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„Regierung auf dem Holzweg“

Corona-Warn-App: CCC kritisiert Pläne der Regierung scharf

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145 Kommentare 145

Mehrere netzpolitische Organisationen, darunter der Chaos Computer Club (CCC), haben sich in einem offenen Brief gegen die Umsetzung einer Corona-Warn-App mit zentraler Instanz ausgesprochen und fordern die Bundesregierung auf, die bislang verfolgten Ziele zu überdenken.

Corona Unsplash

Schön anzuschauen, kompliziert zu bekämpfen

Das Schreiben, das an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Kanzleramtsminister Helge Braun adressiert wurde, schließt sich den Forderungen zahlreicher internationaler Wissenschaftler nach einem dezentralen Ansatz an und verweisen auf die Schweiz und Österreich, wo Empfehlungen von Experten-Gruppen berücksichtigt wurden und die Regierungen anschließend auf dezentrale und transparente Konzepte gesetzt hätten.

Nach Angaben des CCC hätten selbst Apple und Google eingesehen wie wichtig ein datensparsamer Ansatz sei und dies entsprechend implementiert.

Statt weiterhin auf eine Umsetzung das umstrittene PEPP-PT Projektes zu setzen, sollte die Regierung dezentralen Lösungen wie DP-3T den Vorzug geben:

[…] Dabei handelt es sich um exakt den Ansatz, für den sich die beiden Marktführer für Smartphone-Betriebssysteme, Google und Apple, bereits zur Kooperation bereit erklärt haben. Dies ist eine Bedingung, die für den Erfolg einer App immanent ist, denn ohne die Zusammenarbeit mit den beiden Unternehmen, die fast 100 Prozent des Smartphone-Marktes abdecken, ist ein Scheitern der Tracing-App vorhersehbar. Denn der hier gewünschte Einsatzzweck der Bluetooth-Technologie ist neu und in diesem Ausmaß gänzlich unerprobt. Ob die Technologie verlässliche Ergebnisse liefern kann, ist umstritten. Es ist daher unabdingbar, die Betriebssystemhersteller mit einzubeziehen, um eine realistische Chance für einen neuen Einsatzzweck der Technologie zu ermöglichen.

Eine App, die zumindest eine Aussicht auf Erfolg haben soll, muss ein transparentes Konzept verfolgen, quelloffen programmiert werden, auf zentrale Datenspeicherung verzichten und die Anonymität der Nutzerinnen und Nutzer so weitgehend wie möglich schützen. Diese Anforderungen erfüllt der nun eingeschlagene Weg nicht.

Der offene Brief steht euch in diesem PDF zum Nachlesen zur Verfügung. Unterzeichnet wurde dieser von:

  • D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt e. V.
  • Chaos Computer Club e. V. (CCC)
  • LOAD e. V.
  • Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V.
  • Gesellschaft für Informatik (GI) e. V.
  • Stiftung Datenschutz
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25. Apr 2020 um 16:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • @Mike Wenn es die dezentrale Möglichkeit gibt, muss man doch nicht absichtlich die schlechtere wählen.

      • Tja, das passiert (der Kommentar in der FAZ) wenn man Menschen, die in vergleichender Literaturwissenschaft promoviert haben eine Technologie beurteilen lässt.

        Ich frag ja auch nicht beim CCC an, wenn ich einen Gedichtvergleich von Stefan George will.

      • Warum sollte der CCC dann beim Thema Gesundheit gefragt werden?

      • Mike hat es nicht verstanden …

      • Um die Gesundheit kümmert sich das Statement des CCC ja auch nicht, sondern um Technologie.

      • @Sam:
        Deine Begründung ließe sich auch umkehren und den Fachidioten durch den denkenden Generalisten aushebeln: das sind nur Pseudoargumente. ;)

        Wichtiger wäre doch zu gucken, welche Einwände Epidemiologinnen gegen das dezentrale Modell haben („Wünsche, die mit dem dezentralen Modell nicht oder nicht so schnell umzusetzen sind“ – JvA benennt die nämlich gar nicht erst und macht es sich damit ebenfalls viel zu einfach) und diese abzuwägen.

      • Dass sich der CCC erdreistet, das Thema Technologie als wichtiger zu gewichten als all die anderen Themen, die bei der Applösung eine Rolle spielen (Wirtschaft, Innere Sicherheit, Gesundheit, Bildung…), ist ja genau die Borniertheit, die der Artikel diesen Nerds unterstellt. Du bestätigst also nur die darin genannten Kritikpunkte. Redundanz von Argumenten macht sie aber nicht besser.

      • @Mike
        Troll oder nur nicht nachgedacht?

        Also nochmals für..: Hier gehts es um Datenschutz und nicht um Medizinische Belange.

      • Mit anderen Ländern verglichen, ist bei uns noch nicht viel passiert, so wie immer und überall, nur diesmal ist es für uns positiv.

