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Auch Domain abgeschaltet

App-Türöffner Nello geht komplett vom Netz

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83 Kommentare 83

Nach der Insolvenz von Nello ist Anfang des Jahres der italienische Anbieter SCLAK in die Bresche gesprungen und hat Besitzern der App-basierten Türöffner-Lösung zugesichert, für die weitere Funktion ihrer Systeme zu sorgen.

Nello App

So richtig rund lieft das Ganze schon während der Ankündigung zum Jahreswechsel nicht – nun scheint man das Nello-System komplett aufgegeben zu haben.

Seit Freitag schlagen sich Anwender mit abgeschalteten Servern herum, die den Zugriff auf die Türöffner unmöglich machen. ifun.de liegen mehrere Leserberichte von Anwendern vor, die inzwischen keinen Zugriff mehr auf ihre Systeme haben. Auch die Webseite des Anbieters nello.io ist nicht mehr erreichbar.

Nello eröffnete das eigene Insolvenzverfahren im Herbst 2019 – die Macher der App-Steuerung für Gegensprechanlagen hatten zuvor mit massiven Finanzproblemen zu kämpfen.

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30. Jun 2020 um 06:57 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    83 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Die Anwender müssen sich an den Hersteller wenden und nicht ifun

    • Wie im Text angerissen existiert der Hersteller im aktuellen Fall schlicht nicht mehr – allerdings ließen sich die ausgelieferten Produkte bislang noch nutzen. Über die Infos, dass dies nun nicht mehr der Fall ist, freuen wir uns immer. ifun.de@gmail.com

      • Hallo Nicolas, Eure Überschrift, dass die nello Server komplett vom Netz sind, klingt doch etwas zu endgültig vor dem Hintergrund, das Sclak lt. Facebook-Post am Problem arbeitet… ;-)

  • Und ich sag’s immer wieder: Lasst beim Thema „Smarthome“ die Finger von „Cloud only“ Lösungen.

    • @Leser: In diesem Fall wäre aber vielen geholfen.
      Ich verstehe es auch nicht wie man sich cloudbasierte Lösungen ins Haus holen kann.

      • Wie soll denn deiner Meinung nach ein System funktionieren, welches die Haustüre auch dann öffnet, wenn man sich nicht genügend nah befindet? Dies mag ja bei Einfamilienhäusern möglich sein, nicht aber in einer Etagenwohnung. Man benötigt für den Fall immer irgendeine Server Komponente, die mit dem www kommuniziert. Natürlich könnte ein Hersteller eine Bridge oder ähnliches bauen, welche dann selber als Server funktioniert. Ob das dann sicherer ist, bezweifle ich. Auch das Ding müsste gewartet und mit Sicherheitsupdates versehen werden. Ob der Server jetzt als Cloud Lösung oder nicht bezeichnet wird, ist gelinde gesagt, egal.

      • Wie viele Menschen machen aus 100km Entfernung Ihre Wohnungstür auf? Ich kann mir Anwendungsfälle vorstellen kenne aber nicht einen einzigen Anwender. Sorry wer so etwas nutzt der muss ohnehin mit einigen Sicherheitsrisiken leben. Ob das System nun direkt via WiFi o.ä. mit dem Internet verbunden ist oder über eine Bridge macht sicherheitstechnisch ja auch überhaupt keinen Unterschied. Und es ging ja auch eher darum dass das System mit der Abschaltung eben schlicht gar nicht mehr nutzbar ist.

      • Naja mit Home Assistant zum Beispiel und VPN ist das kein Problem. Und bevor jetzt wieder eine blökt „AbER dA MuSs IcH NoCH eINen zUsäTzLIChen SchALtEr uMLegEn“ – VPN on Demand funktioniert bestens unter iOS.
        Das bisschen Konfiguration ist mir die Sicherheit, dass MEIN System funktioniert, wert.

