Mehr als 20 Euro pro Jahr
„Sorted“ und „Day One“ wechseln zum Abo-Modell
Der Trend hält an: Mit der preisgekrönten Tagebuch-Anwendung „Day One“ und dem bislang ohne Abstriche empfehlenswerten Aufgaben-Manager „Sorted“ sind jetzt zwei weitere, hochkarätige iOS-Applikationen in Lager der Abo-Anwendungen gewechselt.
Die Tagebuch-Applikation „Day One“ setzt fortan auf einen hauseigenen Premium-Dienst, der 3 Euro pro Monat (bzw. 26 Euro pro Jahr) kostet und nicht nur die Foto-Limitierung von einem Bild pro Eintrag aufhebt, sondern zudem auch einen Zugang zur gleichnamigen Mac-Anwendung und dem Synchronisationsdienst der Macher bietet.
Die Sync-Option gleicht eure Einträge dabei nicht nur über mehrere Geräte hinweg ab, sondern kümmert sich auch um das Erstellen von Backups.
If you downloaded Day One after June 29th, 2017, you have a Basic account. Basic accounts are limited to one photo per entry, one journal, no cloud services, and no access to other Premium features.
Sorted beschränkt Funktionsumfang
Anders sieht es bei dem Aufgaben-Manager Sorted aus. Im April 2016 auf ifun.de als „seltenes Highlight“ vorgestellt, bieten die Macher der App weder eine Mac-Anwendung noch einen eigenen Backup-Dienst, sondern setzten zukünftig auf einen stark beschnittenen Funktionsumfang, der sich nur mit dem Kauf der Pro-Option wiederherstellen lässt.
Diese wird in der App für 2 Euro pro Monat, 21 Euro pro Jahr oder zum Einmal-Kauf von 33 Euro angeboten. Eine Garantie, dass der Einmalkauf zukünftig nicht doch wieder durch ein Abo ersetzt wird gibt es allerdings nicht. Sorted-Nutzer der ersten Stunde haben immerhin schon mal in die App investiert.