      • Es wird nicht als wichtiger gewichtet, Mike. Wie kommst du nur darauf? Warum wird keine quelloffene App angeboten, ist doch die Frage, auf die du nicht eingehst. Sprich: die Regierung riskiert damit ein Nichtinstallieren der App in größeren Teilen der Bevölkerung und ich drehe die Argumentation von dir um: weshalb ist der Regierung die technische Umsetzung einer App mit großen Möglichkeiten zum Ausspähen wichtiger, als die Gesundheit der Bürger?

      • Genau richtig. In dem Verhalten der Bundesregierung erkennt man den Grund warum man ihr nicht mehr vertraut. Es wird immer vermutet das ein anderes Ziel als das genannte verfolgt wird. Mit dieser Aktion werden dann alle Covid-19 Maßnahmen diskreditiert.

      • @Mike: Mike, der CCC erdreistet sich vorliegend zu überhaupt nichts. Du erdreistest Dich aber, unter den Tisch zu kehren, daß die anderen Themen, (Volks-) Wirtschaft, Innere Sicherheit, Gesundheit, Bildung, …) von den uns Regierenden als Geisel zur Durchsetzung dieser App verwendet werden.

        Nichts für ungut, Mike, aber gerade bezogen auf das Thema „Borniertheit“ solltest Du besser nicht mit Handgranaten im Glashaus herumwerfen.

  • Diesen Verein kann man auch oft nicht mehr ernst nehmen. Man hat den Eindruck, dass dort zum Großteil Hyperparanoide herumlaufen. Datenschutzextremismus hilft in Ausnahmesituationen nicht weiter.

    • Ich bin ja auch der Meinung, dass die Datenschützer oft etwas übertreiben.

      Es leuchtet mir aber nicht ein warum die Regierung unbedingt den zentralen Ansatz forcieren will, obwohl PEPP-PT ebenfalls eine dezentrale Option bietet.

      Eine freiwillige App steht und fällt mit dem
      Vertrauen in den Datenschutz. Daher gebe ich der Lösung von Google/Apple eine bessere Chance, dass sie von den Nutzern angenommen wird.

    • Datenschutzextremismus kann man – je nach Gesinnung – beiden Seiten zuordnen. Die Frage ist, was genau dagegen spricht, sie einfach gleich transparent und quelloffen zu programmieren?
      Mit der jetzigen Form könnte die App tatsächlich Datenschutzextrem mit unserer Privatsphäre umgehen…
      Oder anders, ich habe nichts zu verbergen, trotzdem möchte ich selbst bestimmen, wer in meinem Schlafzimmer reinkommt!

    • Abgesehen von sämtlichen datenschutzrechtlichen Argumenten:

      Möchte man einen zentralen Ansatz mit viel Datensammlung für die Epidemiologen: dies ist aufwändig, sehr komplex und braucht aufgrund dieser Datensammlung viele Absicherungen um ungewollten Datenabfluss sicherzustellen. –> die App wird nicht so schnell fertig sein. Vor allem nicht in Deutschland.

      Möchte man einen dezentralen Ansatz ist der Aufwand äußerst gering, dann kann man aufgrund der vorhandenen Zusammenarbeit von Apple/Google sehr schnell zum Ziel kommen.

      Also: wenn man nach einer App schreit, dann gibt es meiner Meinung nach derzeit nur einen sinnvollen Weg. Völlig egal wie der Datenschutz aussehen würde. Das dezentral sogar besser für den Datenschutz ist, ist diesem Fall sogar ein netter Nebeneffekt.

    • Lustiger Weise ist die Situation die Folgende: Google und Apple sind bereits intensiv in der Entwicklung um den dezentralen Ansatz zu ermöglichen. Österreich z.B. hat schon eine erste Versionen einer Tracing-App auf dieser Basis bereits in Entwicklung (https://github.com/austrianredcross/stopp-corona-ios). Auch der dezentrale DP-3T Ansatz allgemein ist viel offener in der Kommunikation und Entwicklung (also auch Fixes von Fehler) als PEPP-PT.

      Will sagen: Es sieht deutlich so aus, dass der dezentrale, datenschutzfreundlich Ansatz der ist, der in nächster Zeit realisierbar ist. Während solch eine App schon Menschen rettet, wird der zentrale Ansatz noch in Entwicklung sein. Das Pochen auf mehr Überwachung bringt uns in Ausnahmesituation halt auch nicht immer weiter.

    • EinFred, ich kenne keinen Datenschutzextremismus – wohl aber z. B. Extremismus via Datenausspähung.

      Letztere, auch noch kollektiv organisiert, wird durch keine (Ausnahme-) Situation gerechtfertigt – und schon gar nicht durch das (staatliche) Deckmäntelchen „(Corona-) Virus“.

