang hat. Bin jahrelang gependelt und mein Regionalzug wurde einige Male zu Gunsten des Fernverkehrs depriorisiert…

    • Wäre doch nett, wenn es auch ginge. 8-)

      Auch wenn einige von „lost“ sprechen, würden sie es auch nutzen, wenn es ginge. Nur zugeben würden es nicht alle. ;-)

      • Klar würde ich es nutzen. Aber wie willst du das bitte nachhalten? Du buchst kein Ticket, dann kannst du einfach in den nächsten Zug steigen und dem Schaffner sagen „Jo, der Zug in München hatte 10 Minuten Verspätung, deshalb konnte ich den Zug in Frankfurt Flughafen nicht mehr kriegen und jetzt darf ich halt von hier bis Hamburg den ice nutzen. Ergibt halt leider ohne Nachweis keinen Sinn. Jetzt als monatsticket die Verbindung buchen (was systemseitig möglich wäre), würde ja die Flexibilität des Tickets auch einschränken. Daher lost.

      • Bitte vor Kommentarmärchen erstmal informieren. Man muss sich nämlich für den höherwertigeren Zug ein dementsprechendes Ticket kaufen und dann eine Erstattung anfordern.

        „Darüber hinaus gilt:

        Reisen Sie mit einer Fahrkarte des Nahverkehrs dürfen Sie bereits ab einer am Zielort vernünftigerweise zu erwartenden Verspätung von 20 Minuten zur Weiterfahrt einen anderen Zug wählen. Entstehen Ihnen dabei Kosten für die Weiterfahrt (weil Sie z.B. eine neue Fahrkarte für einen höherwertigen Zug lösen müssen) haben Sie, wenn Sie diese nach der Fahrt bei Ihrem Eisenbahnunternehmen zur Erstattung einreichen, einen Anspruch auf Erstattung.“

        Quelle:
        https://www.eba.bund.de/SharedDocs/FAQs/DE/Fahrgastrechte/Bahn/03_zugausfall_faq03.html#:~:text=Darüber%20hinaus%20gilt%3A,Weiterfahrt%20einen%20anderen%20Zug%20wählen.

    • Naja, wenn ich Abends mit einem Zug in einem Zwischenbahnhof ankomme und von dort durch die Verspätung keinen Regio mehr nehmen kann. (da keiner mehre fährt)

      Muss ich mir dann ein Hotel privat buchen oder zahlt das dann die Bahn?

      • Wenn du ein Ticket hast um es zu belegen die Bahn. Ansonsten wirst du wohl Probleme haben, der Bahn zu erklären, dass du wirklich in dem Zug warst (bzw. den gebucht hast). Dann könnte ja jeder ankommen und sich ein Hotelzimmer von der Bahn holen. Da hätten wir von heute auf morgen das Problem der wohnungslosen in Deutschland gelöst :D

      • Vielleicht solltest Du Dich erstmal mit dem Status Quo vertraut machen, bevor Du das hier verteufelst. Denn das ist mit der „normalen“ Monatskarte bereits jetzt möglich.

      • Fahrgastrechte greifen meines Wissens nach nur, wenn der Regionalbahnteil mit auf dem ICE Ticket steht.Auf der Seite der DB steht „Der Kunde hat einen Entschädigungsanspruch für die gesamte Reisekette. Sobald der Kunde mit einer Verspätung von mindestens 60 Minuten seinen Zielbahnhof erreicht, hat er Anspruch auf eine Entschädigung, unabhängig davon, welcher Zug und welches Eisenbahnunternehmen die Verspätung verursacht hat. Voraussetzung dafür ist, dass der Kunde eine Fahrkarte für die Gesamtstrecke besitzt.“ – wenn du auf deinem ICE Ticket nur Hamburg nach Berlin stehen hast, dann kannst du diese Verbindung nutzen und dafür wird die Bahn gerade stehen. Wenn du aber in Wirklichkeit erst mit der Regionalbahn aus Posemuckel nach Hamburg und dann nach Berlin fährst – ja gut. Aber dafür hast du kein Ticket gekauft. Wenn du von Frankfurt nach New York über Madrid fliest und dafür ein Ticket von LH hast und dann Air Europa ab Madrid ein zweites Ticket, dann ist das der AirEuropa auch „egal“ wenn LH zu spät ist. Steht aber auf einem Ticket Frankfurt nach NY via Madrid, dann müssen sie auch sicherstellen, dass du da ankommst.

  • Wie wär’s wenn die Bahn einfach mal pünktlich ist und sich damit solche Diskussionen einfach erledigt haben

    • Dazu hätten wohl die Wähler vor 20/30 Jahren andere Parteien wählen müssen…

      Auf die Schnelle sind radikale Verbesserungen jetzt nicht möglich.

