Auch Taschenlampe und Smart-Home-Schlüssel
SwitchBot Safety Alarm: Taschenalarm mit „Wo ist?“-Unterstützung
Der japanische Smart-Home-Ausrüster SwitchBot erweitert sein Produktangebot um einen Taschenalarm, der Schutz und smarte Funktionen kombiniert. Das kompakte Gerät ist als Schlüsselanhänger konzipiert und lässt sich leicht an Taschen, Rucksäcken oder Schlüsseln befestigen. Der Anhänger ist ab sofort über amazon.de verfügbar.
Taschenalarm mit „Wo ist?“-Unterstützung
Im Notfall kann der Alarm durch Ziehen eines kleinen Stifts ausgelöst werden. Dabei ertönt ein bis zu 130 Dezibel lautes Signal, das Menschen in der Umgebung aufmerksam machen soll.
Gleichzeitig beginnt ein integriertes LED-Stroboskoplicht zu blinken, das nach Angaben des Herstellers bis zu eine Stunde lang sichtbar bleibt. Für Situationen, in denen keine laute Aufmerksamkeit erwünscht ist, gibt es einen lautlosen SOS-Modus, der unauffällig Hilfe anfordert.
Der Alarm lässt sich direkt in Apples „Wo ist?“-Netzwerk einbinden. Damit kann das Gerät wie ein AirTag geortet werden, ohne dass eine zusätzliche App installiert werden muss. Wird der Taschenalarm verloren, kann er in den sogenannten „Verloren-Modus“ versetzt werden.
Finder sehen dann die vom Besitzer hinterlegten Kontaktdaten. Darüber hinaus bietet das Gerät eine kleine Taschenlampe, die bei Dunkelheit für Licht sorgt.
Zusätzliche smarte Funktionen
Über Bluetooth kann der Taschenalarm mehr als nur Lärm machen. Durch doppeltes Drücken wird ein virtueller Anruf auf dem verbundenen iPhone ausgelöst, um in unangenehmen Situationen unauffällig eine Ausrede zu schaffen.
In Verbindung mit einem SwitchBot Hub lässt sich außerdem eine Heimkehr-Erinnerung aktivieren. Sobald der Nutzer nach Hause kommt und das Gerät in Reichweite des Hubs ist, können zuvor definierte Benachrichtigungen ausgelöst werden.
Der Alarm kann zudem mit der SwitchBot-Produktwelt kombiniert werden. So lässt er sich beispielsweise mit dem SwitchBot Lock und Keypad koppeln, um als digitaler Schlüssel für die Haustür zu dienen.
Das Gerät ist nach IP65-Standard wasser- und staubgeschützt und kann damit auch bei Regen oder in feuchten Umgebungen verwendet werden. Die drahtlose Reichweite liegt laut Hersteller bei bis zu 80 Metern. Zwei austauschbare Knopfzellen (CR2032) sorgen je nach Nutzung für eine Batterielaufzeit von bis zu zwei Jahren. Kostenpunkt: 39,99 Euro.



Wieso nur für Frauen?
Gibts auch einen für Männer mit Flaschenöffner oder so?
Gleibehandlung sollte sein…
Frauen… der Begriff ist wenig unpräzise. Was man halt im 21. Jahrhundert unter „Frau“ auch immer verstehen mag…
Es wird die Hauptzielgruppe sein, weil es meist Männer sind, die sich nicht unter Kontrolle haben.
Du darfst dir aber auch einen kaufen, wenn du dich als Zielgruppe siehst.
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Echte Männer brauchen keinen Flaschenöffner ;)
Definierst du darüber deine Männlichkeit? Bist du zufällig Handwerker?
Kann da jemand die Flasche nicht ohne öffnen? :D
@Marcel
Man beachte Kassi’s Smiley!
Außerdem wird kaum jemand „zufällig“ Handwerker sein, die meisten werden das schon so geplant haben … Ausbildung und so …
Und: ich bezweifle, dass Handwerker ihre Männlichkeit übers Flaschenöffnen definieren!
Da hast du genau recht
Das Geschäft mit der Angst floriert. Trackt eure Kinder, überwacht das ganze Grundstück und kauft euch einen Taschenalarm als Ergänzung zum Pfefferspray – und lasst euch bloß nicht nicht von seit Jahren sinkendenden Kriminalitätszahlen am aufhalten! ;-)
Grundsätzlich verstehe ich worauf du hinaus willst aber bitte keine Halbwahrheiten. Gewalttaten sind nämlich gestiegen und der einzige Grund für den Rückgang letztes Jahr war nur der Teil Legalisierung von Cannabis geschuldet. Die Menschen stumpfen auch immer mehr ab und schauen weg . Da kann so ein schriller Ton beispielsweise den einen Passanten erreichen der in der Berliner U Bahn bereit ist zu helfen .
Gewalttaten sind seit 1993 stetig rückläufig.
Nur leider nicht die Gewaltdelikte und sonstigen Straftaten wie Vergewaltigungen, Belästigungen und sonstige Arten von Übergriffen. Aber Du kannst ja gerne mal Abends/Nachts alleine in der Stadt unterwegs sein. Da laufen echt schon viele komische Gestalten rum. Und als Frau sieht das Ganze dann nochmal anderes aus.
Die Statistik bedroht auch keine Jugendlichen auf dem Heimweg nach der Party. Aber es gibt immer noch genug Verrückte, die das tun.
Also fürs tracken brauche ich das Ding nicht. Da gibt es bessere Wege. Leider gibt’s doch einige Irre ( meist männliche) die würde das bei einer Belästigung abschrecken.
in welcher Blase lebt ihr denn? Zeigt mal die Statistiken die rückläufige Zahlen dokumentieren.
Ich habe jedem in der Familie eine sehr laute Pfeife geschenkt :)
SwitchBot ist ein chinesischer Hersteller, nicht japanisch