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Automatische Löschung inklusive

Corona-Warn-App: Jetzt mit Kontakt-Tagebuch

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55 Kommentare 55

Die Entwickler der offiziellen Corona-Warn-App der Bundesregierung sind in der jetzt vorliegenden Version 1.10.1 auf die mehrfach geforderte Integration eines Kontakt-Tagebuches eingegangen und bieten nun einen rudimentären Notizzettel an, in dem ihr besuchte Orte und getroffene Personen notieren könnt.

Tagebuch

Seit September im Gespräch

Das Kontakt-Tagebuch soll Anwendern im Infektionsfall dabei helfen sich an Personen und Orte zu erinnern, an denen das Virus möglicherweise weiterverbreitet wurde und dient als Informationsgrundlage für die Kontaktnachverfolgung der Gesundheitsämter, die nach einem positiven Corona-Test in vielen Bundesländern nach wie vor einsetzt. In Berlin konzentriert man sich nach zwischenzeitlicher Überlastung mittlerweile nur noch auf Fälle mit besonders verletzlichen Personen.

Das Kontakt-Tagebuch der Corona-Warn-App ist über die Startseite der Anwendung zu erreichen und stellt einen nach Daten sortierten Überblick der vergangenen 16 Tage her. Hier können getroffene Personen und besuchte Orte notiert werden. Die Einträge verlassen das iPhone nicht und werden nach 16 Tagen automatisch wieder von diesem entfernt.

Tagebuch Corona Warn App 1500

Automatische Löschung inklusive

Die Einträge der vergangenen 16 Tage lassen sich bei Bedarf im Textformat exportieren und den Gesundheitsämtern zur Verfügung stellen. Das Kontakt-Tagebuch merkt sich bereits getätigte Eingaben und kann wiederkehrende Begegnungen so schnell aufzeichnen. Anders Formuliert: Auch lange Namen wie Maximilian muss man nur einmal eingeben. Bei weiteren Treffen lässt sich dieser Maximilian dann bereits aus einer Liste möglicher Kontakte auswählen.

Bislang waren Anwender auf die Kontakt-Tagebücher von Drittanbietern angewiesen. Hier konkurrieren mehrere vollständig kostenlose Applikationen miteinander wie etwa Dein Tagebuch und Coronika. Da diese nicht von offiziellen staatlichen Stellen angeboten werden, laufen diese jedoch Gefahr von Apple aus dem App Store entfernt zu werden – wie im Fall des Entwicklers Stefan Trauth bereits geschehen.

Tagebuch Corona Warn App 2 1500

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28. Dez 2020 um 16:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Roswitha Sievers

    Bei mir ist das noch nicht, frage mich, ob das über ein Update aufgespielt wird?!

  • Ich finde es positiv, wenn das mit in der offiziellen App integriert ist. Ist eine sinnvolle Ergänzung, so dass man nicht etliche separate Apps braucht, wenn es Leute gibt, die sowas führen möchten.

    • Wobei die Masse es eigentlich nicht bräuchte, wenn sich an die „stayhome“ Regel hält.

      Aber hascht scho recht.

      • Es ging mir mehr um den Punkt, dass man die offizielle App um Sinnvolle Funktionen erweitern sollte, anstatt dass man für alles eine separate App braucht.

        Das hatte ich schon einmal als quasi-Kritik unter einer der ersten Kontakttagebuch-Artikel hier kommentiert, dass es nötig war sich separate Apps dafür zu installieren.

  • Mal ganz ehrlich wozu? Die Kontakte sollen seit Monaten reduziert werden und sich auf möglichst bekannte Kontakte beschränken. In den (Teil-)Lockdowns bzw bei hoher Inzidenz greifen eh härtere Beschränkungen und auf der Arbeit kommt man (bis auf wenige Ausnahmen) ja auch nur mit den gleichen Kollegen zusammen. Da greifen dann bei einem Verdachtsfall ja eh andere Maßnahmen direkt. Entweder mache ich was falsch, da ich meine Kontakte an einer Hand aufzählen kann oder die anderen halten sich alle nicht mal im mindestens an die Regeln.

    • du machst alles richtig – andere vielleicht nicht; denen gilt es, zu helfen. Reg dich nicht auf;-)

    • +1 ein Eintrag höher. Geht mir ähnlich.

      Der oder andere brauchst vielleicht doch, dann isses direkt in der App nicht verkehrt.