      • Wow, Baumtreter! Danke! Der iFun Artikel ist an mir vorbeigegangen und egtl lese ich hier mehr oder weniger seit 2009 alles mit! Ich hab mich auch immer gefragt, wie meine Firma das mit den internen Lösungen und dem automatischen VPN macht. Werde mich mal dransetzen, endlich Home Assistant, nPlayer etc automatisch von außen erreichen!

      • Wer spricht hier von 100 Km. Die Distanz von meiner Wohnung zur Haustüre ist bereits genügend lang, damit weder WiFi noch Bluetooth funktioniert. Genau für diesen Zweck ist ja Nello / Nuki Opener gedacht. Damit die Türklingel weiss, dass man vor Ort ist, benötigt es nunmal eine Form der Kommunikation zwischen den Komponenten.

      • Es ist einfach nur Spielerei!

      • Für mich nicht. Ich benutze das als Zugang für die Post. Ich kann Pakete bestellen und Deponierung im Haus aktivieren. Danach aktiviere ich ein Zeitfenster, wo der Bote üblicherweise klingelt. Der Bote kann die Hastüre öffnen und das Pakek deponieren. Sobald ich das SMS der erfolgreichen Lieferung habe, entferne ich das Fenster. Das Paket ist drinnen und sicher. Das funktioniert wirklich gut und macht Sinn. Seither ist mir kein Paket mehr weg gekommen, was zuvor tatsächlich geschehen ist.

      • Da muss man aber schon maximales Vertrauen in seinen Zusteller haben!

      • VPN on demand bekomme ich einfach nicht hin. Ich würde das zu gerne nutzen. Hast du da eine Anleitung? Ich habe leider keinen Mac, da soll man das ja mit dem Configtool machen können.

      • Ich denke Cloud-Only Lösungen können diese Probleme eben verursachen. Deswegen würde ich mir die nicht holen. Wenn das über iCloud laufen würde und ich nicht von den Servern eines Anbieters abhängig wäre, sollte es ok sein!
        Allerdings muss sowas beim Produkt klar kommuniziert werden!

    • 100% richtig. Auch deswegen bin ich bei Ring ausgestiegen und habe Kameras von eufy mit lokaler Sicherung. Unendlich nutzbar solange die Geräte funktionieren.

    • Oh Gott.. Die ganzen geistig 60 Plusler, die jetzt wieder über Software-Abos, die Cloud, Smartkey-System etc. pp. ihren Senf loswerden, weil sie sich unsicher fühlen, wenn sie Zuhause nicht nach wie vor einen Schlüssel umdrehen können, bei dem von jedem Hobby Picklocker das Schloss in 15 Minuten geknackt werden kann. Und dafür braucht man kein Informatikstudium sondern paar Tutorials von Youtube. Um eure hobbymäßig, nach irgend welchen Forenbeiträgen abgesicherten Home-Cloud/VPN System zu hacken braucht es wahrscheinlich für versierte Leute keine 5 Minuten.

      • Ende 30 ist noch weit weg von 60+ „junger Mann“. Meine Haustür ist ebenfalls nicht in 15 Minuten geknackt. Selbst nicht von einem Profi.
        Aber warum erzähle ich das jemanden, der die Gesamtproblematik nicht erkennt oder erkennen will?
        Du begibst Dich mit Deiner Fancy Software und Deiner „Alles Einfach“ Lösung eben in eine Abhängigkeit. Wenn der Anbieter keine Kohle mehr hat oder einfach das Produkt für unrentabel erklärt, ist der Dienst eingestellt und Du hast teuren Luxusschrott zu Hause.
        Super gemacht Kevin! Nachhaltig ist in dem Fall definitiv anders.
        Mal davon abgesehen, was los ist, wenn die Server ne Macke haben. Siege die ganzen „zufriedenen“ Innogy Smarthome Kunden.
        Und ich will jetzt nicht von der Datensammelei anfangen, lese aber gerne Deine fadenscheinigen, alle schon gehörten „Aber Google nutzen ich hab nix zu verbergen“ Argumente.
        Viel Spaß mit Deinem Spielzeug weiterhin, der Opa.

