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Apple schadet Verbrauchern

Spotify-CEO Daniel Ek: „Was Apple angeht, bleibe ich skeptisch“

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144 Kommentare 144

Daniel Ek, Mitgründer und CEO von Spotify, hat sich auf der Kurznachrichtenplattform X zur Milliardenstrafe geäußert, die die Europäische Kommission gestern gegen Apple verhängt hat, und erläutert in einem rund sechs Minuten langen Video seine Perspektive zu der beispiellosen Entscheidung der Wettbewerbshüter.

Spotify brachte Verfahren ins Rollen

Der Musik-Streaming-Dienst hatte vor nunmehr fünf Jahren selbst den Kontakt mit der EU gesucht und eine offizielle Beschwerde über Apples Geschäftsgebaren eingereicht. Cupertino hatte dem Konzern untersagt, Anwender der Streaming-App über die unterschiedlichen Abo-Preise innerhalb und außerhalb des App Stores aufzuklären und nach Einschätzung der EU-Kommission so dafür gesorgt, dass Verbraucher überhöhte Preise zahlen mussten. Zudem bietet Apple mit Apple Music einen konkurrierenden Musik-Streaming-Dienst an, der anders als Spotify keine Umsatzbeteiligung an Dritte abführen muss.

In seiner Stellungnahme begrüßt Ek die Entscheidung der Europäischen Kommission, bleibt trotz der positiven Entwicklung jedoch skeptisch, was Apples zukünftige Umsetzung der EU-Vorgaben angeht. Der Spotify-CEO verweist auf Apples Reaktionen in anderen Märkten wie Japan, Korea oder den Niederlanden, in denen ähnliche Vorgaben umgangen oder nur halbherzig umgesetzt wurden.

Apple schadet Verbrauchern

Laut Ek hemmt Apple Innovationen und schadet mit seinem Verhalten sowohl Verbrauchern als auch der Gesellschaft. Zwar sei die Entscheidung der Europäischen Kommission, Apples Handlungen als illegal einzustufen, ein Schritt in die richtige Richtung, um einen offeneren Wettbewerb und ein besseres Internet zu fördern, doch bleibt Ek skeptisch, wie es um die Bereitschaft Apples bestellt ist, sich an die Spielregeln der Europäischen Union zu halten.

Zwischen den Zeilen ist die Position Eks klar zu erkennen: Das Vorhandensein der Spotify-App macht Apples Endgeräte attraktiver und sollte Apple eigentlich freuen. Doch statt den fairen Wettbewerb zu suchen, versucht Apple, die eigene Marktmacht einzusetzen, um an den Einnahmen Spotifys mitzuverdienen.

Wie es um Apples Position bestellt ist, haben wir bereits gestern in Erfahrung bringen können:

05. Mrz 2024 um 08:06 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Was Spotify angeht, bleibe ich auch skeptisch. Die Gier von Ek ist mehr als unterirdisch. Ich werfe dem marktbeherrschenden Dienst schon lange kein Geld mehr in den Rachen. Spotify kriegt den Hals nicht voll.

      • Wer bekommt den Hals nicht voll? Spotify oder Apple? Spotify mach im Gegensatz zu Apple KEINE Gewinne und befindet sich noch im Wachstum. Sobald die mal profitabel arbeiten, können die auch mehr Geld ausschütten.

      • Zwar stieg der Umsatz von Spotify 2022 auf rund 11,7 Milliarden Euro. Doch seit langem kämpft das Unternehmen darum, dauerhaft profitabel zu wirtschaften. Zuletzt lag der Verlust bei 302 Millionen Euro im letzten Quartal. Zum Vergleich: Fünf Jahre zuvor lag der Umsatz bei knapp 4,1 Milliarden Euro.

      • Spotify kann mit durch reines Musikstreaming gar nie profitabel werden

    • Man muss tatsächlich beide kritisieren, Apple und Spotify, letztere natürlich in einem anderen Zusammenhang. Spotify ist ja nicht gerade für faire Bezahlung von Künstlern bekannt. Den Aufritt von Ek kann ich daher hier auch nur als scheinheilig empfinden.

      • Die Bezahlung der Künstler macht nicht Spotify alleine. Das sind die Labels MASSGEBLICH dran beteiligt. Und die verdienen aktuell sehr gut am Streaming. Lest euch mal ein, und recherchiert. Und das nicht nur in solchen Kommentarbereichen!

      • Genau so sieht es aus ! Ganz meine Meinung !

      • Es gibt genügend Nachweise wieviel die einzelnen Streaming-Anbieter an die Künstler pro Song-Click zahlen, die Labels der Künstler ändern sich dabei doch nicht, haben dementsprechend wenig bis gar nichts damit zu tun.

        Spotify bleibt der Dienst der teilweise nur die Hälfte von anderen Diensten an die Künstler auszahlt.