      Wer meint, alles sagen zu können, weil er nichts zu verbergen habe, wird sehr bald überhaupt nichts mehr zu sagen haben, EinFred. Denk dran!!

  • So landet die Apo nicht bei mir auf dem Handy. Die RKI-App ist auch wieder runter geflogen…

    • Du hattest hoffentlich nur Health gekoppelt? Alle anderen Zugänge bleiben dem RKI nämlich erhalten, auch wenn Du die App gelöscht hast!

      • Es sei denn, er löscht die Freigabe direkt bei seinem Device-Anbieter (z.B. bei Fitbit unter Einstellungen/Anwendungen/Zugriff widerrufen) – ganz normaler OAuth-Mechanismus, über den man auch Zugriff zwischen verschiedenen Fitness-Apps erteilen kann.

        PS: Schon interessant das Theater mancher Nutzer: nachdem sie (schon seit Jahren) ihre kompletten Gesundheitsdaten in den USA (Fitbit, Google, Garmin etc.) speichern lassen – geht jetzt die Welt unter, wenn freiwillig pseudonomisiert Herzfrequenz in D zur Epidemieforschung genutzt werden soll. Aber ja, dann lasst es doch einfach!

      • Man Kansas natürlich wieder abschalten, wenn man denn weiß wie man es macht und die App vom RKI nicht einfach löscht.

      • Wahrscheinlich hilft hier nur ein Passwortwechsel, sollte man für die RKI-App nicht nur Health gekoppelt / ein iPhone / Apple Watch verwendet haben.

        Die Zugangsdaten für den bspw. Fitbit-Account sind schön mit der Einwilligung der AGBs an das RKI übermittelt worden.

      • Ja, war nur Health. Es gab die Option in der App die Daten auch beim RKI zu löschen, aber ob das tatsächlich umgesetzt wird, weiß der Geier.

  • Ich frage immer wieder warum die Deutschen im Bereich IT immer genau den Weg einschlagen den kaum einer für richtig hält!
    Sei es bei Apple Pay oder jetzt beim Contact-Tracing…xD

    Gut wenn die Politik die Richtung nicht ändert, kann man ja immer noch Apps mit der Apple/Google-API verwenden…schade nur um die mio. Euro, die so eine Umsetzung der Bundesregierung dann trotzdem verschlingt :(

  • Freiwillig wird die APP mit dieser Umsetzung nicht geladen. Sollten an die Benutzung der APP Auflagen gebunden werden, wie sich in der Öffentlichkeit frei zu bewegen, werde ich die APP auf ein zweites extra gekauftes Smartphone installieren und das Gerät später verkaufen.

  • Die haben och imma wat zum meckern, die jungens van de ccc

  • Uneingeschränkt dem folgen was die Regierung vorgibt ohne kritisches Hinterfragen der Maßnahmen hat schon in der Vergangenheit in eine Sackgasse geführt! Ich bin immer erstaunt wie ergeben sich viele dem hingeben.

    • Nutellabaer1979

      Den Kadavergehorsam saugen viele schon mit der Muttermilch auf.

      • Manche scheinen auch das „Dagegensein aus Prinzip“ mit der Muttermilch aufgesogen haben (gibts auch in Firmen und anderswo).

        Nicht alle, die eine andere Meinung als du zu den Maßnahmen der Regierung haben, haben dies aus Mangel an kritischem Hinterfragen.

  • Ich hoffe, dass die App noch vor dem 1.Mai kommt und dann die, die so auf Randale stehen, schneller getrackt werden können. Dies wäre dann ein positiver Nebeneffekt….

  • Hoffentlich plant die Regierung nicht, Google und Apple zu Zwingen mittels Softwareupdate so eine App auf die Geräte zu Installieren!

  • Die Deutschen können nie etwas von anderen übernehmen… es gibt genügend Beispiele: ICE, Architekten für Flughäfen, usw. Natürlich sind wir in vielem Weltmarktführer und Erfinder usw., aber so ab und zu können die anderen auch was…

  • Was ist eigentlich mit den gravierenden Nachteilen einer dezentralen Verwaltung (Datenvolumina, Updates, nicht mögliches „lernen“ und anpassen des Algorithmus, „Stigmatisierung“ von als infiziert gemeldeten Teilnehmern durch zB öffentliche Bluetooth-Beacons, …)

    • Beides hat eigentlich nur Nachteile. Entweder man gibt der Regierung direkt seine Daten und weiß nicht was zukünftig auch zB eine andere Regierung damit machen könnte oder man wählt den dezentralen Ansatz und da weiß man ja das trotzdem jede Person mit wenig Aufwand in der Öffentlichkeit nachverfolgt werden und sogar ein Gesicht um zugeordnet werden kann. Und da man bislang auch eigentlich weiß das so eine App unnötig ist und bislang ebensowenig Erfolge liefert wie eine gesamtgesellschaftliche Quarantäne oder ein Lockdown, braucht man das Ding erst gar nicht.
      Mich überrascht es immer noch das die Menschen immer irgendwo anders die Lösung all ihrer Probleme suchen. Das war schon immer so und so langsam sollte man doch gelernt haben das dies nicht funktioniert. Sei es nun die starke politische Hand in einer Krise, Ärzte oder eben Technologie. Wie wäre es wenn man erst mal bei sich selbst anfangt. Die Menschheit musste schon immer mit Viren und Bakterien klarkommen und hat das scheinbar auch ganz gut geschafft ohne App und Co.