  • Wie immer bei herstellerabhängigen Systemen. Vielleicht merken es jetzt ein paar Leute mehr

  • Ich bin selbst Programmierer und mag technische Gadgets. Aber ich hab keine Ahnung, warum ich in Server-basierte proprietäre Lösungen viel Geld investieren soll, wenn ich mich dadurch total abhängig mache. Für alltägliche wichtige Dinge, vertraue ich einfach nur auf langjährige erprobte Technologie – wie einen Schlüssel.

    • Man merkt, dass du n deutscher Programmierer bist. Denn das ist typisch deutsches Denken. War immer so, warum ändern.

      • @clr: Deswegen ist die deutsche „Denke“ in meinen Augen genau die richtige.

      • Ich glaub, Du hast nicht verstanden, was er sagen möchte – es geht um das „Cloud-basiertes“ Türöffnen. Es geht nicht darum, dass er es nicht nutzen würde – sondern die Art und weise der Umsetzung ist einfach nicht logisch.

      • Und? Wieso deutsch?

      • Was bringt dir der ganze scheiss Müll, wenn es gewittert und mal seltenerweise du draußen stehst und kein Strom auf deinem Türschloss hast aber nie nen Schlüssel dabei hast?

      • Man merkt, dass du einfach beratungsresitent bist. Der Artikel zeigt doch klar und deutlich dass man ruckzuck Edelschrott besitzt, nur weil der Hersteller insolvent ist. Mir ging es mit eye-fi so. Der Dienst wurde abgeschaltet, weil er nicht mehr den Sicherheitsstandards entsprach. Das mag bei Beträgen in zwei bis dreistelligen Bereich noch ok sein. Aber was, wenn plötzlich das Auto oder die Heizung nicht mehr voll funktionsfähig sind, weil den Herstellern irgend ein Blödsinn einfällt?

      • Verstehe immer nicht was so falsch am „Deutsch-Sein“ soll? Oder war das ein Kompliment? Unsere Krisenbewältigung spricht übrigens für uns, so wie viele andere Dinge. Aktuell möchte ich in keinem anderen Land lieber sein. Und du scheinbar auch nicht.

      • Komm doch nicht gleich mit dem dampfhammer. Was ich sage ist; es ist typisch deutsches Denken, neuer tech gegenüber konservativ gegenüber zu stehen und grundsätzlich die Nachteile zu sehen.

        Und zum Thema Krisenmanagement: ich denke du spielst auf corona an. Hier sei gesagt wir haben einfach Glück. Wenn wir wie in Italien auch zu 80% in generationshaushalten wohnen würden, dann hätten sich viel eher die älteren Leute angesteckt. Da hier aber jeder für sich wohnt passiert das eben nicht so schnell

      • Ich denke das mit Deutsch sein bezog er besonders auf die Programmierer und allgemein die Technik-Branche, nicht auf die Politiker & das Land allgemein. Die deutsche Technologie-Szene ist tot, jeder 2. minderjährige Inder/Pakistaner ist im Bereich Informatik weit vor den Deutschen und besonders was die Innovationskraft in dem Bereich angeht, kann einem nur Bange werden. Der Bezug zu den Deutschen ist dabei einfach, dass der deutsche im allgemeinen erstmal denkt: „Kenne ich nicht, brauch ich nicht. Ging vorher so, geht also immer noch so.“

        Das sieht man in wirklich jedem technischen Bereich der mir einfällt, sei es die trotz Corona immer noch mangelnde Bereitschaft Kartenzahlungen zu akzeptieren usw.