        Dementsprechend ist die Überheblichkeit, dass sich mal alle informieren sollen, mehr als unangebracht, aber natürlich langweilend üblich für Internet-Kommentar sections.

      • @Formatierer

      • @Ashram: Such und lies. Die Ausschüttungen sind mit den Labels verhandelt, nur in seltenen fällen mit dem Künstler – das dann betrifft die Selbstvermarktung von Künstlern. Dass es vergleichsweise mikrig ist, brauchen wir nicht diskutieren. Jedoch werden in Kommentaren immer die Fakten verdreht. Und ist zumeist stark meinungsgefärbt.

    • Der wahre Klaus

      Spotify schreibt relativ große Verluste und möchte diese verkleinern bzw. sogar Gewinn erwirtschaften. Vielleicht bleibt dann auch mehr für die Musiker übrig.

    • Die kriegen den Hals nicht voll? Die machen doch regelmäßig Verlust.

    • Sehe ich auch so. Der Mann ist einfach ekelig und wie er sich und seine Firma als Opfer positioniert ist albern. Hinzu schadet er der Kunst. Wäre ich mit dem befreundet, würde ich ihm die Freundschaft kündigen. Er ist jemand, da trauert man nicht, hört man nie wieder von ihm. So jemanden will man nicht in der Nähe haben. Fremdschämen tut man sich da, durch und durch.

  • Ohne Apple und den App Store wäre Spotify nur eine kleine graue Maus.

    • Genau, Apple der heilige Samariter, ich lach mich kaputt

      • Darum geht es nicht, Apple hat die Plattform, die gehört einer Firma wenn sich jeder einmischt können wir’s ja direkt wie in China machen.

      • Stimmt ich finde es sollte auch nur eine Firma geben die Öl fördern und Benzin verkaufen darf. Dasselbe im Lebensmitteleinzelhandel. Maximal zwei große Player in beiden Branchen. Ist bestimmt gut für den Endkunden.

      • Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er nach Öl bohrt – aber dass man einen Anbieter zwingt die von ihm errichteten Öl-Plattformen für andere kostenfrei zu überlassen, wäre eine andere Sichtweise.
        Warum baut Spotify nicht selbst Mobiltelefone und entwickelt ein Betriebssystem dafür?
        Ich jedenfalls habe mein Spotify Abo gekündigt…

      • Geh wieder in deine Android Höhle und gut ist. Tatsache ist, ohne Apple gäbe es überhaupt keine Apps und keine AppStores und andere dahinterstehenden Infrastrukturen usw.

      • @Nebomuk apple hat den app store nicht erfunden!

    • Ohne Cydia wäre Apple immer noch ohne App Store und ihr würdet alle Steve Jobs priorisierten Web Apps hinterher wackeln.

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      • Was ja auch nicht schlecht wäre. Wenn man sich so die Standard Apps anschaut (Messenger, Streaming Plattform, eventuell noch ne todo Liste) reicht das auch vollkommen als PWA aus. Gerade weil die heute ja auch direkt den gerätespeicher nutzen können. Mir würde da zumindest nicht eine Funktion einfallen, die nicht auch darüber lösbar wäre. Selbst die meisten „handyspiele“ kann man darüber lösen.

      • @ApplesPKL:

        Doch das wäre schlecht, weil es viele innovative und gute Produkte nicht gäbe.
        Nur weil du sie nicht brauchst, heißt es ja nicht, dass niemand diese braucht.
        Ich bin z.B. froh, dass es alternative Kalendarapps gibt, obwohl beim Thema Kalender und Mail Apple nochmals von der EU unter Druck gesetzt werden muss, damit die Alternativen die gleichen Möglichkeiten wie die eigene Software bekommt.

      • @David gerade dein Beispiel mit den Kalenderapps wäre mit verschiedenen PWAs absolut simpel zu lösen… gibt ja viele Apps die mittlerweile nur durch Electron und co. „nativ“ sind und eigentlich keine klassische App mehr sind (mein lieblingsbeispiel ist hier Discord).

    • Schmarrn…ohne Youtube, Instagram, Tiktok, Snapchat, Twitter, Telegram, Reddit, Sonos, Amazon, Paypal, Netflix, Disney+, Prime…wäre Apple schon längst nicht mehr da…im übrigen ganz gut am iPad und den stagnierenden Verkäufen sehr gut zu beobachten.

      Antworten moderated
      • Nicht jeder sollte freien Zugang zu Starkbier haben.

      • Ein noch besseres Beispiel sind die Apps für Android Tablets. Weil es deutlich weniger angepasste Apps gibt sind Android Tablets ein Nischenprodukt. Und da gibt es seit Jahren Tablets mit deutlich besseren OLED Displays. Bringt nur leider wenig wenn das App-Angebot so schlecht ist.

