Übernahme auch aus MoneyMoney
Outbank: Umsätze importieren, Konten zusammenführen
Die Multi-Banking-Applikation Outbank steht in der neuen Ausgabe 3.7 zum Download im App Store bereit und integriert in der jüngsten Aktualisierung eine der am häufigsten Nachgefragten Funktionen: den Import von Umsatzdaten.
Die Banking-Anwendung mit der sich die Konten fast aller deutschen Banken abrufen, verwalten und einsehen lassen, gestattet mit der neuen Funktion nun die einfache Übernahme vorhandener Finanzdaten aus konkurrierenden Banking-Applikationen wie Banking4, finanzblick, Finanzguru, MoneyMoney und StarMoney.
Für jahrelange Umsatzhistorien
Zudem ist bei ausgewählten Kreditinstituten auch der Import von Umsätzen über deren Webseiten möglich. Dazu gehören die comdirect Bank, die Consorsbank, die DKB, die ING, die Sparkasse, die UniCreditbank – HypoVereinsbank sowie die Volks- und Raiffeisenbanken.
Damit können Nutzer der Banking-App jetzt jahrelange Umsatzhistorien aus der Mac-Anwendung MoneyMoney in Outbank überführen und haben so auch unterwegs immer den vollen Zugriff auf alle Alt-Buchungen, um Garantiefälle nachzuschlagen, Einkäufe zurückzuverfolgen oder die Preissteigerungen bei dem seit Jahren gebuchten Ferienhaus ein Erfahrung zu bringen.
Im offiziellen Blog der Outbank-Macher wird die Übernahmefunktion Schritt für Schritt erklärt.
Konten zusammenführen
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit mehrere in Outbank vorhandene Konten zusammenzuführen. Dies soll Anwendern unter die Arme greifen, deren Hausbank von einem anderen Institut geschluckt wurde, oder solchen, die nach internen Umstellungen ein neues Konto zugewiesen bekommen haben.
Outbank fiel in der Vergangenheit durch zahlreiche, oft chaotische Experimente auf. Seit dem letzten Inhaberwechsel der App wir die Banking-Lösung jedoch solide weiterentwickelt, arbeitet vollständig lokal und verlangt für den Vollzugriff auf alle Funktionen 40 Euro pro Jahr. Eine Gebühr, die sich Anwender mit mehr als zwei Girokonten wahrscheinlich leisten können.