      • Ich finde Kartenzahlung ja auch sehr entspannt – will aber trotzdem nicht auf Bargeld verzichten. Nur mal so zum Nachdenken: falls das Bargeld abgeschafft wird – was hindert Regierungen/ Zentralbanken daran zur Staatsentschuldung negativ Zinsen in unbegrenztem Umfang umzusetzen (der feuchte Traum von Rogoff…) – klar – toll für alle die nichts sparen – schlecht für alle mit einer privaten Altersvorsorge, altersrückstellungen in der PKV, Leute die Häuser kaufen wollen (da die Preise für Immobilien noch weiter explodieren würden) … Ist reines Kartenzahlen wirklich so toll – oder gibt es bei längerem Nachdenken einen Sinn des Bargelds ;-)

      • Ist in 32 Jahren nicht vorgekommen das bei Regen die Tür nicht funzt. Bin weiterhin guter Dinge…

      • Sascha, eine erhöhte Kartenzahlungsakzeptanz hat absolut keine Korrelation mit der Abschaffung von Bargeld. Kartenzahlungen in den USA sind seit 20 Jahren überall verfügbar & das Bargeld wurde trotzdem nicht abgeschafft. Ich als Kunde möchte einfach beides.

    • Was verdienst du denn so als Programmierer? Mal ganz ehrlich: Der Spaß hat 80€ gekostet? Das ist einmal okay bis gut Essengehen zu zweit. Sorry, aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen… Es ist ne Spielerei für die man bisschen Spielgeld investiert.

      Was mir allerdings schon auch Sorgen macht, wie man als Programmierer nicht an zukunftsorientierten, digitalen (keyless) Zutrittssystemen interessiert sein kann. Würden die Programmierer bei Apple auch so denken würde es Sachen wie keyless Systeme für Autos auch nicht geben, weil dort gibt es ja auch schon ein erprobtes System. Schlüssel ins Schloss. Weil wer bitte braucht eine Funk-Zentralverriegelung? Kann man ja nur aus Versehen auf den Knopf kommen…

      • :-D ich verdiene genug. Und genau WEIL ich Programmierer bin und hinter die Kulissen schauen kann, wähle ich sowas nicht aus. Zuhause will ich verlässliche Technologie und kein fancy Scheiss. Wenn es eine sinnvolle smarte Technologie gibt, die sogar noch gut funktioniert, bin ich dabei. Aber ich will Standards und guten Support über mehrere Hersteller hinweg. Und so kleine Firmen sind halt nicht nachhaltig

  • In solche Situationen wird man in Zukunft öfters kommen. Bin gespannt wann Anbieter von Geräten, die zwingend einen Server/Cloudservice benötigen eine gesetzliche Nutzbarkeit garantieren müssen. Also dass zum Beispiel nach einer Insolvenz die Server noch mindestens 2 Jahre laufen müssen oder die Software Open Source gemacht wird.

  • Das System hat leider schon von Anfang an nie gut funktioniert.
    Zum Glück gibts Nuki!

  • Ich nutze inzwischen einen Shelly 1 mit HAA Firmware als HomeKit-Türöffner. Der Kontakt schließt einfach kurz den entsprechenden Taster der Gegensprechanlage. Läuft super, fehlt nur die Klingelerkennung.

    • Habe hier auch noch mehrere unbenutzte Shelly 1 rumliegen.
      Könntest du bitte was zu deiner Verkabelung sagen? Welche Anlage besitzt du?
      Funktioniert das auch mit der Standard Firmware?

      • Mit der Standard Firmware funktioniert es auch, ist dann aber nicht in HomeKit als Schloss. Ich habe einfach 2 dünne Kabel (aus einem kaputten alten USB-Kabel) innerhalb der Gegensprechanlage an die vorhandenen Lötstellen des Türöffner-Tasters mit angelötet. Die Kabel dann einfach mit dem potentialfreien Kontakt (I und O) des Shelly 1 verbinden. Den Shelly selbst betreibe ich mit 220V vom benachbarten Lichtschalter, geht aber auch mit 12V Netzteil o.ä. (Dann aber den Jumper auf 12V setzen!). Zuerst habe ich es mit den 36V der Gegensprechanlage versucht, hat auch funktioniert, allerdings hat der Shelly dann das Audiosignal der ganzen Gegensprechanlage gestört :-\ und das geht natürlich nicht.