    • Aha, da kennt sich jemand ja besonders gut aus…

      Antworten moderated
    • Was viele vergessen, Apple, der App Store und u.a. das iPhone wären ohne Apps wie z.B. WhatsApp, Spotify und vielen mehr auch nicht da, wo sie heute sind.
      Das war der Grund, weshalb das Windows Phone OS gestorben ist, denn es gab zu wenig Apps und Unterstütztung von Entwickler.

      • korrekt und alle Entwickler kannten die Spielregeln und haben sich entschieden Apps für das iPhone zu entwickeln. und plötzlich ist das alles falsch und man will alles umsonst.

      • In autoritären Staaten kennen die Bürger auch die Spielregeln, die werden solange mitgemacht bis es den Leuten zum Hals raushängt und die Regierung gestürzt wird.
        Wenn man seine Marktmacht so dreist und arrogant wie Apple ausnutzt passiert das eben. Das werden auch nicht die letzten Milliardenstrafen sein.

      • @Eishai jap, die Regeln waren auch mal sehr simpel. Heute gibt es wesentlich mehr Regeln, mit jeweils zich Ausnahmen, eine AppStore Kontrolle die mittlerweile mehr willkürlich als regelbasiert arbeitet und nicht zu vergessen: wer den AppStore als verkaufsplattform nutzen will, muss zwingend auch ein paar in App abos anbieten. Ansonsten fällt man bei der Suche über den AppStore ganz hinten runter und auf eine Erwähnung unter „Apples lieblingsapps des Tages“ (oder wie auch immer deren Artikel heißen) braucht man ohne auch nicht mehr zu hoffen.
        Doof nur, dass man mittlerweile halt Entwickler gefangen ist.
        Schön, dass sich das jetzt ändert.

      • Ohne Nokia und Motorola wäre Apple mit dem iPhone dort, wo sie heute sind.
        Das begründet aber nicht die Schutzgelder, die Apple über den Appstore und die Bezahldienste reinholt.

      • @Ben
        In autoritäre Staaten haben sich die Bürger aber nicht freiwillig eingebürgert. Die waren schon drin.
        Der AppStore ist von außen geradezu gestürmt worden „bitte bitte, lasst mich rein und lasst mich die 30% zahlen. Von dem Umsatz, den ich ohne Euch nicht hätte“

    • Traurig, wie Apples Argumentationen bei manchen ungefiltert nachgebabbelt werden.

      Der App Store war für Spotify nur von so großer Relevanz, da es beim iPhone bisher (und eigentlich auch weiterhin), nie eine richtige Alternative zu diesem gab.

      • Na und an was hat das gelegen?…an der schlechten Qualität? An dem unfairen Verhalten Appels? Klar braucht Apple die Apps der Anbieter und die Anbieter Apple. Aber die Vision und Umsetzen kam von nun mal von Apple.

      • Die Vision und Umsetzung kam eigentlich von saurik, Apple hat ein Jahr gebraucht um zu verstehen, dass sie das Konzept für mehr Umsatz kopieren sollten und dabei auch zur umsatzabsicherung das System „absichern“ müssen.

    • Und ohne Spotify währe Apple garnicht auf die Idee gekommen auch einen Streaming-Musikdienst zu etablieren. Und übrigens: wenn beide 10€ kosten, und Spotify 30% abgeben muss. Das ist keine Wettbewerbsverzerrung?!

    • Wie soll das auch gehen wenn die User sich beschweren wenn der Preis von 9,99€ auf 12,99 steigt, obwohl sie dafür praktisch die gesamte musik, die es gibt zur Verfügung gestellt bekommen. Ich weiss nicht wie alt du bist aber für 12,99€ hat man früher nicht einmal ein einziges Album bekommen.

      Antworten moderated
      • Das verstehe ich jetzt leider nicht. Du sagst der Dienstleiter zahlt die tatsächlichen Dienstleistenden deshalb nicht, weil die Abnehmer der Dienste nicht ausreichend zahlen „wollen“? Das heißt, das Konzept funktioniert nicht und das Geschäft ist fürn Popo.
        Aber der Dienst funktioniert, weil die Künstler das anscheinend akzeptieren oder anscheinend trotzdem noch ausreicht um zu „überleben“.

      • 13 € = ca. 25 DM
        Dafür hat man mehr als 1 LP kaufen können.
        Und: 12,90 € monatlich. Wieviele Alben kämen da jährlich zusammen?

      • @Greifenklau, nicht zu vergessen dass es mal 3 Milliarden reichsmark oder ein halbes Blatt Toilettenpapier war.

      • @Greifenklau:
        Mal geschaut was heute ne Vinyl kostet? 30€ aufwärts.
        Inflation ist halt so ne Sache…

    • Du bist der Beweis, das fehlende Differenzierung das Problem unserer Zeit ist. Als würde Dazulernen wehtun.