    • Moin! Ich bin Systemadministrator und musste heute auch an einen Standort, weil das WLAN in einer Halle nicht ging. Danach habe ich mir in der App Cluster Tagebuch meinen Eintrag erstellt und bin zum Tagesgeschäft übergegangen.
      Es lassen sich nicht in jedem Job die Kontakte vermeiden. Die Arbeit habe ich mit FFP2 Maske und Abstand ausgeführt.

      • Im Beruf sollte es ja trotzdem so sein das wenn eine Person erkrankt der ganze Laden getestet wird. So habe ich es bisher überall im Bekanntenkreis erlebt. Von daher ist auch da ein Tagebuch zu führen nicht nötig.

    • Ich behaupte mal, dass diejenigen, die sich ohne Verstand und Rücksicht in der Gesellschaft bewegen, die App sowieso nicht installieren.
      Und diejenigen, die in den vergangenen Jahren bereist rücksichtsvoll und eigenverantwortlich in den Grippewellen unterwegs waren, brauchen die App nicht wirklich, weil sie freiwillig dran arbeiten sich und andere nicht anzustecken.
      Ich traue den Datenschutzversprechen nicht.

      • Waldo hat völlig recht.Und besser kann man es nicht formulieren.
        Ich arbeite in einer großen medizinischen Einrichtung mit im Schnitt 350 Patienten pro Tag.Und vor Corona haben wir auch ohne Maske vernünftig und sauber gearbeitet,damit sich kein Keim verbreitet.Die gab es,gibt es und wird es immer geben.Grippe,Norovirus,MRSA,um nur einige zu nennen.
        Guten Start in 2021 Euch allen!!!

      • @Ron

        bitte, ich kann diesen Quatsch nicht mehr lesen

        Wieso verstehen Menschen nicht, was das Problem mit Covid_19 ist? So schwer ist es doch eigentlich nicht und Informationen gibt es ja nun wirklich genug.

      • Stimm leider. Ist ja generell so bzgl einer Maske.
        Die vernünftigen Menschen tragen eine Maske, die Unvernünftigen nicht. Jetzt bittet (!) die Regierung darum, eine Maske zu tragen: die vernünftigen Menschen haben sie ohnehin schon getragen, die Unvernünftigen tragen sie weiterhin nicht. Es ändert sich also nichts, solange nicht eine allgemeine Maskenpflicht kommt und diese auch kontrolliert wird inklusive finanzieller Strafen.

    • Bis vor kurzem waren die Regeln eigentlich noch ziemlich locker, konntest zum Friseur und ins Fitnessstudio. Auch jetzt darfst du dich jeden Tag mit anderen Freunden treffen solange die Personengrenze eingehalten wird. Ob das jetzt sinnvoll ist sei mal dahingestellt. Trotzdem macht es vlt Sinn zu wissen ob du dich mit dem einen Freund letztens jetzt vor 5 oder vor 8 Tagen getroffen hast, das kann am Ende einen Unterschied machen.

  • Sinn der App hin oder her lässt sich ja unendlich streiten!

    Aber wenn sich an Weihnachten und wahrscheinlich auch an Silvester
    sehr sehr viele die Regen missachten, dann hilft auch diese App nicht mehr.

    Kontakte von tausenden an den Skiliften, in Bergen in den Städten usw….
    Beispiele: überfüllter Harz nur weil Schnee Flöckchen fallen, und Schnee völlig unbekannt in Deutschland ist.
    Hunderte in Österreich am Lift stehen usw. Man sehe nur die aktuellen Nachrichten.

    Frage: Welche Kontakte sollen jetzt geführt werden bzw. Nachvollziehbar sein?

    Hier ist ehr der Verstand gefragt als die App!

    Persönliche Meinung muss nicht geteilt werden.

    • genau dafür ist ja auch die eigentliche Kontaktverfolgung der App gedacht, das Tagebuch ist ja nur eine Ergänzung

      • Die haben auch alle ein Namensschild um den Hals!
        Oder füllen einen Zettel am Lift aus!
        Bitte mal nachdenken… bevor man antwortet.

      • Alter, es geht um die BT Nachverfolgung! Das was die App auf Badis des Frameworks eigentlich macht. Das Tagebuch ist nur eine Ergänzung!
        Man ist das so schwer zu verstehen?

