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Telekom: «Nicht alle Spotify-Funktionen Bestandteil des Inklusivvolumens»

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Über den unglücklichen Umstand, dass der Streaming-Dienst Spotify trotz aktiver Musik-Option im Telekom-Vertrag am persönlichen Datenvolumen nagen kann – dieses im schlechtesten Fall sogar komplett aufbraucht – haben wir gestern berichtet und warten seitdem auf die offizielle Stellungnahme der Pressestelle.

tobias-ifun

Diese liegt bislang zwar noch nicht vor, der Bonner Mobilfunker hat sich vor wenigen Minuten jedoch auf Facebook zu Wort gemeldet und verblüfft mit der Aussage seines dort aktiven Telekom-Hilft-Teams sogar die Pessimisten unter den betroffenen Bestandskunden.

ifun.de-Leser Tobias, hat die gestern Abend geschilderten Probleme noch mal zusammengefasst und die Telekom-Hilft-Belegschaft erneut gefragt, ob der Umstand, dass das Laden von CD-Covern und die Nutzung der „Reinhören“-Funktion gegen das persönliche Datenvolumen gerechnet wird, bekannt ist.

Die Antwort lässt sich mit fünf Wörtern auf den Punkt bringen: Ja. Und offenbar auch gewollt. Nach Angaben des Telekom-Teams sind die Funktionen innerhalb der Spotify-App „nicht Bestandteil des Inklusivvolumens“.

Hallo Tobias, Ihre Recherche stimmt, dies ist kein Fehler. Diese Funktionen sind nicht Bestandteil des Inklusivvolumens und belasten daher Ihr Datenvolumen: Nutzung der Spotify-Features „Entdecken“, das Laden der Cover innerhalb der Suchfunktion und die Nutzung der Funktion „Browse“.
Nicht aufs Volumen geht: Suchen, Abspielen (Streamen) und Download von Titeln und Playlisten. Viele Grüße Jasmin

Wir warten weiter auf die Pressestelle.

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04. Jul 2014 um 14:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Mir hatte das Team auf Anfrage mal mitgeteilt, dass Download auch auf das Inklusivvolumen angerechnet wird. Nur Streaming wäre frei.

    • Also anfangs war das meiner Meinung nach auf jeden Fall mal so. Aber seit einiger Zeit wird auch der Download nicht mehr auf das Datenvolumen angerechnet, und die Option wird seitdem auch damit beworben. Seit wann genau, weiß ich nicht…

      • Anfangs hat sich die Telekom nur auf das bezogen was vermarktet wurde, also „streamen von Musik ohne das Datenvolumen zu belasten“. Dann wurde ausgerechnet, dass es wünschenswert ist, dass sich die Kunden die meistgehörten Songs runterladen, damit diese nicht 100 mal das Netz belasten. Dass darüber hinaus irgendwas nicht auf das Datenvolumen angerechnet wird wurde nie behauptet. Die Option heisst glaube ich auch nur „Musik-Streaming über Spotify“ oder so ähnlich und nicht „alles was über die Spotify-App machbar ist“. Theoretisch dürfte die Telekom sogar Hörbücher die hauptsächlich keine Musik enthalten aufs Datenvolumen anrechnen.

  • Eine guter Tag für die Buchhaltung der Telekom und ein Albtraum für die PR-Abteilung :-) Wer denkt sich denn bitte so etwas aus…?

  • Da bin ich ja mal gespannt, wie das weitergeht. Aber warum fällt das erst jetzt auf, wenn das angeblich so gewollt ist? Dann müssten der Umstand doch schon seit X Monaten auffallen.

  • genau wegen solchen Berichten sperre ich die push-up nicht ! macht weiter so ,es wird sich weiterhin auszahlen die Wahrheit zuberichten !

  • Cool! Marketing ist alles! Diese Ritter der verlorenen Rendite. Stand bestimmt alles im klein- und Kleinstgedruckten. Ich vermute aber mal eine vollmundige Bewerbung des Ganzen und das gesamte Procedere ist vermutlich noch soeben legal. Wahrscheinlich nur um die berühmte Haaresbreite. Glückwunsch Telekom! Echt helle Köpfchen.