  • Ich habe schon einmal gefragt und leider hier zumindest keine Antwort bekommen…
    „Was spricht gegen DP-3T ?“

  • Ich bin für installieren und mit Unsinn füttern. Vielleicht merken sie es dann.

    • Dein Vorhaben geht zwar in die richtige Richtung, Hermann Karton.

      Das Problem an Deinem Vorschlag sind aber IP- und MAC-Adressen, welche eine Detailidentifizierung des jeweiligen Geräts zulassen.

      Außerdem änderte Dein Vorgehen nichts am Vorhaben unserer derzeitigen Regierenden, uns alle endgültig, und zwar bis hin in Schlafzimmer und Klo, auszuspähen.

      Einzige funktionierende Lösung hiergegen: uns mit allen Mitteln gegen das eigentliche Virus zur Wehr zu setzen, welches uns alle unserer (Grund-(Freiheits-)) Rechte beraubt, uns einsperrt und ausspioniert.

      Dieses Virus heißt nicht „Corona“. …

    • Meta: welcher Sysadmin hat keine Schlüssel für die auf seinen Servern verschlüsselt gespeicherte Daten?

      Ich kenne keinen – und kann mir einen solchen, auch mit größtmöglicher Phantasie und mit bestem Willen, nicht vorstellen.

  • Eines verstehe ich nicht. Warum sass am letzten Donnerstag der Ministerpräsident Sachsens in der Sendung von Markus Lanz und beschwerte sich über dem Umstand, Apple und Google würden die Bundesrepublik Deutschland erpressen, mit dem Hinweis, genau diese beiden Unternehmen wollen alle Daten nur auf ihren Servern speichern, die Bundesregierung dies aber nicht akzeptieren würde. Nun lese ich, der CCC und etliche renommierte IT- Wissenschaftler werfen der Bundesregierung aber genau das vor? Da stellt sich doch die Frage, wer lügt hier eigentlich und wer will an welche Daten?

    • Ich hab die Sendung nicht gesehen, aber wenn es stimmt was du sagst, zeugt es davon, dass der Ministerpräsident das Konzept von Google und Apple überhaupt nicht verstanden hat.

      Beide Unternehmen wollen die Daten eben nicht auf den eigenen Servern speichern, sonder direkt auf deinem Smartphone (ja selbst Google). Dort verlassen dann sensible Daten dein Gerät unter keinen Umständen. (Das ist der dezentrale Ansatz)

      Die aktuellen Pläne der Bundesregierung sehen aber genau das vor, wie du richtig verstanden hast. Und genau hier liegt die Linie, die der CCC und andere nicht überschritten sehen wollen. Vor allem vor dem Hintergrund der Skandale die sich die Regierung während Snowden geleistet hat und heute so gekonnt ausblendet, finde ich diese Sichtweise vom CCC sehr gerechtfertigt.

  • Marc Perl-Michel

    Einfach mal hier auch die aktuelle Ausgabe vom Logbuch:Netzpolitik hören. da wird auch noch mal auf das Thema eingegangen.

  • Das ist das schöne am CCC. Deren Empfehlungen kann ich auch mal blind vertrauen ohne immer alles recherchieren zu müssen.
    Dafür habe ich schon zu viele vertrauensvolle Personen im CCC kennengelernt.
    Abgesehen davon soll bitte niemand dieser „es gibt kein Corona“ Spinner glauben sie hätten den CCC auf ihrer Seite.

  • Das ist die Regierung, die ihr gewählt habt. Wenn euch das nicht passt, dass sie die Meinung der Mehrheit abbildet (gewählte Volksvertreter), dann wählt doch beim nächsten Mal anders. Nichtwähler haben übrigens keine Berücksichtigung in der Zusammensetzung des Parlaments, ihr Stimme ist schlicht vergeudet bzw. böse gesagt gibt jeder Nichtwähler dem Ergebnis der Wahl als Ganzes ein +1. soviel zum politikthoretischen Exkurs.