    • Da müsste man nur mal schnell das Streckennetz modernisieren.
      Ist ja nicht so, dass selbst auf Strecken wie IC/EC/ICE Verbindungen fahren, noch Stellwerke in Betrieb sind, die 1922 in Betrieb genommen wurden.

      Die Regierung hat in Bonn schon nichts mehr in die BUNDESbahn investiert, sondern der Automobilindustrie den hinteren gepudert und mehr Geld in die Autobahnen investiert.

  • Und wen man nicht im Handy, sondern in der Jacke kramen sieht, ist Transferleistungsempfänger – die kriegen das Abo-Ticket nämlich gar nicht aufs Handy, sondern ausschließlich als Plastikkarte.

      • Warum? Es entspricht den Tatsachen. Ich habe kürzlich mit einer betroffenen Familie die Anträge gestellt. Natürlich im Kundenzentrum, nicht bequem von zu Hause aus.

        App-technisch wäre das sicher alles lösbar gewesen. Mag sein, dass es die hier Lesenden nur selten betrifft, aber Gedanken darüber kann man sich doch machen? Denn die Betroffenen finden es nicht unbedingt angenehm, sich auf diese Weise sichtbar zu machen.

      • Man sollte nicht immer das eigene Problem zum Problem anderer machen. Insofern kann etwas mehr Selbstbewusstsein nicht schaden. Ab davon: Was soll denn passieren, wenn die Betroffenen „sichtbar“ werden? Das alle drumherum denken, oh mein Gott, Empfänger von Transferleistungen? Ich persönlich beobachte keine Leute bei der Fahrkartenkontrolle. Und selbst wenn das jemand mitbekommt, weiß er oder sie das auch, das die Plastikkarte auf einen Bürgergeld-Empfänger hinweist? Ich halte die Gefahr, das jemand dadurch „sichtbar“ wird und dass das irgendwelche Konsequenzen hat für äußerst gering.

      • Es gibt so viele Arten von Tickets (Sicherheitspapier, Normalpapier, Plastikkarte, Handyticket etc) und in unterschiedlichen Größen und Farben, da fällt eine Plastikkarte von irgendwelchen Leistungsempfängern doch überhaupt nicht auf, selbst wenn andere Leute da genau hingucken würden (was aber eh niemand macht, da eine Fahrkartenkontrolle nichts Interessantes ist). D.h. niemand wird sich daran stoßen oder in irgendeiner Weise „sichtbar“.

        Abgesehen davon dürfte es sicherlich auch einige Leute mit Smartphone geben, die eine Plastikkarte bevorzugen würden, da dort nie der Akku leer wird.

      • Merkwürdig. Ich bin kein Transferleistungsempfänger. Dennoch wird man mich „in der Jacke kramen“ sehen. Mein vorhandenes Abo mit Plastikkarte wird nämlich zum 1. Mai automatisch auf das Deutschlandticket umgestellt. Die Karte kann ich dann einfach weiter benutzen. (Was ich auch so lange wie möglich tun werde. Ich erlebe viel zu häufig Menschen mit digitalen Tickets bei denen in dem Moment wo sie es brauchen die App gerade hängt, das Smartphone hängt, der Smartphone Akku leer ist usw. usw….)

        Dann gibt es noch die Leute die gar kein Smartphone haben und/oder bedienen können/wollen die eine Plastikkarte als Alternative nutzen werden sowie Menschen die man „in der Jacke kramen“ sehen wird weil sie gar kein Deutschlandticket sondern ein komplett anderes Ticket nutzen werden….

        In sofern: Ja, wirklich, WIRKLICH blöder Kommentar….

        Bist du auch der Meinung das man Transferleistungsempfänger auch daran erkennt dass sie bei Aldi, Lidl oder Netto einkaufen? Das man Kriminelle daran erkennt dass sie tätowiert sind? Und Satanisten daran dass sie schwarz gekleidet sind? Achja, und zukünftige Amokläufer erkennt man bestimmt daran dass sie Egoshooter spielen, richtig?

      • Bleibt dennoch ein blöder Kommentar.

    • Nicht nur Transferleistungsempfänger nutzen die „Plastikkarte“ (Chipkarte).

    • Hab ein JobTicket und bekomme eine Karte. Kunden die die Vorteile bei der KVB nutzen wollen (z. B. kostenloses Leihrad) benötigen ebenso eine Karte.