    • Na ja es geht darum Musik zu streamen. Ansonsten könnte Spotify jetzt ne IP-Talk Funktion einbauen und nen Browser und man bräuchte keine Daten mehr

      • Die Frage ist nur, wie komme ich zu der Musik, die ich streamen möchte? Wenn ich danach suche, werden doch m.M. nach zwangsläufig die Cover geladen, oder kann man das ausschalten? Wenn ich mir die Playlists schon daheim zusammenstellen muss, um mein Volumen zu schonen, dann kann ich die Titel ja auch gleich dort runterladen.

      • Zumal man, um keine Daten zu verbrauchen, der App den kompletten Mobilnetzzugang entziehen muss.
        Denn auch beim Anhören offline bereits auf dem Gerät gespeicherter Lieder werden Cover aus dem Netz gezogen. Und dann sind erneut ein paar MB weg.
        Bei der reinen Offline-Sync werden nämlich Cover nicht gespeichert.

      • Belegt dann aber Speicher. Man kann sich ja Playlisten bauen / speichern und diese dann nutzen.

      • So wird das Abgebot aber nicht beworben!

      • Grundsätzlich sehe ich das auch so, aber die Cover gehören nun mal auch dazu.
        Dann sollen sie halt den Download der Musik da rauslassen. Damit könnte ich mich arrangieren. Aber so?
        Schließlich habe ich keine Möglichkeit die Cover aufs Telefon zu bekommen. Beim Download sind die nämlich auch nicht dabei, die werden nachgeladen.

      • Ist halt die Frage woher die kommen. Vermute da eher das Spotify munter um- und ausbaut. Die Telekom muss da ja bestimmte Pfade „whitelisten“ fürs zero-rating und dagehört das dann wohl nicht zu.

        Ûber Alben / Playlists habe ich das Problem halt nicht und genau dafür hab ich halt auch das Abo geschlossen. Ist halt irreführend das es beides in einer App verpackt wurd.

      • Ich habe den Verbrauch aber auch, wenn ich über meine Playlisten Musik streame. Bei jedem Aufrufen der App/einer Playlist werden sie neu geladen. Für jedes Album.
        Wenn ich könnte, würde ich die Cover-Funktion einfach abschalten. Das geht aber bei Spotify nicht.

      • Wie viel ist das denn??

        Ich seh bei kir nix signifikantes. Höre täglich 3-4 Stunden und hab am Ende des Monats meist unter 200 MB .. Großteil im Browser (113MB zuletzt)

  • Was ja wohl das Spotify über Telekom bei Tarifen unter 500MB ad absurdum führt.
    Gut gemacht, Magentaunternehmen auf dem zweiten Platz!

  • „Browse“ ist „Stöbern“!?

    Nutze fast nur die Playlisten via „Stöbern“ und habe keine Probleme mit Datenverbrauch …

  • weiß jemand ob ich in meinem junge-leute tarif auf grund diesen umständen vorzeitig aus der spotify option rauskomme und das andere zusatzpaket (mehr inklusivvolumen) wählen kann?

  • Da haben wohl einige nicht das Kleingedruckte gelesen…?

      • Da steht, dass die Option ohne Belastung des Datenvolumens genutzt werden kann, wenn man die App benutzt.
        Und zur Option gehört unter anderem das Streamen von Titeln. Das Streamen von Titeln über die App ist aber „coverfrei“ nicht möglich. Also kann ich die Option nicht nutzen, ohne dass das Datenvolumen belastet wird.

      • Sehe ich auch so!
        … So etwas wird dann doch eigentlich als „Mogelpackung“ bezeichnet!?
        … Das wäre doch mal ein Fall für die Verbraucherschützer!

      • Sieht auf jeden Fall nicht nur latent nach Mogelpackung aus!