  • Ich kann alle Kontaktsituationen,die als „gefährlich“ eingestuft werde (unter 1,5m/länger als 15min mit oder ohne MNS) bei mir privat und beruflich nachvollziehen, was ist daran so schwer ?
    Spasseshalber nutze ich die App allerdings beim Einkaufen (Schlange stehen an der Kasse) und in Kino/Theater/ etc. (solange kein Lockdown herrscht) . Die einzigen anderen Orte, dir eine ev. Bedrohung sein könnten, wären nur der öffentliche Nahverkehr, den ich jedoch auch ohne Corona nur selten nutzen kann und Restaurants. Die App macht nur dann Sinn, wenn es keine Verbote mehr gibt. Da die Politik uns Eigenverantwortung nicht zutraut, ist das glaube ich, illusorisch.

    • Irgendwann wird der Lockdown wieder vorbei sein, jedoch nicht die Kontakte. Also ist es doch gut, dass bereits jetzt diese Funktion integriert wird und nicht erst, wenn wieder alles losgegangen ist.
      Das ist vorausschauendes Handeln im Gegensatz zu unseren Politikern, die offensichtlich von der 2. Welle vollkommen überrascht wurden (vgl. Alten- und Pflegeheime), obwohl sie seit März diesen Jahres davor selbst ständig gewarnt haben!

    • Die Politik appelliert meiner Meinung nach viel zu sehr an die Einzelverantwortung. Du und ich mögen sich daran halten, aber es gibt leider genug, die das nicht interessiert und sofort nach Möglichkeiten suchen, etwaige Empfehlungen zu umgehen. Ohne verpflichtende Gesetze und Kontrollen geht es nicht.
      Beispiel: Der Verkauf von Feuerwerkskörpern ist verboten, aber Feuerwerk allgemein nicht. Also fahren die „cleveren Menschen“ ins Ausland und decken sich dort entsprechend ein.

  • Gurkenwässerchen

    Das ist aber umständlich zu handhaben.
    Der Ort lässt sich nicht mal via GPS schnell erfassen? Oder hab ich das übersehen?
    Personen sind nicht aus den eigenen Kontakten auswählbar? Da alles auf dem eigenen Gerät bleibt, hätte ich damit auch keine Bedenken. Was den Export der Daten angeht, da wäre dann eine Auswahl der benötigten Daten notwendig. Fertig wär das. Es kommt zwar nicht viel zusammen, aber etwas Komfort könnte nicht schaden :-)

    • Evtl. weil sonst in den neuerdings im AppStore aufgeführten Datenschutzrichtlinien dann stehen müsste, dass die App Ortsdaten und Kontakte ausliest. Das könnte dann zu „Irritationen“ führen.

  • Euch ist schon klar, dass sie strengen Kontaktbeschränkungen vielleicht bis so März gelten, die Pandemie aber da noch nicht vorbei ist? Und genau für diese Zeit ist so ein Kontakttagebuch.

    Weil man eben eventuell nicht mehr 100% weiß, an welchem Tag genau man in Restaurant XY war., wen man doch länger als 30 min getroffen hat etc.

    Und ja, auch in der aktuellen Lockdown Zeit kann die App sinnvoll sein, da manche eben aus verschiedenen und erlaubten Gründen variierende Kontaktpersonen haben.

    • Das Tagebuch ist aber nicht für den Restaurantbesuch mit einer Perle gedacht. Das sollte man auch so wissen und für andere Begegnungen ist die Kontaktverfolgung der App da und der Rest sollte auch ohne lockdown seit März runter gefahren sein, also nix mit heute Freund A, morgen B, übermorgen die Eltern und danach Freundin X. Wenn man sich daran hält, dann ist das eigentlich nicht nötig imho.

      • Doch, natürlich ist es dafür gedacht. Viele können eben nicht mehr 100% sagen, wann sie in welchem Café waren.

        Nicht ohne Grund haben eben Leute wie Drosten schon im Sommer so ein Kontakt-Tagebuch empfohlen.

      • Aber genau hier kommt doch die App dann zum tragen und die Formulare zur Kontaktverfolgung in Cafés und Restaurants, die ausgefüllt werden müssen. Da ist ein Tagebuch genauso unnötig wie im privaten, da man hier weiß mit wem man sich trifft und das eh begrenzen sollte.

      • @Phil

        Und was bringen die Kontaktverfolgungsformulare in der Gastro, wenn man den Besuch vergessen hat und somit dem Gesundheitsamt gar nicht mitteilt?

