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"Deutsche Geschäfte zunächst nicht betroffen"

VanMoof meldet in den Niederlanden Konkurs an

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Der E-Bike-Anbieter VanMoof hat in den Niederlanden Konkurs angemeldet. Offenbar waren die Bemühungen der Gründer des Unternehmens, diesen Schritt abzuwenden, nicht von Erfolg gekrönt.

Die entsprechende Stellungnahme von VanMoof findet sich in vollem Wortlaut auf Reddit veröffentlicht. Der wichtigste Punkt hier scheint uns aktuell die Einschränkung zu sein, dass dies bislang nur den Hauptsitz von VanMoof in den Niederlanden betrifft. Die VanMoof-Ableger in Deutschland sowie weiteren Ländern seien hiervon bislang nicht betroffen.

Grundsätzlich stellt sich natürlich dennoch die Frage, wie es mit dem Anbieter weitergeht. Unter anderem wird ja auch heftig darüber spekuliert, ob beispielsweise ein Konkurrent wie Cowboy die Geschäfte übernimmt. Allerdings ist wohl in solch einem Fall nicht zu erwarten, dass VanMoof tatsächlich als eigene Modellreihe weitergeführt wird. Darüber, dass Cowboy mit der Bikey-App einen kleinen Rettungsring für die Besitzer von VanMoof-Fahrrädern veröffentlicht hat, haben wir ja bereits berichtet.

Vanmoof Apple Find My Fahrrad

Konkurs soll neue Türen öffnen

Der von VanMoof veröffentlichten Stellungnahme zufolge war die Einleitung des Konkursverfahrens nötig, weil schlichtweg nicht mehr genügend Geld zur Verfügung stand um die laufenden Geschäfte fortzuführen. Zuvor wurden ja bereits per Gerichtsentscheidung Verwalter eingesetzt, die die Fortführung der Geschäfte des Unternehmens prüfen und begleiten sollten. Man darf annehmen, dass deren Entscheidung die jetzige Entwicklung beschleunigt hat.

Die VanMoof-Gründer sehen den Konkurs als einzige Möglichkeit zur Erhaltung der Marke. Auf dieser Basis könne nun ein Investor die Firma übernehmen, ohne für die ausstehenden Schulden aufkommen zu müssen. Begleitend dazu sei man weiterhin damit befasst, Dienstleistungen wie das Reparatur- und wohl nicht zuletzt auch das für die Nutzung der Fahrräder relevante App-Angebot aufrecht zu erhalten.

Wir haben ja vergangene Woche bereits darüber berichtet, dass VanMoof den Verkauf seiner Fahrräder auch in Deutschland für unbestimmte Zeit pausiert hat.

VanMoof war initialer „Wo ist?“-Partner von Apple

Vanmoof Apple Find My

VanMoof war vor zwei Jahren einr der drei ersten offiziellen „Wo ist?“-Partner von Apple. Über einen fest in den Fahrrädern des Herstellers verbauten Chip lassen sich diese ebenso wie ein AirTag oder die zum Start des Systems ebenfalls als externe Partnerprodukte angekündigten Ohrhörern von Belkin und One-Spot-Tags von Chipolo mithilfe von Apples „Wo ist?“-App orten.

18. Jul 2023 um 09:01 Uhr von chris Fehler gefunden?


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      • Oha, die Goldwaage.
        Für den Markt der Elektrobike-Anbieter ist es schade, da belebt Konkurrenz das Geschäft und fördert Innovationen. Schade ist es natürlich auch für die Käufer. Für das Management des Unternehmens ist es, wenn man den Berichten Glauben schenkt und folgen kann, nicht schade.

    • Ich mag mein S3 und finde es sehr schade. Zumal es kein vergleichbares Rad gib. Ich möchte kein extrem teurer e Rad mit 12-18 Gang Schaltung und manuellem Schloss.
      Nennt sonst bitte gerne Alternativen.

      • Ich bin sehr zufriedener Ampler-Fahrer der ersten Stunde und hab im Freundes- und Kollegenkreis sicherlich 10 Leute zu Ampler „gebracht“. Das ist definitiv ne Alternative. Die haben momentan aber auch leichte Qualitätsprobleme. Sage ich der Fairness halber dazu. Wahrscheinlich etwas zu schnell gewachsen.