    • karl der kleine

      Jede Sache hat immer zwei Seiten
      Man kann helfen oder auch nicht helfen
      Man kann an das gute glauben oder auch nicht
      Man kann eine Datensicherung machen und die wieder Einspielen und damit ist alles wie beim alten
      Man glauben das Facebook Twitter WhatsApp keine Daten sammelt oder auch nicht
      Wo ist das echte Problem mal für einige Monate hier mit zu machen
      Aber dumme wird es immer wieder geben wie die 1000 in Berlin
      Die nehmen andere die Betten weg
      Wenn sie krank werden

      • Weil zB deine wieder eingespielte Datensicherung keine von dir generierten, zentral gespeicherten und damit dir zuordbaren Daten damit löscht. Die Daten sind da, bilden ein recht gutes Bild von dir ab (zB und lassen sich für jeden Kram nutzen, wenn die falschen Personen vor dem Bildschirm sitzen und weißt du wer zB nächstes Jahr zur BTW die neuen Volksvertreter werden oder in 5, 10, 15 Jahren?).
        Wie heißt es immer so schön: “Das Internet vergisst nie. Was einmal im Netz ist, bleibt auch da.” Gleiches gilt für jede Form gesammelter Daten, egal von wem und wann.

      • @Phil: Besser hätte ich es selber nicht zum Ausdruck bringen können, Phil.

    • Die AfD würde das NATÜRLICH alles viel besser machen oder? Die wollen ja nur das beste fürs Volk, wenn ich dich richtig verstehe.

  • 1. DP-3T ist gegenüber PEPP-PT zwar die kleinere Kröte, da datensparsamer.

    2. Ich HASSE Kröten, groß oder klein.

    3. Deshalb kommt mir so eine App -ob über PEPP-PT oder DP-3T- nicht aufs Gerät. Weder heute, noch morgen – meine Daten gehören: MIR.

    Leute: WACHT AUF!: wir befinden uns am Anfang eines diktatorischen Überwachungsapparates, gegen den wir uns entweder wehren, oder uns von diesem unterjochen lassen werden – Deckmäntelchen: „(Corona-) Viruspanikmache! …

    • >>3. Deshalb kommt mir so eine App -ob über PEPP-PT oder DP-3T- nicht aufs Gerät. Weder heute, noch morgen – meine Daten gehören: MIR.<<

      Genau. Mir ist's schleierhaft, wie die Leute bereit sein können, ihre Privatsphäre aufzugeben und sich selbst großen Konzernen (Facebook) oder Staaten ausliefern wollen.

    • Jemand der „Wacht auf!“ in seinen Beitrag schreibt, kann ich ehrlich gesagt nicht ernst nehmen. Beide Ansätze (PEPP-PT und DP-3T) sind grundsätzlich sehr sicher. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Wenn man diese sich genauer anschaut ist aus meiner Sicht die Entscheidung für PEPP-PT durchaus nachvollziehbar.

      • Gut, die Entscheidung wurde ja inzwischen geändert und es wird auf ein dezentrales System gesetzt.

      • @Zodac: weiter oben hat jemand ja schon die Frage gestellt, die aber nicht beantwortet wurde: Du schreibst, beide Systeme hätten ihr Vor- und Nachteile. Kannst Du mal die Vorteile von PEPP-PT und die Nachteile von DP-3T gezielt benennen? Dann würde die Diskussion hier vielleicht konkreter werden können.

        In den Artikeln, Dir ich bisher zum Thema gelesen hatte, klang es immer so, als ob beide Ansätze beim Contact Tracing den genau gleichen Effekt hätten (also keiner im Vor- oder Nachteil wäre), aber bei Datenschutz wegen der dezentralen Datenhaltung DP-3T klar im Vorteil wäre. Daher interessiert mich, welche Vorteile PEPP-PT denn haben könnte bzw. welche Nachteile DP-3T.

      • Ich kann auch nur das wiedergeben was ich gehört hab bzw. was man mir erklärt hat. Die dezentrale Lösung hat folgende Nachteile:
        – sämtliche IDs aller Infizierten müssen an alle dezentral bereitgestellt werden – das ist datenschutzseitig wohl alles andere als harmlos
        – das stets zu übertragende Volumen aller dezentralen Daten ist wohl sehr groß, für die Mobilfunknetze u.U. zu viel (und vor allem für die knappen Datenvolumina)
        – ein Lernen des Algorithmus ist wesentlich schwieriger. Bei der zentralen Lösung kann der Algorithmus auf Basis der Rückmeldungen über tatsächlich erfolgte Infektionen im Lichte der gemessenen Entfernung selbst lernen, wann eine Infektion wahrscheinlich ist und wann nicht und so immer präziser werden (sprich es gibt weniger Fehlwarnungen).

        Vor allem den letzten Punkt finde ich ganz zentral. Denn die Akzeptanz einer solchen App lebt von der Qualität der erfolgten Warnungen.

      • @Ahh – vielen Dank, Zodac, die Argumente hatte ich tatsächlich noch nicht gehört. Bei den ersten 2 glaube ich, dass sie falsch sind, ich hatte gelesen, dass eine dezentral speichernde App nur Kontakte speichert (anonymisierten Tokens), die länger als einen Zeitraum x in der unmittelbaren Nähe waren (via Bluetooth), und dann, wenn einer eine Infektion bekommt, eben dessen Kontakte per App gewarnt werden. Und dass diese Tokens dann nach 4 Wochen wieder verworfen werden.