      • Wer so viel unterwegs ist in einer Pandemie mit Kontaktreduzierung das er einen Besuch in einem Café vergisst, der hat sicher andere Probleme als noch ein Kontakttagebuch zu führen, was wie der Name sagte dazu anhält Kontakte aufzuschreiben (die eigentlich bekannt sein sollten und so reduziert das es unnötig ist diese noch aufzuschreiben) und nicht per se den Besuch einer bestimmten Örtlichkeit. Zumal hier vermutlich mehr als eine Person erkranken würde und dann die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass irgendwer schon nicht so viel unterwegs ist in einer Pandemie, dass er/sie sich noch an besagten Besuch erinnert und dann greifen wieder die Kontaktverfolgungsformulare des Cafés und das GA macht seine Arbeit. Und mal ehrlich wer sich an das Gebot der Stunde hält und seine Kontakte und ausserhäuslichen Aktivitäten reduziert, braucht so ein Tagebuch nicht und wem dies trotz Pandemie egal ist, der würde auch so ein Tagebuch nicht nutzen.

      • @Phil

        Du vergisst, dass wir z.b. einen Sommer in der Pandemie hatten, der einigermaßen normal abgelaufen ist. Von nicht stattfindenden Großveranstaltungen mal abgesehen.

        Dieses relative normale Leben im Sommer, war Pandemietechnisch auch kein wirkliches Problem. Die zweite Welle kam, wie erwartet, dann im Herbst/Winter. Waren aber keine Folgen von dem „lockeren“ Sommer.

        Und ja, selbst mir wäre da evtl der ein oder andere Besuch oder Kontakt vllt entfallen bzw zeitlich falsch eingeordnet. Habe mich allerdings immer an alle geltenden Regeln gehalten und habe auch keine Grauzonen gesucht.

        Und jedes Kontakttagebuch das ich kenne, kann auch Örtlichkeiten aufnehmen, aus gutem Grund. Dazu wurde in den Gastros meistens auch nur die Kontaktdaten von einer Person aufgeschrieben, dann stelle dir mal den Aufwand vor, von allen dann auch noch die Kontaktpersonen ohne Tagebuch herauszufinden. Wir reden hier vermutlich von Tagen, wenn jeder Kontakttagebücher führen würde vermutlich von wenigen Stunden.

        Klar, rein thoeretisch kann das auch alles ohne Kontakttagebuch funktioneren, aber schadet ein Kontakttagebuch denn? Nein, es schadet auf keinen Fall.

        Und selbst in der jetzigen Zeit. Ich z.b. arbeite eben auch im Lockdown, kaum im HomeOffice. Habe dadurch zwangsweise leicht varrierende Kontakte. Natürlich könnte ich diese anhand verschiedener Systeme und Einträge auch nachträglich noch gut nachvollziehen, aber es dauert eben länger. Mit einem gut geführten Kontakttagebuch, kann ich mit ein paar Klicks sofort dem Gesundheitsamt alle meine Kontakte inkl Kontakrufnummer mitteilen. Und muss diese eben nicht noch irgendwo rein schreiben, mit der Gefahr in dieser evtl stressigen Situation doch etwas zu vergessen.

  • Was ich bisher nicht mitbekommen hatte, ist dass das letzte Update der App iOS 13.7 (oder höher) voraus setzt. Ich habe noch iOS 13.6.1, also war schon das Update mit der veränderten Risikoeinstufung nicht mehr möglich.

  • Warum steht im Artikel 16 Tage? Die Date werden nach 14 Tage gelöscht.

  • Was bricht das Tagebuch wenn in der App kein Datum der Begegnung drin steht. Dann kommt noch dazu das man die App immer starten muss um von der Begegnung überhaupt zu erfahren. Wieso geht das nicht per Push. Stattdessen bekommt man eine Push-Meldung die App Regelmäßig zu starten. Die App ist im Moment wie Sie gemacht nutzlos. Die ganzen Einschränken haben auch nichts mit Datenschutz zutun weil das ja alles auf dem Gerät selbst verbleiben kann und nicht weiter gegeben muss das es funktioniert.

    • Das Tagebuch hat nichts mit der ursprünglichen Funktion der WarnApp zu tun, da greift nichts ineinander ein. Das Tagebuch muss manuell gefüllt werden, und dort Tageweise.

      Und die App pusht meines Wissens durchaus, allerdings nur ein Hohes Risiko. Da man bei Kontakten mit Niedrigem Risiko auch nichts wirklich unternehmen soll, diese dürften nach der neuen Berechnung auch deutlich weniger bis gar nicht mehr erscheinen.

  • Und im übrigen, habe ich schon erwähnt das ich diese App nicht geladen habe und auch nicht laden werde.

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