  • Weiß jemand was mit den Menschen passiert die vor Bekanntgabe der Insolvenz storniert haben? Bekommen die ihr Geld zurück oder ist das Geld weg?

  • Sehr schade. Mir haben die Räder gut gefallen und hatte zeitweise sogar überlegt mir ebenfalls eines zuzulegen. Mal sehen wie es weiter geht. Klingt aber alles nicht so gut.

    • Sei froh, die Qualität der Räder ist einfach miserabel und einige Teile sind einfach falsch konstruiert. Auch bekommst du keine Ersatzteile auf dem freien Markt.
      Fazit: Kernschrott

      • Nur mal so aus Interesse, hast Du selbst ein VanMoof? Ich finde mein S5 großartig. Es war deutlich günstiger, als die KTMs, die Kalthoffs, die Kettlers oder die Bulls vom lokalen Fahrradhändler, von Riese und Müller mal ganz zu schweigen. Mein VanMoof ist kein Schrott und ich hoffe es wird eine Lösung gefunden, dass es auch so bleibt. Es war eines der innovativsten Räder auf dem Markt. Es ist echt bedauerlich, dass die Brüder nicht so gute Geschäftsleute sind.

      • Es ist Schrott, aber Van Moof hatte dafür eine Lösung. Ohne Van Moof bleibt es also Schrott. Irgendwann wird man merken, dass proprietär in manchen Bereichen eben absolut Schrott ist.

  • Wen wunderts? Die Räder waren maßlos überteuert und das Verhältnis zwischen Preis und Leistung hat einfach nicht gestimmt. Wieder mal eine Story wo sich die Gründer sich und ihre Idee zu wichtig nahmen und gar nicht ihre Zielgruppe kannten. Optisch hat es auch nur einen ganz kleinen Kreis angesprochen und diese Gruppe hat einfach nicht das nötige Kleingeld dafür.

    • -Zitatanfang- Optisch hat es auch nur einen ganz kleinen Kreis angesprochen und diese Gruppe hat einfach nicht das nötige Kleingeld dafür. -Zitatende-
      Was soll das denn heißen??

      • Wer ist wohl die Hauptzielgruppe für E-Bikes? Meinst du der fitte 20j? Oder doch eher die Ü40j? Natürlich gibt es da Ausnahmen und es gibt den 28j der ein E-Bike hat, aber in meinem Bekanntenkreis haben nur die älteren ein E-Bike! Warum? Waus Kostengründen! Ein gute E-Bike kostet nicht unter 1000€ was für die jüngeren eine Stange Geld ist. Und wir reden hier nicht von den verwöhnten Hipster-Muttersöhnchen die von Papi alles in den … gepustet bekommen. Somit ein kleiner Kreis der auf das Design anspricht. Die Insolvenz bestätigt es doch und hätte man sehen können/müssen.

      • Ach herje … Lieber mal recherchieren statt hier gefühlte Stammtischanalysen ohne belegbare Fakten zu propagieren, die einfach falsch sind. Das Durchschnittsalter der E-Bike Käufer liegt bei 30 und 39 Jahren und eben nicht bei den gefühlten Ü60. Eine Altersgruppe mit einem potenten Einkommen. 75% der Käufer sind Männer. Laut Statistische Bundesamt standen zum Jahresanfang 2021 in den privaten Haushalten in Deutschland rund 1,2 Millionen und damit 20 % mehr Elektrofahrräder als im Vorjahr. So gab es Anfang 2021 rund 7,1 Millionen Elektrofahrräder in den Haushalten (Anfang 2020: 5,9 Millionen). VanMoof hat aber in ganz Europa agiert. Es geht also um einen Absatz von mehr als 1,2 Millionen Fahrzeugen (2021) im Jahr allein in Deutschland. Und es geht um Marktanteile. Und Du hast gleich mal fernab aller Kenntnisse um die Firma messerscharf herausgearbeitet woran es lag? Echt lächerlich…

      • Was ein BS. Nur weil es in deinem Bekanntenkreis so ist. Schau mal in Großstädten. Ich sehe inzwischen mehr E-Bikes als normale Bikes und das über alle Altersgruppen hinweg. Ich bin Mitte 30 und fahre eines. Ein Kumpel ist Anfang 30 fährt eins. Der Sohn vom Kollegen ist 16 und fährt eins.