      • Auszug aus dem Kleingedruckten:
        Das übertragene Spotify Datenvolumen fließt nicht in die Berechnung der Bandbreitenbeschränkung des zugrundeliegenden Tarifs ein. Dies gilt ausschließlich für die Nutzung von Spotify über die Smartphone bzw. Tablet Apps. Im Roamingfall wird das Spotify Datenvolumen entsprechend des zugrundeliegenden Tarifes bepreist

  • Für mich stellt sich dabei die Frage, wie es den abrechnungstechnisch möglich ist, den momentanen mobilen Datenverbrauch bei Spotify in unterschiedlichen Kategorien aufzutrennen. Kann mir das jemand hier erklären? Danke!!!

  • Steht sogar groß auf der Telekom-Spotify-Page:
    „Streamen und Offline-Synchronisation der Playlists ohne Belastung des Datenvolumens“
    Quelle: https://www.t-mobile.de/apps-und-musik/spotify/

    Ich denke trotzdem das könnte man mal an die Verbraucherschützer geben…
    Denn die Werbung verschleiert eindeutig, das nicht alles Spotify-Funktionen „inklusive“ sind.

  • Einer der vielen vielen Gründe warum ich da weg bin. Nicht das andere es deutlich besser machen, aber nur wenn die Kundenzahlen fallen, ändert sich vielleicht was. (Woanders ist der Service ebenfalls beschissen, aber zu besseren Preisen ;-) )

  • Also in der Preisliste zur Xtra Card steht explizit welche Dinge nicht aufs datenvolumen angerechnet werden, dass heißt dann Dinge die dort nicht aufgeführt sind, sind auch nicht inklusive.
    Ist natürlich sehr schwammig geschrieben und ein prominentere Darstellung dieses Umstandes hätte einiges an ärger erspart, aber agbs lesen ist halt Teil dieser ganzen modernen Vertrags/Abo Welt.
    Wer dazu zu faul ist sollte sich nicht zu laut beschweren…

    http://m.telekom.de/dlp/agb/pd...../42054.pdf
    Punkt 5.1

    • Falsch!

      Vertragstitel: Spotify FLAT. Der Begriff FLAT wurde schon vor Gericht definiert…

      • Und kannst du FLAT Musik hören oder nicht? Wir sind hier nicht bei wünsch dir was sondern bei SO isses. Egal was die Anbieter für Services anbieten-einigen ist es nie ausreichend! Die ganze Welt im Handy und alles zu jederzeit nutzen wollen aber nichts dafür bezahlen. Sucht euch mal nen anständig bezahlten Job um die Dinge umsetzen zu können, die auf der Wunschliste stehen. Wer in ein anständiges Datenpaket investiert, hat bei ein paar Covern und stundenlanges Stöbern in irgendwelchen Listen auch keine Bauchschmerzen wg. möglicher Drosselung

      • Nein, denn ab XXXMB greift die drossel, obwohl ich „NUR“ musik höre in der app.. Somit keine FLAT, nein !

    • Richtig, die AGB sollte man natürlich immer lesen. Aber! Nicht alles was darin steht, muss auch rechtlich zulässig sein. Ich sag nur überraschende Klauseln! Und ohne mich mit dem Dienst oder der App näher auszukennen, wenn die Nutzung der App und das Streamen faktisch nicht möglich sind ohne das dennoch kostenpflichtiges Datenvolumen anfällt, z.B. weil eben ständig Cover nachgeladen werden, dann könnte das schon rechtlich problematisch sein. Kann man denn in der App einstellen, was im Mobilnetz geladen werden kann? Aber wie heißt es so schön: „Zwei Juristen, drei Meinungen!“ Ein anderer mag da kein Problem erkennen.

      • Nein, das kannst du nicht einstellen. Es geht nur online oder offline. Online ohne die Cover nachzuladen geht nicht.

  • Die Telekom bewegt sich hier rein rechtlich auf sehr dünnem Eis. Durch ihre AGB ist nämlich nicht ersichtlich, dass es Ausnahmen zur „Spotify-Flatrate“ gibt. Ich könnte wetten, dass die Telekom in den nächsten Tagen bestimmt abgemahnt wird.