  • Ich würde an Apples Stelle die App einfach aus dem Store schmeißen. Fertig.

    • Das wäre umso mehr Missbrauch als Gatekeeper, weil Apple Music damit bevorzugt wird. Spotify bräuchte auch keine App, wenn Apple den PWA mehr Möglichkeiten einräumen würde. Turn sie aber aus genau demselben Grund nicht: Zugangsbeschränkungen für die Konkurrenz zu eigenen Services.

      • Sehe ich nicht so und wird auch bei vielen anderen Dingen so nicht gehandhabt. Warum MUSS Apple auf IHREN Geräten ein für ihr Geschäft schädigendes Musik Streaming erlauben und darf es nicht ablehnen? Auf der PlayStation darf ich auch keine Xbox Spiele spielen, nur weil ich die günstiger kaufen kann als PS5 Spiele. Da kommt niemand auf die Idee Sony zu zwingen, dass auch Xbox Spiele auf der PS5 laufen müssen…
        Und in Europa hat Apple auch keine Marktbeherrschende Stellung + es wird doch niemand gezwungen ein iPhone zu kaufen?

        Nicht falsch verstehen: ich bin dagegen dass Apple zum Beispiel Spotify aus dem App Store kickt, aber Apple macht das ja als Unternehmen weil sich damit Geld erwirtschaften lässt und nicht aus Nächstenliebe für jeden Anbieter. Hier wird es aber künstlich erzwungen.

        Gerne nach EU Vorgabe sollte Spotify erlaubt sein auf eine Abo Möglichkeit außerhalb des App Stores hinzuweisen. Aus Apples Sicht würde ich aber bei Belastung der Serverinfrastruktur dann Spotify eine entsprechende Rechnung präsentieren oder eine weitere Bereitstellung auf Apples Servern kann für die App nicht gewährleistet werden und muss somit verschwinden.

      • @komacrew Auf der PlayStation darf Microsoft natürlich Titel veröffentlichen. Dies ist aus anderen Gründen aber nie geschehen, weil man Exklusive Titel für seine Plattform haben wollte, um Leute auf diese zu locken. Auch das ändert sich langsam. Warum XBox Spiele nicht auf PlayStation laufen liegt zuerst an dem Unterbau des Betriebssystems. Du kannst auch keine .exe auf einem Mac ausführen, weil dafür die Basis fehlt.

    • Ja, sehr gute Idee. Wieviele Nutzer hat Spotify? Wieviele AMusic?

    • Genau deshalb freuen wir uns doch Alle über ein hoffentlich bald kommendes sideloading…

      Antworten moderated
    • Lieber Gott bei solchen Kommentaren wünscht man sich mehr Hirn.

    • Genau von deiner Sorte arbeiten zu viel bei Apple, daher hat Apple zurecht Ärger mit den Kartellbehörden diverser Länder.

      An dieser Arroganz sind schon größere und mächtigere Firmen zerbrochen.

      • Popcorn steht bereit, freue mich zu sehen, wie apple langsam aber sicher den bach abgehen. Zumindest wenn sie so arrogant weiter machen..

      • Auch Popcorn hat ein MHD. Du redest über Apple als hätte dieses Unternehmen deine Familie und dein Leben zerstört.

  • Statt dass sich beide über eine Win-win-Situation freuen, bekriegen sie sich, als wäre der jeweils Andere nur ein Trittbrettfahrer.

  • Egal ob nun X, Y oder Z aber wir sollten uns alle Bewusst sein, dass KEIN Unternehmen etwas verschenkt…

    Jeder jammert über die 30% Umsatzbeteiligung die Apple abgreift.
    Flighty Family Lifetime bei Apple 499€ -> 499 x 0,7 = 349,30 ; 499 / 130 * 100 = 383,85
    Im Umkehrschluss kostet es beim Produzent direkt „nur“ 383,85€ oder 349,30€.

    Wer sich jetzt aber die Preise auf der Seite ansieht wird schnell feststellen, dass dort der Preis bei 420,95€ liegt (https://store.flightyapp.com/collections/frontpage/products/lifetime-flighty-pro-20-off).

    Klar sind das 78,05€ Weniger aber eben keine 115,51€ oder gar 149,70€

    Antworten moderated
    • So war es übrigens auch, als damals Epic kurz seine eigene Bezahlschnittstelle in Fortnite hatte. Der Preis war auch deutlich höher als er ohne Apples Gebühr gewesen wäre.
      So wurde dieses „wir tun das nicht für das Geld, sondern für den Kunden“ sofort lächerlich.