        Die Dinger sollen einfach unterstützen und dich nicht automatisiert durch die gegend fahren. Und auch wenn der Kaufpreis abschreckt, so lassen sich die Bikes über jeden größeren Arbeitgeber auch leasen. Und bevor der große Anti-Leasing-Schrei kommt. Man spart gegenüber dem Barkauf einiges an Geld. Auch wenn man es bar zahlen könnte.

      • Hast du bei deiner Leasing-Rechnung auch die verringerten Rentenansprüche berücksichtigt? Im Zeitraum des Leasings wird dein Einkommen verringert und entsprechend auch die Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung. Ergo weniger Rente am Ende. Sicher nicht viel, aber doch genug, dass du am Ende doch draufzahlst, wenn das Rad vermutlich schon längst Geschichte ist.

      • Das zählt aber wenn überhaupt dann nur bei den Leuten, die nicht sowieso den Maximalsatz zahlen.
        Außerdem, wenn ich mich draußen so umsehe gehe ich nicht davon dass irgend jemand davon meine Rente zahlen wird.
        Also was soll’s…

        Ach ja, ich fahre natürlich nicht elektrisch, sondern trainiere meine Kondition, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin.

      • Weniger in die staatliche Rente einzahlen kann nur ein Vorteil sein. Bleibt mehr Geld, um sich so abzusichern, dass am Ende auch was da ist :)

      • Ich denke mal, viele die sich ein Rad für 150€ monatlich leasen, stört das relativ wenig, da sie eh über der Renten-bbm liegen.

    • Ernsthaft? Ihr streitet wegen der vermeintlichen (!) Zielgruppe? Würde ich mal bei „offtopic“ einordnen… Bleibt doch mal friedlich, gesteht dem anderen seine Meinung zu und wahrt den Ton.

    • An deinem Kommentar ist so ziemlich alles falsch.
      Als VanMoof groß wurde waren ihre Räder mit die günstigsten am Markt, plus das sie gute Leistungsdaten vorweisen konnten und nicht total altbacken aussahen.
      Für jeden Studenten, für jeden, der in der Stadt ein Rad brauchte und für alle, die ein „smartes Bike“ wollten, gab es lange Zeit keine wirkliche Alternative zu VanMoof.

    • Ich glaube ihr habt ihn nicht verstanden. Wenn auch einige Aussagen sicher nicht ganz korrekt sind, hat er in der Kernaussage doch recht. E-Bikes haben einen Renter-Ruf. Und wie er schon sagte gibt es Ausnahmen. Fahr mal nach Amsterdam, das Verhältnis von E-Bike zu konventionellen Rädern deckt sich wohl kaum mit deiner geschönten Statistik. Auch an einer Uni beträgt der Teil an E-Bikes vermutlich unter 10%. Und ich denke was er sagen will ist dass das Design vermutlich eher hippe Studenten anspricht, diese sich das aber nicht leisten können. Und für die Kids bzw. Jugendlichen ist man wohl auch eher unten durch wenn man sich so ein Rentnergefährt holt. Hipper ist man dann doch mit einem E-Scooter, der auch noch um ein vielfaches günstiger ist. Versteht mich nicht falsch ich finde die Teile auch interessant, aber wenn man nicht täglich seine 20 km mit so einem E-Bike fährt ist man einfach nur faul oder bequem, denn die Dinger waren als Unetrstützung für die schwächeren Phasen gedacht und nicht um Hipp zu sein, wie es Vanmoof mit seinem Design versucht hat. Wenn ich das Teil meinem Rentner-Vater zeigen würde, wäre sein Kommentar in etwa so: „…was sooooo viel Geld…und dann fehlt da auch noch die Hälfte….mit dem Sattel wird mir ja der Hintern schmerzen…usw.“ Die Technik und das brimborium interessiert ihn nicht. Somit wie paulander schon sagte, an der Zielgruppe vorbei. Die paar 30 jährige die sich in ihrer Midlife-Crisis (ja, was früher das Motorrad war ist heute das E-Bike) dort verlaufen haben fallen leider nicht ins Gewicht.

    • Danke, dass du das wieder alles weißt.
      Mich hat das Rad optisch angesprochen und ich habe das nötiger Kleingeld dafür.

  • Habe auch € 3300 versenkt. Am 30. April ein S5 als Ersatz für mein 5 Jahre altes S2 bestellt. Am 11. Juli storniert, weil der Auslieferungstermin immer wieder verschoben wurde – wohl leider zu spät . . .