  • prettymofukkanamedshindy

    Ich will mich ja nicht festlegen aber eventuell ist Telekom ein guter Anbieter jetzt mal nüchtern und objektiv betrachtet, ganz unvoreingenommen.

  • Echt schlimm was manche Leute hier schreiben. Jetzt ist die Telekom noch Schuld, dass die Leute nicht die AGB’s lesen können bzw. verstehen.
    Aber Hauptsache auf den Button drücken „AGB’s gelesen und akzeptiert“
    Wenn ich bei Spotify direkt das Abo nehme wird das Ganze Volumen angerechnet, buche ich es allerdings über die Telekom denn nicht – aber trotzdem wird sich beschwert.

    Natürlich ist es schade, dass bei einigen Funktionen das Datenvolumen angerechnet wird aber der Großteil – das Streamen nämlich – bleibt unangetastet.

    Ich wünsche allen einen tollen Fußballabend heute ;-)

    • Das ist nicht der Punkt!
      Wenn es ein entsprechendes Angebot nicht gäbe, könnte sich auch niemand beschweren, ABER ein Angebot zu machen und es dann nicht halten (oder nur eingeschränkt) IST NICHT IN ORDNUNG!

    • Was heisst nicht lesen können.
      In den AGB steht, dass z.B. die Suche kostenlos ist.
      Wenn man sucht werden automatisch Mini-Albencover geladen, als Teil der Suchergebnisse.
      Daher ist die Suche eben nicht kostenlos sondern nur Teilweise kostenlos.
      Oder liege ich hier falsch? Suche wird von der Telekom ja nicht gesondert definiert und dann muss auch die gesamte Suche inklusive sein und nicht nur der Textteil.

      Die Cover sind wie gesagt Bestandteil der Suchergebnisse.

  • Wenn man die Funktionen die das Volumen dann doch belasten deaktivieren könnte wäre es ok, aktuell ist es aber so das man ohne das laden von Cover keine Musik hören kann, bzw kann man dies nicht gesondert deaktivieren. Mal sehen ob da noch was kommt, hat jedenfalls einen äusserst faden Beigeschmack. Einer sollte da reagieren, entweder die Telekom (sehr wahrscheinlich ;-)) oder Spotify indem sie die Optionen verfeinern…..

  • Vielleicht sollte das mal Jemand an den Verbraucherschutz weiterleiten, dann tut sich vielleicht auch was!?

  • Ich denke das Problem liegt bei der Telekom das Sie nicht wissen wie sie das trennen sollen. Ich habe die Option bzw. auch nicht Telekom, aber ich könnte mir vorstellen das Streaming über einen anderen Port läuft der eben nicht berechnet wird. Die Cover werden normal über http Port 80 oder https 443 geladen. Darum wird das auch berechnet. Evtl. Ist es Domain abhängig aber dann wäre es ja einfach alles nicht zu berechnen.

  • Christoph Kösters

    ich habe jetzt keine Zeit, aber hat schon mal einer den Taschenrechner bemüht. So ein cover kann doch nicht mehr als 512kB groß sein… In den Foren wird berichtet, dass Musikhören (10 min lang) ca. 5 MB verursacht. Das wären 5120 kB in 10 min nur Cover, also 1000(!) Cover in 10 min? Wie macht man das denn? Korrigiert mich, wenn ich mich verrechnet habe…

  • Christoph Kösters

    ich sehe jetzt schon, dass ich mich verrechnet habe :) Liebes ifun-Team, ignoriert bitte meinen Kommentar von 16:37, aber kann denn mal einer ohne Matheschwäche nachrechnen? :)

  • liest hier jemand mit, der BASE mit derMusikflat von Rhapsody nutzt ? waere interessant zu wissen wie es da abgerechnet wird.