    • Der größte Witz ist hier doch, dass hier Spotify in den Schutz genommen wird und bei anderen Themen gibt man Tipps, wie man die Abo-Preise aus der Türkei oder Indien anwenden kann. Und dann sind wir bei NIEMAND möchte etwas verschenken. Weil man für sich der Meinung ist „nö, das ist mir nicht wert – aber ich will es trotzdem!“.

      Ich bin mir sehr sehr sicher, dass auch deine kalkulierte Differenz dem Entwickler keinen finanziellen Schaden zufügt. Und sein eigenes Produkt über die eigene Vertriebsplattform zu verkaufen ist die Goldgrube pur.

    • Es geht nicht ums Verschenken, sondern um die Behinderung von legitimem Wettbewerb.

      Wenn sich Apple mit seinen Apps und dem Appstore mehr anstrengen muss um den Marktanteil und die Gewinne zu behalten, kommt das allen Kunden und Langfristig auch Apple zu gute.

      Der Grund warum Apple unter Tim so den Anschluss an einige Technologien verliert, ist, weil es kurzfristig einfacher ist über die Marktmacht das Geld zu verdienen.

  • Man könnte genauso gut schreiben Spotify schadet den Künstlern. Nachweislich schüttet Spotify weniger Geld pro gehörten Song an die Künstler aus als die Konkurrenz.

      • Lass mich raten, auch daran ist Apple schuld? Dieser Tim Apple hat ja alle in der Hand! Die IT-Wirtschaft wird nach Apples Untergang ja drastisch in die Höhe steigen! GEIL!

      • An Apple liegt es zumindest nicht weil andere wie zum Beispiel Tidal deutlich mehr Geld pro Song ausschütten und ebenfalls Gebühren an Apple zahlen muss. Mich hat auch bis jetzt auch niemand verpflichtet bei Diensten wie Netflix usw ein Abo über Apple abzuschließen, es ist ganz normal möglich über die Webseite einen Account zu erstellen sowie ein Abo zu erwerben und sich dann einfach über die App in den Account einzuloggen.

  • Es hieß doch bisher, Spotify muss für die Abogebühren keine Abgaben an Apple abführen, egal ob das Spotify-Abo über die App oder über Spotifys Website zustande kam. Erst gestern habe ich das auch in einem Artikel über die Strafe gegen Apple auch irgendwo gelesen. Wenn das stimmt, dürfte es die von Spotify geäußerten Nachteile gegenüber Apple nicht geben. Gibt es da jemanden hier, der das auch wirklich weiss?

    Ich habe auch ein bezahltes Spotify-Abo. Von Apple nutze ich bisher nur kostenlose Probe-Abos.

    Wenn ich als Nutzer von Apples iPhone, MacBook, iPad, EarPods usw. für das Apple-Abo bei Musik oder TV weniger bezahlen muss als für meine Abos bei unabhängigen Anbietern wie Netflix oder Spotify, ist das auch nachvollziehbar, schließlich habe ich ja deren (teure) Geräte gekauft und den (billigen) Android-Geräten vorgezogen.

    Und wenn Apple z.B. das Musik-Abo zum gleichen Preis verkauft, wenn ich den Dienst auf einem Android-Handy einsetze, so würde mich das freuen, könnte aber auch verstehen, wenn ich in einem solchen Fall mehr zahlen müßte.

    Und wenn ein iPhone-Nutzer die Abo-Gebühren über den App-Store tatsächlich bezahlt und Apple diese an Spotify abführen muss, halte ich das Einbehalten einer Bearbeitungsgebühr ebenfalls für legitim. Mir als Nutzer ist es schließlich freigestellt, die Bezahlung über den Zahldienst von Spotify selbst zu organisieren oder die Bequemlichkeit des App-Stores in Anspruch zu nehmen.

    Antworten moderated
  • Was Ek angeht bin ich schon seit Jahren skeptisch, ich würde an Apple Stelle auch einfach die App aus dem Store schmeißen und gut! Mal sehen, wie es dann weitergeht…!

  • Ich muss zugeben, dass ich das erste mal seit dem iPhone 3G ernsthaft in Frage stelle ob mein nächstes Handy wieder ein iPhone wird. Das Problem an der Sache ist jedoch, dass ich nicht wüsste welches „europäische“ Smartphone ich kaufen könnte. Klar kommt am Ende alles aus China aber gibt es evtl. eine Alternative die wenigstens in Europa entwickelt wird? Kennt da einer was?

    Antworten moderated
    • Schau dir mal die Fairphones an.

      Kein Schnapper, aber wenigstens versucht man was gutes, anstatt die Kunden maximal zu melken.

      • Hatte mal ein fairphone und war sehr zufrieden damit. Leider war ich damals aber noch ein blinder, von apple gesteuerter fanboy und bin wieder zum iphone gewechselt. Nach 2 jahren werde ich aber wieder wechseln, zu android, da wirst du nicht so gemolken!