  • Glück gehabt, dass ich vor 2 Jahren ich meine S3 Bestellung aufgrund von vermehrten E-Shifter Problemen storniert habe und ein Cowboy 3 für 1300 Euro gekauft habe :-). Die aktuellen Preise fürs VanMoof als auch der Cowboys um 3k würde ich auch heute nicht mehr bezahlen. Da gibt es einfach genügend Alternative E Bikes, die viel mehr bieten! Für damals 1300 Euro aber ein Spassbike für kleine Ausritte von ein paar km.

  • Wenn man mit einem so sündhaft teuren Produkt nicht in der Lage ist, -insbesondere nach DEM Fahrradjahr 2020 und dem anhaltenden E-Bike-Hype- Gewinne einzufahren hat man wohl wirklich grobe Fehler gemacht.

  • Lieber bei ner ordentlichen Firma einkaufen zB Canyon, Cube, örtlicher Händler.
    Showroom und Berlin hat ja schon zu, und ohne Service/Ersatzteile läuft nix, schon schwach.

    • Dir ist aber schon klar, dass die Räder nicht miteinander zu vergleichen sind. Gibt es voll Digitales Rad von Cube oder Canyon?

      Glaubt doch nicht immer, dass jeder gleiche 0815 Rad haben möchte.
      Die VM Nutzer haben mit Absicht S3 oder S5 gekauft. Vielleicht kommt mal etwas innovatives von den etablierten Herstellern.
      Ich bin aber auch offen für Alternativen, wenn es denn welche gibt.

      • Was heißt für dich voll digital? Mein Cube Katmandu SLT 750 hat einen kleinen Board-Computer oder wahlweise die selbe UI als Smartphone App. Ich kann damit navigieren, bei Diebstahl tracken, Statistiken abrufen und diverse Fahrmodi konfigurieren. Wird das Rad bewegt, während es abgeschaltet ist, gibt es einen Alarm und informiert mich. Und das beste: Alles Standardkomponenten von Bosch, Cube oder eben Größen wie Shimano. Ich kann zu jedem x-beliebigen Händler gehen, der die Dinger verkauft um meine Inspektionen und Reparaturen zu machen. Dazu sieht das Ding auch noch echt nice aus.

        Ach und weil gerade Cowboy mit seinem adaptiven Quatsch wirbt. Die Bosch-Motoren haben eine Automatik. Da kann der Berg noch so steil sein: Du bekommst das Gefühl du fährst eine grade Strecke. Unterschied zu dem ganzen Kickstarter-Mist: Ich kann die Unterstützung auch abschalten oder reduzieren, wenn ich was Cardio machen will.

      • Ja, viel Spaß mit deinem ach so innovativem volldigitalen bike :P

  • Da ich mich vor 4Jahren schon gegen ein Appgesteuertes E-Bike entschieden habe,
    bleibt aber die Frage,
    ob andere Teile Stadart Ersatzteile sind oder ob diese auch proprietär sind.
    Denke da an Ritzel, Kette, Riemen Naben etc…?

  • Wer ein eBike für einen mittleren 4stelligen EUR-Betrag kauft, der hat sich von der Werbung verblenden lassen und darüber hinaus geht es dem sicherlich auch noch zu gut.
    Für ein solches Sümmchen bekomme ich doch schon ein ordentliches Verbrenner-KfZ mit grüner Umweltplakette.
    Was soll so etwas?

  • Vor ca. 3 Jahren ein bzw. zwei S3 probegefahren (zu dem Zeitpunkt gab es in Düsseldorf einen Pop-Up-Store) und überhaupt nicht begeistert vom Fahrkomfort gewesen. Die Motorsteuerung war alles andere als ausgewogen. Keine Ahnung, ob sich das in der Zwischenzeit geändert hat.
    Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir uns damals für ein VeloDeVille Allround entschieden hatten. Design ist nicht zu vergleichen aber funktional doch für weit mehr Anwendungsfälle zu gebrauchen.

    • Man kauft ein Rad nur nach Design und nicht nach der Funktionalität?

      • Bei den heute aufgerufenen Preisen finde ich Design ebenso wichtig wie Funktionalität. Ist doch beim IPhone auch so. Eigentlich wäre es egal wie es aussieht. Fristet ohnehin die meiste Zeit in der Hosentasche oder einer Handyhülle aus Fernost für 3,30€. Trotzdem würden viel weniger Menschen für den Preis kaufen wenn das Design nicht passen würde.