  • Wartet doch bloß erst mal auf die offizielle Äußerung der Telekom dazu! Manchmal erzählen die Hotline-Mitarbeiter und das Forum-Team den größten Sch**ß :-)
    Manche haben da wirklich keinen Plan…

  • Die Telekom hat offiziell auch schon gegenteilige Aussagen getroffen.
    > Die Nutzung von Spotify sollte Ihr Datenvolumen in der Tat nicht belasten.
    Auf eine ähnliche Anfrage vor bereits neun Monaten.
    Passiert ist natürlich trotzdem nichts, allerdings hat die Telekom kürzlich mehrere alte Themen, in denen die Diskussion wieder aufflammte, geschlossen. Ohne eine Lösung anzubieten natürlich!

    Siehe auch:

    https://feedback.telekom-hilft.de/questions/spotify-traffic-wird-teilweise-berechnet

  • Da sind wir von 3 in Ösiland von vornherein besser informiert worden.
    http://www.drei.at/portal/de/p.....s/spotify/
    Keine Kosten für Musik-Streaming.

    Spotify bei Drei hat österreichweit den Datenverbrauch fürs Musik-Streaming bereits inkludiert. Egal ob Sie Spotify Premium als Tarifbestandteil oder Zusatzpaket haben, für das Musik-Streaming im 3Netz wird österreichweit weder Datenvolumen abgezogen, noch Datenverbrauch verrechnet. Nicht inkludiert sind lediglich die kleineren Datenmengen für die Spotify-Seitenanzeige am Gerät selbst mit Bannern, CD-Covers etc.

  • Wer nach der Drossel Meldung damals noch heute bei der Telekom ist , ist selbst schuld . Wie kann man sowas nur mitmachen ? Deutschland ist eben Land der Bücklinge .

  • Der Affenzirkus nervt, bye bye Spotify :) Ins Boxhorn jagen können sie sich selbst.

  • Sauberer Beschieß
    Die Funktion „Spotify-Nutzung“ in einzelnen Bestandteile bzgl. der Datennutzung aufzuteilen und nicht als Ganzes zu sehen ist ….
    …beende selbst!

  • Also das mit der Stöbern Funktion ist ja noch relativ egal, aber dass die Cover nicht inklusive sind kann ja nur ein Scherz sein…
    Ohne Cover kann man keine Musik hören, also wird das Streaming effektiv doch auf das Volumen angerechnet… Ich verstehe sowas nicht, wer trifft eine solch realitätsferne Entscheidung? Ich blicke es einfach nicht…

    • Och. Ist doch ganz einfach.
      Die Kunden werden durch das Versprechen zunächst angelockt.
      Spotify produziert die App dann so, dass die Telekom (die wiederum Spotify Künden verschafft) ihren Kunden Datenvolumen abziehen kann, damit diese teure Tickets kaufen müssen, um der Drosselung zu entkommen.

  • Das ist mehr als unlauter. regelrecht Beschiss ineinander Augen. Typisch Telekom große Versprechungen machen und im Kleingedruckten relativieren und später dann Drosseln und abzocken….

    Danke Drosselkom

  • Die Telekom wird immer „knausriger“. Es fängt bei den Kosten von zusätzlichen SIM-Karten an und hört bei solch kleinkariertem Stoffwechselendprodukt bei dem Datenvolumen bei Spotify auf. Liebe Telekom, so will keiner mehr zu euch. Ich habe auch schon gemerkt, dass „andere Mütter auch schöne Töchter haben“.

  • Entscheidend ist nicht was die Telekom jetzt unternimmt sondern was IHR Nutzer unternimmt. Eine Änderung dieser Machenschaften wird es nur per Gesetzt geben oder wenn Ihr im hohen Maße von Euerm monatlichen Spotify Kündigungsrecht gebraucht macht. Nur das zieht. Wenn keiner kündigt dann haben sie ja alles richtig gemacht und es wird weiter an den Feinheiten für weitere Grauzonen gefeilt.

  • Generell eine gute Idee. Aber nicht jeder hat eine monatliche Kündigungsfrist. Je nach Tarif ist die Laufzeit bei 12 Monaten. Und da die Telekom noch nicht der Meinung ist, dass hier etwas gehörig schief läuft…glaubst du, sie lässt einen dann früher freiwillig raus?