      • Da scheint es aber nicht so schlimm für dich zu sein, wenn du noch 2 Jahre warten kannst. Bist du sicher, dass du in diesen 2 Jahren überhaupt noch support bekommst – so wie du den Untergang für dieses Unternehmen wünschst?

      • Also wenn du, Emilio, ein „blinder, von Apple gesteuerter Fanboy“ warst, dann sagt das mehr über dich aus, als über Apple.
        Aber passt zu deinen sonstigen Kommentaren. Inhaltsleer und populistisch.

        Ich habe nicht das Gefühl, von Apple „gemolken“ zu werden. Ja, für alle Dienste und Geräte würde ich bestimmt woanders für weniger Geld bekommen. Aber dann nicht aus einer Hand und mit mehr (und sei es noch so wenig) persönlichem Aufwand. Das ist es mir, rein persönlich, nicht wert.

        Bin ich nun ein Fanboy in deinen Augen? Mir total egal. Diskutieren willst du eh nicht, sondern sinnlos meckern.

      • Knight: Ja, bist du. Punkt ende aus! Du bist doof – du weißt es nur noch nicht. Und vergiss nicht: Emilio antwortet nicht auf eine gezielte Frage, denn das mit der fachlichen und sachlichen Diskussion kann er nicht. Die Kommunikation ist bei ihm eine Einbahnstraße.

  • Nee is klar, Apple als armen Samariter da zu stellen……
    die sacken mal eben 30 % des Gesamtumsatzes eines Unternehmens ein. Na klar …..Absolut fair… entweder geben sie es an den Kunden weiter oder sparen an den Lizenzen für die Künstler….
    Das Spotify keine soziale Einrichtung ist, sollte auch jeden klar sein.
    Es ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, wie jedes andere Unternehmen auch.
    Gibt denn Apple die eingesparten 30 % Lizenzgebühren zu 100% weiter an die Künstler……… ?????

    • RampelBampel05.03.2024
      Antworten moderated
    • Hm, das ist ein Aspekt den ich so noch gar nicht betrachtet hatte. Schon komisch, viele beschweren sich über die geringeren Ausschüttungen seitens Spotify, aber wie geben wenn einem mal eben 30% des Umsatzes fehlen? Und was passiert damit? Wird das an die Lüstler weitergegeben?! Wieviel in $ wären 30% für Apple nach den letzten Quartalszahlen? Mehr? Oder weniger als die 1,8 Mrd? Schon komisch dass Apple sich hier wegen läppischen 1,8 Mrd. so aufregt.

      • Ich denke dass es weniger um die 1.8Mrd geht als darum, dass diese Entscheidung so getroffen wurde. Wer kommt als nächstes? Netflix? Disney? Die Summe macht hier den Hasen fett… Am Ende muss es Apple jedem zurückzahlen weil sich jeder benachteiligt sieht… aber die Infrastruktur und Arbeitsplätze die an eben dieser hängen werden hier nicht berücksichtigt.

      • Man kann seit Jahren keine Abos in der Spotify app abschließen und nach einem Jahr fällt die Gebühr auf 15%. Es geht um ca. 500.000 Kunden, also ca. 1 Million monatlich. Spotifys Problem ist das sie in der App nicht für das abschliessen der Abos ausserhalb der App (wie es wohl 99% gemacht haben) werben durfte.

    • Apple stellt die Infrastruktur zur Verfügung…. das wollen sie zum Null-Tarif BLÖDSINN

      • Spotify muss ja diese infrastruktur nutzen und das ist ja genau das problem und wird sich jetzt ja endlich ändern!

  • Spotify ist damit kein gefeierter Held, sondern nervt gewaltig.

  • Spotify ist bei mir seit Mitte 2017 raus, da dort kein Lossless oder Highress gestreamt wird, sondern nur billiges MP3 Format.

      • Lass ihn doch… ein paar müssen ja auf das Marketing-Blabla reinfallen, damit sich die ach so teuren Boxen im „Musik-Zimmer“ auch der Ehefrau oder dem Ehemann gegenüber rechtfertigen lassen.

    • Das Spotify seit Jahren trotz Ankündigung kein Lossless anbietet, ist zumindest merkwürdig (Klingt nach Kosten niedrig halten), zumindest aber kundenunfreundlich. Und ja, es ist klanglich ein großer Unterschied. Dafür braucht man auch keine Fledermausohren. Ich genieße es jedesmal, wenn ich Apple Music lossless höre (natürlich nicht über Bluetooth). Und auch wenn man nicht darauf achtet und z.B. nach 2 Monaten Lossless hören wieder zu Spotify zurück kehrt bemerkt man den Downgrade.

    • Aber der Erfolg scheint Ihnen recht zu geben. Trotz dieser jahrelangen Einschränkungen gehen die Kunden nicht weg.