  • Da wird die teure Hardware von einem Tag au den anderen komplett wertlos. Das ist das große Risiko wenn man auf irgendwelche Start-Ups setzt.

    • No risk no fun, deshalb haben einige Investoren eben auch Erfolg und andere versuchen es erst gar nicht . Es ist nicht so dass der nello teuer war. Knapp 100 Euro und ein paar Jahre hat es Spaß gemacht.

  • Tut nix zur Sache

    Wie fefe immer schön sagt, „hätte uns bloß jemand früher gewarnt“…

  • Egal ob Kameras, Lichsteuerung oder Türöffner….beim Smarthome würde ich nie auf Lösungen setzen, die einen Server zum funktionieren benötigen. Man hat es ja nun mittlerweile oft genug gehört….Firma Pleite, Server aus, teurer Elektroschrott.

    • Dann kannst du Apple HomeKit auch nicht nutzen nach der Aussage. Apple könnte ja pleite gehen.
      Nicht immer gleich den teufel an die Wald malen.

      • Raspi mit homebride? Von außen – falls kein Apple TV oä – mit VPN? Dann noch fhem für Homematic und fhem in homebridge einbinden – schon läufts ohne proprietäre Clouds …

  • Cloudlösungen durchdringen halt alles. Musik streamen wir nur noch, Netflix dominiert den Videomarkt, Autos kann man per App fernentriegelt etc. Wieso sollte das nicht für Schlösser oder Hausautomation gelten. Bei jedem Beispiel wäre es für die Betroffenen schlecht, wenn die Anbieter den Service abstellen. Bei Nello ist es genauso ärgerlich, aber die Sicherheit der Wohnung wurde ja nicht korrumpiert.

    • Noch nicht. Gedankenspiel: Was wäre wenn beispielsweise jemand die Domains neu registriert? Schicken die Geräte irgendwelche relevanten Daten an die cloud? Bzw. könnte man quasi einen Befehl wie ‚öffnen‘ von der cloud schicken und das Schloss geht auf?

      • Bis die Domain frei ist und neu registriert wird, sollte jeder sein Nello abgebaut haben, ansonsten wäre es grob Fahrlässig.

  • Frage an die Pofis: Nuki ist ja auch cloudbasiert für Steuerung aus der Ferne, aber funktioniert ja auch über BT direkt, wenn man vor dem Haus steht.
    Könnte man das also weiternutzen, auch wenn es (theoretisch) Nuki nicht mehr geben würde?

  • Auf deutsch, jetzt kann ich das Nello nun endgültig abbauen und zum Elektronik Schrott bringen?

    Wie wahrscheinlich ist es das es eventuell doch noch eine Fortführung des Cloud Dienstes von einen Drittanbieter geben wird?

  • Auf der SCLAK Facebook Seite steht folgendes:
    SCLAK
    27. Juni um 18:37 ·
    Agli utenti NELLO: stiamo risolvendo un problema con i server, a breve torneranno operativi. Ci scusiamo per il disagio / Für NELLO-Benutzer: Wir lösen ein Problem mit den Servern, sie werden bald wieder funktionieren. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten

    • Also viel heiße Luft um nix und morgen läuft der Nello wieder ?