  • Wozu muß man Musik (oder irgendwelche anderen Inhalte) streamen und damit unnütz Bandbreite vernichten, statt sich zu Hause einen Teil der Sammlung auf’s Gerät zu laden? Nur weil’s geht??
    .
    Leute, Leute … wacht doch endlich mal auf.

  • Wenn ihr euch ein Auto kauft wird sich auch kein Verkäufer vor euch stellen und sagen „dieses oder jenes hat das Auto NICHT“ sondern er wird bewerben was es kann. Nur weil einige Sachen für euch dazu gehören heißt es nicht, dass das Auto das kann.

    Seid froh, dass durch die Spotify Option Datenvolumen gemindert wird, auch wenn sie nicht zu 100% entfällt. Es ist der gleiche Preis wie ein normaler Premium Account und ihr beschwert euch, dass vermutlich 95% des Datenverbrauchs entfallen.

    • Und nur um das mal klar zu stellen, in den AGB eines Autoherstellers wird auch nicht stehen, was das Auto alles nicht kann, oder das es tatsächlich mehr Verbrauch hat als der mit dem es beworben wird. Es gehört zum kritischen Denken dazu, dass man sich angewöhnt hat und jeder sollte wissen, dass der tatsächliche Verbrauch höher liegt.

      Also auch hier gilt, kritisch hinterfragen und über den Wegfall der 95% Datenverbrauchs freuen statt über die restlichen 5% zu meckern.

  • Das ist alles gewollte Kalkulation. Immer man fein werben, wie so oft bewusst einige Informationen im gerade noch rechtlichen Bereich vorenthalten und so jeden Monat von vielen vielen Nutzern die 5€ fürs Speed On kassieren. Das Unternehmen will viel Geld verdienen und macht sich halt Gedanken, wie sie es können und es funktioniert ja offensichtlich. Ärgerlich für uns.

  • Ich kann den Verbrauch bei mir nicht bestätigen. Ich habe erst meinen Verbrauchsstand von heute morgen 09:13 von pass.telekom.de aufgeschrieben, hab ne halbe Stunde über Vorschläge und Musik suchen mit der Spotify-App rumgespielt im Mobilmodus. Habe dann abgewartet, bis die Verbrauchsseite den Verbrauch bis einschließlich der „Spotify-Zeit“ anzeigt. Ich habe noch den selben Verbrauch wie heute morgen.

  • Christoph Kösters
  • Damit hat sich meine Vertragsverlängerung wohl doch erledigt. Schon gewundert wieso mein Datenvolumen letzten Monat schon am 10ten aufgebraucht war.

    Dann lieber nen alternativen D1 Vertrag mit
    3GB+ und zu Hause syncen.

  • Noch ein kurzer Auszug aus dem Kleingedruckten:
    „Der Tarif ermöglicht die Nutzung von Spotify Premium im Wert von 9,99 €/Monat […]
    Das stimmt so nicht, denn Spotify Premium hat keine Einschränkungen. In meinen Augen Betrug am Kunden.

  • Bekam heute eine Antwort von der Telekom, wegen Spotify:

    Das übertragene Spotify Datenvolumen für Suche, Abspielen und Download von Titeln und Playlisten fließt nicht in die Berechnung der Bandbreitenbeschränkung des zugrundeliegenden Tarifs ein. Dies gilt ausschließlich im Inland für die Nutzung von Spotify über Smartphone- bzw. Tablet-Apps.“
    Bedeutet dann im Umkehrschluss, dass beispielsweise das Stöbern und Cover zu Lasten des Datenbudgets gehen.

  • Weil ich grad mal wieder den Newsletter der Telekom in der Hand habe. Im
    kleingedruckten wird eindeutig gesagt: Music Option
    […] Das übertragene Spotify Datenvolumen fließt nicht in die Berechnung der Bandbreitenbeschränkung des zugrundeliegenden Tarifs ein. Dies gilt ausschließlich für die Nutzung von Spotify über die Smartphone bzw. Tablet Apps. […]
    Das bedeutet für mich das Alles was die App verursacht im Paket im Begriffen ist.

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