        Aber das 2. Argument mit dem Algorithmus war mir neu und klingt plausibel. Vielen Dank. Es überzeugt mich zwar immer noch nicht ganz von einer zentralen Datenhaltung, aber zumindest ist das mal ein sachliches Argument, mit dem man sich auseinandersetzen muss.

        Ganz vielen Dank. Das ist die Art von Debatte, die gut ist und die geführt werden muss. Hier haben weder Verschwörungstheorien noch Staatsgläubigkeit oder „hab-doch-nicht-zu-verbergen“-Einstellungen Platz, wenn man sich stattdessen über die tatsächlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze austauschen kann.

        Daher ganz vielen Dank, Zodac, werde mich dann mal in dieser Richtung weiter informieren.

      • Gern!
        Noch ein Tipp: Höre dir mal die entsprechenden Passagen zu den Tracing-Apps aus dem Podcast „Lage der Nation“ an. Sowohl die Folge von letzter Woche als auch die aktuelle von dieser. Da wird das Thema sehr detailliert behandelt.

      • Zodac, jemanden wie Dich nehme ich nicht ernst.

        Sei deshalb aber nicht deprimiert.

        Die Behörden werden Deine Daten sicherlich ernst nehmen. …

  • Keine Masken. Dicht an dicht. Parks voll. Flanieren. Lockerungen einfordern. Umarmungen auf der Straße. Party! Kein App der Welt kann das ändern. Theoretisiert mal schön weiter. Vielleicht lässt sich euer Vent ja über AirPlay steuern.

  • In einigen Kommentaren sieht man, wie die Verblödung fortschreitet. Wer ernsthaft nach einer derartigen App
    Schreit. Ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Was die geliebte App im Hintergrund noch so sendet. Ist geistig der billigste Politik Opfer.
    Keine Regierung hat je die Optionen ausgelassen. Den Feind ( Bürger) zu Überwachen. Die deutsche Blödheit führt dazu, dank der durch Politik/Medien versetze Panik sich freiwillig die Wanze aufs Phone zu hohlen. Diese Naivität hätte sich die ehemalige DDR Führung gewünscht.

    Aber schreit am Ende nicht zu laut, wenn euch der Staat 100% überwacht.
    Naja aber was soll man schon vom Michel noch erwarten.

    Die heutige Jungend besteht eh, zu 95% aus weichgespülten ………..

    In diesen Sinn auf auf in den Abgrund mit D.

  • Was erwartet ihr von einem Minister, der gerade dabei ist an anderer Stelle nachweislich die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, Therapiefreiheit und evtl. noch die Wissenschaftsfreiheit (letzteres angedacht) einzuschränken? Da ist eine Überwachungs-App ja nur folgerichtig. Das ist übrigens keine wilde Behauptung. Das Gesetz könnt ihr gerne einsehen.

  • Ungeachtet des zentralen oder dezentralen Ansatzes ist zu kritisieren, dass die App nicht quelloffen ist. Das eliminiert das Vertrauen doch von vornherein….

  • Kann schon sein, das die App jetzt Sinn machen würde…

    Aber wenn die Api´s mal fest im OS integriert sind, werden sie mit Sicherheit nie wieder entfernt und können jederzeit zu anderen Zwecken der Überwachung wieder verwendet werden.

    Habt ihr nichts von Edward Snowden gelernt? Sätze wie:

    „Politiker haben verstanden, dass sie Technologien nutzen können, um die Welt auf einem neuen Level beeinflussen zu können“

    oder
    „die NSA hat ein geheimes und praktisch unkontrollierbares Instrument der Massenüberwachung aufgebaut“

    sollten uns zu denken geben. Durch die Corona Krise öffnen sich nun endlich ungeahnte Möglichkeiten…

  • Unfassbar wie paranoid viele Menschen zu sein scheinen….die App soll ein Lösungsansatz darstellen und nicht dazu da sein die Bürger zu überwachen !

    Wir leben nicht in 1933 wo eine Diktatur mal eben so entstehen und gebilligt wird, schon gar nicht in der heutigen Gesellschaft oder in der EU!

    Ganz abgesehen davon das sowas wie 2 Handys haben um falsche Daten zu senden extrem degeneriert ist.

    Wie kann man nur immer daran glauben das der Staat jedem etwas schlechtes will……unglaublich…überlegt mal wie gut es uns in Deutschland geht und über was für ein Schwachsinn ihr euch Gedanken macht…

  • Abzuwarten ob Apple sich doch noch auf die Regierung einlässt und die Spionage am Bürger ins OS einfügt. Dann heißt es für mich komplett adios im Privat Smarthphone Bereich.