    • Danke, Jochen! Wie schön, dass sich hier wenigstens ein konstruktiver Beitrag finden lässt. Hatte nur gestern Probleme mit dem Nello, sonst bisher in all den Jahren nicht einmal. Die Webseite von Nello hat meines Erachtens auch rein gar nichts mit der Funktionalität des Nello zu tun. Und nun freut es mich natürlich zu lesen, dass die Leute bei SCLAK das Serverproblem beheben! Schön! :)

  • Ach Leute, ihr werdet euch alle noch umgucken, mit euren 2m LED Leisten für NUR 29,99€ usw.
    Das ist nur der Anfang…

    • Den Kommentar verstehe ich nicht. Hier gehts um den Nello. Eigentlich verstehe ich auch gar nicht warum nicht Nello Nutzer hier sich so aufregen. Ich habe den Nello und würde mich freuen ihn weiter zu nutzen.

  • Dies war hier jetzt der zweite Artikel bei dem ich nicht auf die Joyn Werbung geklickt habe aber trotzdem meine Safari App geöffnet wurde und mir also ein Joyn referer untergejubelt wurde. Ist das noch jemanden passiert?

  • Mein Schliesssystem braucht weder Cloud noch Strom und nennt sich „Schlüssel“. Dieser ganze Smarthome-Kram ist so unnötig wie ein Kropf. Wenn nach ein paar Jahren – was sehr wahrscheinlich ist – der Support eingestellt wird, steht man dumm da.
    Ich fand es schon toll, wie ich in die Wohnung eines Freundes „einbrechen“ konnte indem ich einfach mit Alexa durch das leicht auf kipp stehende Fenster gesprochen habe…

  • Als nello-Nutzer ärgere ich mich gerade natürlich sehr und hoffe es ist nur ein vorübergehender Server-Ausfall.
    An all die großmäuligen Schlüssel-Fetischisten nur so viel- ich habe einen sehr hohen Halswirbelquerschnitt- der Schlüssel den du nicht festhalten und benutzen kannst hilft dir dann nicht so viel. Ein nello mit dem du die Tür öffnen kannst war für mich eine Riesenerleichterung. Schaut mal über den scheinbar sehr kleinen Rand eures sehr kleinen Tellers.

    Zurück zum nello- gibt es irgendwo ein Nest wo sich nello-Nutzer zusammenfinden?

    Grüße,
    Tim

    • Weiter oben findet sich ein Kommentar von Jochen, der einen Beitrag von SCLAK auf Facebook zitiert. Laut der Firma handelt es sich um ein Problem mit dem Server, an welchem sie arbeiten. Insofern können wir weiter hoffen und Daumen drücken! ;)

    • Ich habe ebenfalls einen Nello zuhause der die Haustüre (nicht die Wohnungstüre) öffnen kann.
      Mal eben für den Packetdienst ein Zeitfenster eingestellt, beim Auto in die Garage fahren die Tür öffnen, im Garten keinen Schlüssel dabei und Freundin beim Duschen o.ä., ich empfinde Ihn als eine kleine Erleichterung.

  • Das ist alles sehr ärgerlich. Ich habe leider nie meine bestellte und bezahlte Ware erhalten. Die Info von Insolvenz Anwalt war auch ernüchternd denn dort stand quasi drin dass ich nichts aus dem Pott bekomme. War natürlich für mich sehr ärgerlich weil ich quasi Besteller der ersten Stunde noch unter der Crowdfunding Aktion war. Dann wurde ich allerdings immer wieder hingehalten weil meine Gegensprechanlage noch nicht unterstützt wurde.

  • Ggf. bitte noch einmal sauber nachrecherchieren. Unter der Sclak-App liegen inzwischen die Nello-One-Daten nach Login mit den alten Nello-Ameldedaten geballt vor. Wann der Nello One seine Funktion von Sclak wiedererhält, kann ich nicht abschätzen. Sieht jedoch imminent aus. Dass keine saubere Kommunikation mit Nello oder Sclak zustande kommt, ist in der Tat nicht schön. Aber deswegen ist auch die tausendste Trauerrede auf das kleine schwarze Döschen wieder ohne Grundlage.

  • Antwort wäre nett, bei mir läuft nello auch wieder, aber noch nicht richtig. Home ZONE macht immer noch ALLEN die Tür auf.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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