    • Quatsch, die Karte ist nur das Ausgabemedium. Für manche ist das Abschließen des Abos ein Problem, wenn eine negative Schufa vorliegt. Dann gibt es weder App noch Plastikkarte. Einige Verkehrsverbünde sehen das strenger, andere weniger. Hier in Bremen prüft der VBN offenbar ziemlich eng, so dass eine größere Personenzahl beim Abo abgewiesen wurden. Habe neulich gelesen, dass der HVV in Hamburg da z.B. großzügiger sein soll. Keine Ahnung ob das stimmt. Ich habe das Problem, dass die neue VBN-App (noch) extrem instabil ist. Wenn ich dort ab Montag mein Ticket nicht abrufen kann und nur Fehlermeldungen bekomme, werde ich dort wieder kündigen und ab Juni woanders buchen.

      • In Bremen wird mal etwas streng geprüft? ;-) Ich habe mein MIA Ticket auch in eine Chipkarte getauscht. Der Akku ist schnell mal leer, wenn man länger unterwegs ist.

  • Die Wuppertaler Stadtwerke bieten die Wallet Funktion auch an.
    BTW auch eine sehr gute App.

    Im Gegensatz zum Rest der NRW ÖPNV Apps. Feinste Verschwendung öffentlicher Gelder.

  • Ich hoffe mal es kommt da noch eine Verpflichtung auch alle als Plastikkarte ausgestellt Tickets in ein digitales umwandeln zu können.
    Das es überhaupt erlaubt ist das DeutschlandTicket nur als Karte ohne digitalen Partner anzubieten ist mal wieder ein Unsinn.

  • Grundsätzlich nicht gültig ist die Fahrkarte in Fernverkehrszügen. Sie können mit dem 49-Euro-Ticket also weder Intercity-Express (ICE) und Intercity (IC) noch Eurocity-Express (ECE) und Eurocity (EC) fahren. Auch in Railjet (RJ) sowie Flixtrain und Flixbus gilt das Deutschlandticket nicht. Es gibt allerdings auch hier eine Ausnahme.
    Ist abzusehen, dass Ihr Regionalzug mehr als 20 Minuten zu spät am Ziel ankommen wird, dürfen Sie in einen Zug des Fernverkehrs umsteigen (Stand: 26. April 2023).

    Allerdings müssen Sie dafür zunächst trotzdem ein Ticket kaufen. Nach der Fahrt reichen Sie dieses dann beim zuständigen Anbieter ein und lassen sich die Kosten erstatten.

    • Exakt, so ist die derzeitige Regelung. Das ist derzeit durchaus großzügig, aber sicher auch nicht allzu relevant, da es nicht häufig sein wird, dass jemand bei Verspätung eines Regios für diese Verbindung einen ICE nutzen kann ( da dieser nicht überall hält)
      In Zukunft würde dies sehr kompliziert uns auch unklar. Das 49€ Ticket kann bundesweit gekauft und bundesweit genutzt werden. Wenn jemand z.B. sein Ticket bei der BVG gekauft hat und ist in Bayern unterwegs, dort hat ein Regio 1/2 Stunde Verspätung und er steigt jetzt tatsächlich in einen IC um, der die Verbindung auch bedient. Wer ist jetzt zuständig? Die BVG? Der Betreiber des Regios?
      Ich denke, diese Einschränkung ist durchaus tragbar, andererseits, da es auch nicht häufig relevant sein wird, könnte man auch durchaus auf die Einschränkung verzichten.
      Am besten wäre natürlich, der ÖPNV würde so gut aufgestellt, dass es gar nicht zu solchen Verspätungen kommen würde.

      • Auf der Strecke zwischen Dortmund und Düsseldorf sind die Stationen vom RE und ICE nahezu deckungsgleich, da könnte das schon das ein oder andere mal vorkommen.

    • Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann geht es ja gerade darum, dass die Bundesregierung plant eben gerade diesen Passus dahingehend zu ändern, das man die Züge des Fernverkehrs im Fall einer Verspätung nicht mehr kostenfrei nutzen darf.

      • Kostenfrei ist es doch jetzt schon nicht. Zuerst muss ein Ticket gekauft und dann die Erstattung beantragt werden. Da aber sich die Frage stellt, wer muss erstatten, könnte es zu einem Schiefstand kommen, denn die BVG hat z.B. die Einnahmen vom 49,00 Euro Ticket aber ein Verkehrsbetrieb in Bayern muss vielleicht erstatten.

        Bringt vielleicht dann das regionale Unternehmen dazu endlich pünktlicher zu werden oder aber die Erstattungen fressen die Gelder für Modernisierungen auf.

        Allein deshalb wird man schon die Erstattungen aushebeln, denn andernfalls könnte ich mir organisierte Erstattungs-Flashmobs vorstellen, die gezielt eine Systemschwäche der Regionen ausnutzen werden.