  • Was ein Schwachsinn mit diesem Spionage gejammer. Am besten wandert Ihr in den Urwald ohne jegliche Technik und Kommunikation.
    Wenn die App helfen würde, bitte zur Pflicht machen !
    Das ganze Gewäsch um Datenschutz ist doch nur lachhaft.

    Die ganze Datensammlung Google, Facebook, die ganzen Apps die heimlich Daten versenden. Überall werden Daten unaufgefordert und heimlich gesammelt, oder freiwillig verteilt.

    Aber wenn es darum geht Menschen eventuell zu retten wird rumgeeiert

    • Es geht nicht um ohne Technik oder rumjammern, sondern um vernünftige, quelloffen-programmierte Technik… Was spricht dagegen? Die Schweiz hat es vorgemacht und Österreich, Holland etc. machen da auch mit, warum also lieber eine schlechtere Lösung?

    • Denken sie mal einen Schritt weiter.
      Erinnern sie sich an die letzten beiden Deutschen Diktaturen und überlegen sie, wie leicht man diese Technik missbrauchen kann, um die persönliche Freiheit des einzelnen kaputt zu machen.

      Einen Dammbruch beim Datenschutz fangen Sie nicht wieder ein.

    • Es gibt keinen Beweis der die These untermauert die App würde helfen. Auf Grund der Art wie der Virus “vor” einem möglichen Krankheitsausbruch verbreitet wird, kann sie das gewünschte auch gar nicht zuverlässig leisten. Ähnlich der Wunsch mancher jetzt einen noch härteren Lockdown für 3 Wochen einzuführen, um den Virus auszutrocknen. Den gibt es aktuell in diversen Ländern seit Wochen, aber ausgetrocknet ist da nix. Aber man kann halt Menschen die Angst haben viel erzählen. Das wussten schon die fliegenden Händler vor Jahrhunderten.

      • @Phil, es gibt genau so wenig einen Beweis dafür dass es nichts bringt, weil es einfach noch nicht versucht wurde. Außerdem wurden die harten Maßnahmen in diesen Ländern erst zu spät ergriffen, in Südkorea zum Beispiel funktioniert es ganz gut, und im Übrigen auch in China, falls die Zahlen von dort zumindest einigermaßen stimmen.
        Ihr Bedenkenträger fordert dauernd Beweise, habt aber selbst umgekehrt auch nur Theorien.

    • Ich, niemand hindert Dich daran, Deine (auch sämtlichen) Daten zu veröffentlichen, um andere Menschen eventuell zu retten. Niemand.

      Aber so etwas von uns allen -im Sinne einer Pflicht- zu fordern, das geht ganz entschieden zu weit! :-<<

      Gerne darfst Du auf den Datenschutz, der Deines Erachtens zum Lachen ist, pfeifen.

      Sogar vor dem Hintergrund, daß Deine Daten durch Google, FB usw. sowieso -heimlich oder nicht- gesammelt und freiwillig verteilt werden.

      Das alles ist Dein gutes Recht.

      Mein -und allen Gleichdenkenden- gutes Recht ist aber, unsere eigenen Daten zu schützen – Dein Recht, Ich, endet dort, wo das der anderen beginnt!!!

      Wer -wie Du- meint, alles sagen zu können, weil er nichts zu verbergen habe, wird bald überhaupt nichts mehr zu sagen haben.

      Vielleicht denkst Du auch mal an so etwas – obwohl, ehrlich gesagt: wohin DU letztlich gehst, ist mir, nicht zuletzt wegen Deiner Haltung gegenüber dem Datenschutzgedanken zugunsten anderer, wirklich Jacke wie Hose.

      Und jetzt geht Deine Daten herumeiern – meinen Segen dazu hast Du!

    • Link wurde automatisch gekürzt.

      „http://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-app-107.html“

      • Sehr gut! Vielleicht baut @ifun das als Update nochbin die Meldung oben ein!

      • Da bin ich mal gespannt, was die Verschwörungstheoretiker jetzt vom Stapel lassen. Das wird denen auch wieder nicht recht sein. Vermutlich führen sie den höheren Akkuverbrauch an.

      • Jdjfjdjyby, Deine Spannung kann ich Dir -jedenfalls, was mich angeht-, sofort nehmen: meine (Gesundheits-) Daten gehören: MIR.

        Also kommt so eine App nicht auf meine Geräte, ganz egal, wo und wie sie gespeichert werden.

        Jedem/r das Seine/Ihre. …

  • Jetzt wollen sie (die „böse Regierung“ und dunkle Macht) es ja wahrscheinlich doch dezentral machen. Ihr könnt euch also beruhigen ;)

  • Da können sich StaSi, GeStaPo, KGB, China und Nordkorea eine gewaltige Scheibe abschneiden. Die genannten „Vereine“ sind neidisch auf die Pläne der deutschen Regierung.