  • Die Räder sind halt leider auch echt schlecht für das Geld…!

  • Schon als wir ihre Räder 2008 in unserem Shop verkauft haben, gab es fast nur unzufriedene Kunden. Damals waren sie noch nicht elektrisch aber trotzdem mit lauter eigenen Teilen ausgestattet die ihr Geld nicht wert waren. Ging mal etwas kaputt musste der Kunde teilweise monatelang warten bis Ersatz kam und wir mussten uns entschuldigen wieso denn keine Fachhandelsteile passen usw. Wir haben sie dann nach zwei Jahren aus unserem Sortiment genommen. Als sie dann angefangen haben den Fachhandel zu umgehen aber trotzdem teilweise die Kunden bei Problemen zu uns schickten, war uns klar das dies nicht lange gut gehen kann. Wer sowas kauft ist wirklich selbst schuld und sollte sich mehr an einem erfahrenen Fachhändler Vorort orientieren, der hat meistens eine langjährige Erfahrung und führt Produkte die auch Zukunft haben.

  • Schade optisch haben mir die Räder gefallen, ich habe mich für ein Konkurrenzprodukt entschieden weil er einen Frontmotor hat und weil er immernoch auf Kette setzt. Mit dem festverbauten Akku hätte ich noch arrangieren können.

  • Danke für den Beitrag und die Daumen sind gedrückt

    Ein kleiner Hinweis: bitte versucht Füllwörter, wie zb „ja“ etwas zu reduzieren

  • Ich fahre seit 4 Jahren ein S2. Da ich jeden Tag fahre, viele kurze Strecken und damit auch ständig ab- und aufschliessen üben kann, kam für mich ein anderes Fahrrad nicht in Frage. Ja, es gab Dinge, die mir nicht gefielen, ich habe die PEdale getauscht, den Sattel, die Lenkergriffe und in diesem Jahr die Bremsen und den Kettensatz gegen einen Carbon-Riemen ersetzt. Ich mag das Fahrrad und freue mich, jeden Tag damit zu fahren.

  • Tja, don’t believe the hype. Wobei die versnobten VanMoof Käufer eh schnell zu einem anderen überteuerten Rad greifen, alles gar nicht so schlimm…

  • Super e-bike mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis wo andere e-bike Hersteller leider nicht hinkommen, wenn man seriös Parameter wie Nm oder kWh von Akku vergleicht; dazu noch ein tolles Design. Der Absatz von e-bikes ist Post Covid erheblich eingebrochen und damit hat Vonmoof als einer der ersten nicht überlebt. Alle anderen kämpfen und mal sehen wer die Käuferschicht von VanMoof erfolgreich akquirieren kann

  • Aber wir haben ja von einem Top Wirtschaftsminister gelernt, man ist ja nicht gleich Konkurs wenn man nicht mehr produzieren kann. Das ist in den Niederlanden wohl noch nicht angekommen?!

  • Wollte in 2021 das S3 kaufen/leasen, habs dann aber wegen der E-Shifter Problemen auf den Nachfolger verschoben. In 2022 kam das S5, bei dem leider für meinen Geschmack einige Fehlentscheidungen getroffen wurden. Die MA in Bremen hatten bei der Probefahrt leider keine Ahnung und konnte mir nicht einmal die App zeigen (Begründung waren gestohlene Demo iPhones).
    Habe mich dann Anfang des Jahres für ein Cube Kathmandu Hybrid SLX 750 entschieden. Bis auf den integrierten Airtag sowie das Kicklock die deutlich bessere Wahl!

  • Naja, die haben halt ein proprietäres Rad minderer Qualität auf den Markt gebracht und diese schlechte Qualität trägt nun Rechnung.
    Ich würde von solchen Ansätzen immer abraten und eher ein Rad mit Standardkomponenten wählen. Das ist vlt. etwas weniger hip, aber man kann es wenigstens selbst oder beim Händler reparieren. Die Geschichte sollte auch als Warnschuss an aalle gesehen werden, die ein Rad ähnlichen Konzepts erwägen zu kaufen.

  • Ach man konnte die fest verbauten Batterien laden? Ich hab mir immer ein neues gekauft wenn das alte leer war

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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