  • Wird dieses Deutschland Ticket eigentlich auch vom Arbeitgeber gefördert???

  • Ich ärger mich etwas, dass ich bei der BVG beim Abowechsel auf das Deutschlandticket nicht gleich auch von Chipkarte auf Digitalticket umgestellt habe. Warte immer noch auf die Karte. Monat is fast rum.

  • Hi Leute ich habe eine Frage und hoffe dass jemand helfen kann. Meine Mutter besitzt kein Handy. Ich möchte ihr jetzt ein altes iPhone X von mir geben damit sie das für dieses Ticket nutzen kann weil noch niemand bisher die Tickets in Papierform anbietet. Problem ist, dass in dem Handy keine SIM Karte sein wird.

    wird meine Mutter die Karte im Zug auch ohne Internetverbindung vorzeigen können oder wird dringend eine Internetverbindung benötigt?

    ich habe die Hoffnung dass zufällig jemand eine Antwort darauf hat.

  • So ein Bull shit, ich kann über bvg jetzt schon nicht mehr für den 1.5. buchen

  • BVG Ticket intrigration stelle ich mir irgendwie anders vor, als den Weg über Apple Pay oder Pay Pal zu nutzen ….

  • Na toll und wenn man das Abo bei der S-Bahn Berlin hat kann man das Ticket nicht in Wallet laden?

  • das Deutschlandticket ist kein Vollkasko-Ticket – sollte man verstehen!

  • Der RMV (Rhein-Main) gibt das neue Ticket, wenn es als Jobticket abonniert wird, noch (und ausschließlich) als Chipkarte raus (Kreditkartenformat)…zum Kotzen.

  • Wer braucht dieses teuere Ticket überhaupt. Auto fahren spart schon bei zwei Personen das doppelte was dieses Ding kostet.

    • „Vielen Autofahrenden ist nicht klar, wie viel Geld sie Monat für Monat für ihren fahrbaren Untersatz ausgeben. Oder vielleicht möchten sie es auch gar nicht so genau wissen? Eine Studie des RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung gemeinsam mit den Universitäten Mainz und Yale (USA) aus dem Jahr 2020 zeigte: Fahrzeughalter*innen halten ihre Ausgaben für nicht einmal halb so hoch, als sie es in Wahrheit sind. Tatsächlich liegen die Gesamtkosten im Durchschnitt bei monatlich 425 Euro – geschätzt wurden nur 204 Euro.“

    • Also meine Frau und ich fahren fast nur innerhalb der Stadt und teilen uns ein Auto. Habe trotzdem rund 60€ an Spritt pro Monat der nur darauf geht. Wenn’s dann doch mal woanders hin geht ist man schnell bei 120€ und mehr. Die Werkstatt letztes Jahr mit 1000€ und dieses Jahr mit 500€ (und das nur für ne jahresabnahme, tüv und Öl) sagen mir auch irgendwie, dass das Ticket doch eventuell günstiger ist :D

  • Habe auch überlegt ob ich es irgendwo in Apple Wallet reinbekomme um es in der Apple Watch zu haben.

    Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob es bei der DB-Navigator App aktuell am besten ist. Denn da muss man ein Foto hochladen.. sprich man muss dann mit Sicherheit nicht zusätzlich noch den Ausweis vorweisen.

  • Mit der App der Wuppertaler Stadtwerke bekommt man es auch ins Wallet. Allerdings muss man sich einen Account machen.

  • Warum kann man das Deutschland nicht einfach mal so umsetzen das es in ganz Deutschland mit allen Vorteilen funktioniert.

    • Buche ich das Ticket bei der Bahn kann ich während des Monats eines buchen und zahle es dann im ersten Monat nur anteilig.
    • Buche ich es beim Regionalverbund geht das nur zum Monats ersten, dafür kann ich es dann in Apple Wallet einbinden, was ich sonst nicht kann.
    • Ich sehe ein dass man im Fall von einer Verspätung nicht unbedingt ICE fahren kann, aber eine Kundenfreundliche Regelung wäre hier wünschenswert
    • Wechselt man von einem bisherigen Abo-Ticket direkt zum Start verzichtet man eventuell auf Freimonate die im bisherigen Abo enthalten waren. Auch hier hätte man eine kundenfreundliche Lösung finden können.
  • Habe mich jetzt erstmal für Mopla entschieden. Da gibt es nicht nur 10 Euro Rabatt im ersten Monat, sondern man kann auch viel kurzfristiger kündigen als bei den anderen Anbietern. Flexibilität ist für mich am wichtigsten.

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