    • Hat ja aber nichts direkt mit MP3 zu tun.
      Sondern mit Quelle, Umsetzung, Auflösung.
      Mach mal einen Blindtest mit 320 kbit/s .
      Spotify ist sicher keine gute Adresse für High-Ender.
      Für das gibt es ja Deezer o.a.

      • Doch, das hört man wirklich. Und besonders HighEnd müssen die Boxen oder Kopfhörer nicht sein.

  • Ich find ja lustig, wie der unangefochtene Marktführer jammert, dass der Wettbewerb verhindert wird. Was will der noch? Hat ja eh mit Abstand die meisten Kunden also scheint es nicht so schwierig zu sein, zu finden wo man für den Dienst bezahlt

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  • Gibt es die Spotify App nicht für android oder wieso macht sie iPhones angeblich interessanter?

  • Ich finde es nur noch unterirdisch, wie die konkurrierenden Unternehmen und die EU auf Apple rum hacken. Den Unternehmen geht es nur um Umsatz, nichts weiter. Dass aber Apple darum bemüht ist, sich um die Sicherheit der Nutzer zu kümmern, wird gar nicht so viel wertgeschätzt. Warum verbietet Apple wohl andere App Stores bisher? Für die Sicherheit der Nutzer. Warum gibt es, wenn jetzt schon alternative Stores zugelassen werden müssen, immer noch Einschränkungen dafür? Für die Sicherheit der Nutzer!!! eigentlich könnte man sagen, die EU geht in die Richtung, Verbrauchern zu schaden, in dem Apple mehr oder weniger dazu gezwungen wird, Sicherheitseinbußen einzuführen. die sollten mal darüber nachdenken, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, sich einen Virus auf einem iPhone einzufangen, gegenüber der Wahrscheinlichkeit auf Android-Geräten.

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  • Ich will hier APPLE nicht in Schutz nehmen.
    Aber Daniel Ek ist nicht weniger gierig.

    Daniel Ek ist einer der Gründer und Hauptaktionäre von Spotify. Tatsächlich ist er im Jahr 2024 mit 15.3 % der Spotify-Aktien rund 7 Milliarden US-Dollar wert.

    Ok, das sind Aktien.

    Trotzdem : Drecksladen ! Unfaire Geldumverteilung.
    Mein Geld fliesst nicht mehr dahin.

  • @ifun: Der Troll hat diesmal offensichtlich den Namen von „Castle“ genommen und trollt wieder herum.

    Eventuell sollte man diesen Troll auch mal zum Anlass nehmen, eine Registrierungsfunktion einzuführen

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  • “ … und nach Einschätzung der EU-Kommission so dafür gesorgt, dass Verbraucher überhöhte Preise zahlen mussten. “
    Heißt das, dass es nun günstiger wird und wir über Jahre zuviel auch an Spotify gezahlt haben?

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  • Das aus dem Munde vom Spotify CEO. Wie war das Sprichwort? Wer im Glashaus sitzt…

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  • Was legt ihr dem Eks „zwischen den Zeilen“ in den Mund? Das höre ich nicht raus.

  • Das ist eine schwierige Nummer.
    Apple bietet mit dem AppStore schon einen praktischen Marktplatz für Entwickler an. Apple verweist auch auf zahlreiche Technologien zum Abspielen und übertragen der Musik – in wie weit das ein Vorteil für Entwickler ist, kann ich nicht einschätzen.
    Und man kann verstehen, dass Apple dann gerne auch ein Stück vom Kuchen hätte, wenn man im AppStore nach „Musikstreaming“ sucht und auf Spotify stößt.

    Aber so ist es ja in der Regel nicht. Spotify dürfte den meisten ein Begriff sein. Sie suchen gezielt danach. Apple stellt dann nur noch die Infrastruktur des AppStores. Ob das 30 % vom Umsatz rechtfertigt? Gerade in Bereichen, in denen das Unternehmen selbst keine 30 % Marge hat…

    Ich finde, Apple steht sich hier selbst im Weg, weil sie es nicht schaffen, eine faire Vergütung für den AppStore anzubieten … müssen sie bislang ja auch nicht, weil er konkurrenzlos ist.

    Es sollte eine Umsatzbeteiligung für Apps geben, die dann von Apple ggf. auch mit Know-How und Promotion besonders gefördert werden und ein Modell, bei dem man für das Hosting einer App einen Fixpreis bezahlt … X € im Monat plus Y ct pro Download.

    Antworten moderated
  • Leidet der gute Ek bisschen an Größenwahn?

    „Das Vorhandensein der Spotify-App macht Apples Endgeräte attraktiver und sollte Apple eigentlich freuen.“

    Bitte was? Ich kaufe mir doch kein iPhone, weil ich Spotify will. Als Nächstes erzählt er dann, dass sich Android nur wegen Spotify so durchgesetzt hat? Und ohne Spotify gäbs quasi keine Smartphones, oder wie?