    P.S. Ich hab noch ein altes iPhone 6s rumliegen sollte ich gezwungen werden!

    • Da hat wohl jemand nicht die aktuellen Nachrichten verfolgt…

    • China ist neidisch auf die Appdiskussion in D? Ernsthaft? Glaubst du in China wird über so eine App debattiert? Viel Erfolg mal in China zu sagen ich installier die App einfach nicht.

      • JB, hierzulande einfach zu sagen, ich installiere die App einfach nicht, wird -aller Voraussicht nach- ebenfalls nicht funktionieren – wenngleich viel subtiler.

        Es gibt für unsere Regierungen nicht nur die Daumenschrauben des direkten Zwangs.

        Um realiter so einer App wirklich vermeidend entgegenzutreten, ist m. E. von Seiten von uns BürgerInnen konsequent-gemeinsamer und massiver Widerstand erforderlich, von Klagen über Verfassungsbeschwerden bis hin zu Wahlergebnissen. Denn ich befürworte persönlich nicht das böse Wort „Gelbwesten“.

      • @JB
        Der Unterschied zu China ist dass dort der Staat sowieso schon alles von einem weiss.
        Hier in EU ist das doch etwas anders. Aber installiere nur die App. Mit etwas „Glück“ gibt es zig Sicherheitslücken in der Corona App und jeder mittelmässige Hacker hat vollen Zugriff auf dein Smartphone und klaut die Daten. Über schnell zusammengebastelte Software sollte man dringend Abstand halten, besonders wenn die von Diletanten wie der Regierung beauftragt wird. Man sieht ja wie gut es beim BER geklappt hat.

    • Vielleicht solltest du besser gar kein Handy verwenden, selbst mit einem alten Nokia kannst du (schon seit jahrzehnten) lokalisiert werden.

  • An diejenigen, die keine aktuellen Nachrichten verfolgen: Nachdem die App jetzt doch auf der dezentrale Version basieren wird, möge man sich jetzt doch bitte auf dieser Basis das neue Feindbild aufbauen.

    • Moment, ich fang an: Boooah….der Quellcode ist nicht öffentlich, da können die viel erzählen. Oder….das glaubt denen doch eh keiner, dass das dezentral ist. Oder…booah…die stecken eh mit Google und Apple unter einer Decke. Oder..weiß denn jemand was das für Auswirkungen auf die Akkuleistung hat?

    • Kein problem – einfach mal in dem Zusammenhang nach Kameras und Bluetooth Beacons suchen.

    • An Dich, Hans Hauser, der die aktuellen Nachrichten verfolgt: wo, bitteschön, ist der Zwecksetzungs-Ergebnis-Unterschied zwischen zentral gespeicherter Spionageapp und ihrer dezentral gespeicherter Version?: meinst Du etwa, daß Behörden (-Mitarbeiter) und Polizei nicht lesen können? Sprich, der Feind „diktatorischer Überwachungsstaat“ jetzt entweder ein anderer, oder nicht mehr da sei?:

      R O F L!!! (Rolling On Floor Laughing Loud – ich wälze mich laut lachend auf dem Boden)

    • An Dich, Hans Hauser, der die aktuellen Nachrichten verfolgt: wo ist, Deines Erachtens, der (Zielsetzungs-Ergebnis-) Unterschied zwischen einer zentral und einer dezentral gespeicherten Ausspionierungs-App? Können Behörden (-Mitarbeiter) und Polizei etwa nicht (auf fremden Geräten) lesen?? Sprich: hat sich hierdurch der Feind verändert, oder gar aus dem Staub gemacht???

      R O F L !!! (Rolling On Floor Laughing loud – laut lachend auf dem Boden wälzend)

      • Gleich zweimal? Wohl zu viel Langweile, weil es momentan keine Chemtrails am Himmel zu zählen gibt…

      • Erhard hat wohl zu viel von der von geheimen Weltmächten verseuchten Zahnpasta abbekommen, die die Bevölkerung dumm halten soll. Oder er wohnt in der Einflugschneiße der Chemtrail Flugzeuge und die werfen dort immer die Restladung ab.

      • Hans Hauser, mir ist nicht langweilig. Ich tippe nur schneller, als dieses Forum meinen Beitrag auflistet.

        Such Dir eine Antwort aus, oder lies beide – dann haste auch keine Probleme mit den Chemtrails. …

  • Unsere Regierung hat sich während der Pandemie bislang recht souverän gezeigt – aber warum sollte sich das bisherige Unverständnis für digitale Themen ausgerechnet jetzt ändern… egal ob LKW-Maut oder ähnliches- statt „keep it simple and stupid“ muss es wieder die eierlegende Wollmilchsau werden – ungeachtet dem was Spezialisten sagen die näher dran sind. Eigentlich müsste man doch einfach die Basis nutzen die Apple und Google liefern werden…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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