    Ich glaube, da überschätzt jemand die eigene Wichtigkeit sehr deutlich. Für Apple und deren Ökosystem gibt es recht wenige Alternativen. Für Spotify schon….

  • Ich verstehe das einfach nicht. Apple stellt die Infrastruktur, den Store, alles. Warum sollen sie dann nicht was vom Kuchen abhaben. Ich würd es gern in seiner Gänze verstehen

    • Der Ek spannt die EU vor seinen Karren. Und die EU fühlt sich sehr wohl, beim regulieren. Was machen die eigentlich mit den 1,8 Mrd.? Die wären dann ja außerhalb vom Haushaltsplan. Sozusagen on top. Da könnte man z.B. mal die Gehälter erhöhen. Auch Win-Win, hahaha.

      • Ich wollte keinen Quatsch hören sondern einen dedizierten Kommentar bezogen auf meine Frage. Aber vermutlich bin ich da im Internet im allgemeinen und in diesem Forum im speziellen falsch..

    • 15% – 30% vom Umsatz (nicht Gewinn!) ist nicht „etwas vom Kuchen abhaben“, sondern den größten Teil des Kuchens abgreifen.
      Das hat eher was von Schutzgelderpressern, daher schreiten ja Behörden diverser Länder ein.

  • Btw, nur weil Spotify keine Gewinne macht (steuerlich interessant), nagen Elk & Co nicht am Hungertuch, sondern bekommen trotzdem ihr Gehalt + Boni. Und das es ihm nicht so schlecht geht, sieht man ja an seinen Investments (100 Millionen in Helsing (Militär Startup) wollte Arsenal London kaufen. Aber Hunderte von Stellen bei Spotify streichen. Schrecklicher Typ.

  • Erkenne die nicht, das beide voneinander abhängen ?! Apple von Spotify als Großer Player im Musikmarkt und Spotify von Apple wegen der zur Verfügung gestellten Plattform ! BEIDE sollten mal einen Gang zurück schalten, als sich immer wieder zu streiten !

  • Was Spotify angeht bleibe ich skeptisch.

    Antworten moderated
  • Apple sollte eine faire Abgabe von so großen Apps erhalten die im AppStore kostenfrei angeboten werden, aber hinten dran ein Abo haben. Diese 50 Cent ab 1 Millionen Doenloads im Jahr klingen da doch fair.

  • Ich denke, dass Apple mit der angekündigten Klage gegen diese Entscheidung, sehr große Erfolgschancen hat.
    Wer das Verfahren genau verfolgt hat, weiß, dass die EU hier (leider) sehr dilettantisch agiert hat.

    Antworten moderated
  • Tja was soll man sagen. Man hat die Wahl zwischen Pest und cholera.

    Wer im Glashaus steht…

  • Ohne Apple wäre Spotify nicht da wo sie sind, das Gejammer von Ek war schon immer scheinheilig. Die Schutzgelderpressung durch die EU in Milliardenhöhe hat nichts mit Verbraucherschutz und freiem Markt zu tun, zahlen tun das am Ende die Nutzer.

  • Vielleicht kommt es am Ende zu einem Vergleich und der Markt wird es fairer. Apple kassiert vielleicht nicht mehr 30%, sondern 20% und alle sind zufrieden, oder auch nicht :D Spotify selbst ist mir reichlich egal da ich das nicht nutze, aber wenn dein eigenes Unternehmen nicht profitabel ist , bist am Ende doch du selbst Schuld. Marktpositionierung und Gegebenheiten waren sicher von Anfang an klar als gegründet wurde. Und Transformation ist ein On going Prozess.

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  • Antworten moderated
  • Jeder, wirklich jeder sollte seinen Spotify-Account löschen. Auch wenn er Free benutzt.

  • Ich zahle steuern. Dafür benutze ich die Straßen die mir der Staat zur Verfügung stellt.
    Kann ich nu den Staat verklagen weil der Zustand der Straße immer schlechter wird und es immer mehr Schlaglöcher gibt?
    Klar, Äpfel und Birnen. Aber dennoch fast das gleiche.
    Apple hat das Haus also müssen alle Bewohner nach deren Regeln spielen.

  • Aber selbst. Warum sind denn Spotify-Playlists nicht so gestaltet, dass ich sie auch bei Apple Music nutzen kann? Und das ist nur ein Beispiel, dass Spotify selbst nicht viel anders reagiert. Heucheln nennt man sowas.

  • Freue mich auf die 30% Vergünstigung von Spotify, wenn die Klage durchkommt.

  • Neidischer Jammerlappen! Dem fressen wohl zu viele die Haare vom Kopf.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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