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Skobbler stellt Android-App ein: Preiswert-Navi zukünftig nur noch für Apples iOS

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Obgleich sich die Marktanteile des Google-eigenen iOS-Konkurrenten sehen lassen können, hat Skobbler die Entwicklung der peiswerten Offline-Navigation Skobbler GPS Navigation für die Android-Platform jetzt komplett eingestellt und will sich zukünftig nur noch auf Apples iOS-Betriebssystem konzentrieren.

Während die Navi-App Skobbler kürzlich im App Store als „GPS Navigation 2“ (AppStore-Link) erfolgreich neu aufgelegt wurde und dort seitdem dauerhaft unter den umsatzstärksten Apps rangiert, wird die inzwischen überholte Version der „Skobbler Navigation“ für Android aus dem Market genommen und nicht mehr weiter unterstützt.

Gegenüber ifun begründet Skobbler die Entscheidung wirtschaftlich. Auf absehbare Zeit sei im Android-Market kein mit dem App Store vergleichbarer Umsatz zu erzielen.

„So ist aus skobbler-Unternehmenssicht mittelfristig generell keine Erfolg versprechende Vergütung für den Programmieraufwand absehbar, da die Bereitschaft zum Download von bezahlten Apps bei Android-Nutzern deutlich schwächer ausgeprägt ist als bei iOS-Nutzern. Beispielsweise wurde die deutschlandweit erfolgreichste Bezahl-App fürs iPhone bislang über 2 Millionen mal heruntergeladen, die erfolgreichste Android-App dagegen nur rund 60.000 mal. Marcus Thielking, einer der Gründer und Sprecher von skobbler, erläutert die Entscheidung:

„Android ist uns als Betriebssystem sehr sympathisch und wir freuen uns über den stetigen Aufwärtstrend. Dennoch sind wir als Unternehmer gezwungen, wirtschaftlich zu handeln. Im Moment sehen wir für die skobbler Navigation leider nur bei iOS die Chance, dass der Einsatz unserer Programmierer auch durch den entsprechenden Umsatz belohnt wird. Deshalb verfolgen wir die Situation aufmerksam weiter und steigen mit unserer Navi gerne bei Android wieder ein, wenn in diesem Bereich ein für uns funktionierendes Geschäftsmodell in Sicht kommt.“

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20. Feb 2012 um 17:03 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Liegt sicherlich ganz einfach daran, dass Google eine Navigationsfunktion basierend auf seinen Online-Karten schon ins System integriert hat. Auf dem iPhone dagegen füllt Skobbler eine Lücke.

    Ich würde auch kein Geld für etwas ausgeben wollen, was Goole bereits in mein Handy integriert hat.

    • Genauso ist es, wie auch Heise geschrieben hat. Die Entwickler schreiben selber auf ihrer Website in der News-Rubrik:

      „Auf Android macht es nach unserer Überzeugung keinen Sinn mehr, sich mit einer Online-Navi-App gegen die dort vorinstallierte Google Maps Navigation behaupten zu wollen.“

      Hätte man hier durchaus erwähnen können, gibt der Nachricht nämlich eine leicht andere Tendenz.

    • Hier geht’s doch um Offline-Navigation! Kann natürlich sein, dass die leute zunehmend sich mit größeren Flat-Volumen ausstatten, so dass man bei den Billig-Navi-Apps dann tatsächlich auch online navigieren kann.

      Ich jedenfalls habe keine Flat, und so richtig brauch ich die auch nicht, navigiere also mit Offline-Karten. Und die Skobbler Offline-Navi auf dem iPhone funktioniert erstmal grundlegend, auch wenn ich navfree deutlich besser finde.

    • Seh ich anders, Vodafone O2 und Telekom bieten ihren Kunden auch gratis navi Apps (navigon select als Beispiel) dennoch verkauft sich skobbler. Die iOS User sind eher bereit Geld für gute oder Alternative Software auszugeben

  • Ausser das ios auch google maps integriert hat und google maps eine sehr schlechte navigation ist und nicht offline nutzbar ist.

    • Hast du die Google Navigation auf einem Android-Gerät je ausprobiert?
      Klar kann man es nicht mit 50€-Navigon-Lösungen vergleichen, aber es steht zumindest Skobbler mMn in Nichts nach. (Außer, dass es nicht offline nutzbar ist.) Ich kann die Entscheidung der Skobbler-Entwickler hundertprozentig verstehen.
      Früher oder später wird auch Apple eine kostenlose Navigation integrieren. Nokia hat es mit der sehr guten Nokia Drive App auf den Lumia-Geräten vorgemacht.

  • Google Maps auf dem Android ist schon was anderes als auf dem iPhone..Zu navigieren auf meinem 4s ist es total ungeeignet!

  • Das es bei Android eine mitgelieferte Navigations App gibt, die zudem nicht besonders gut ist, ist nicht der Punkt. Telekom, O2 und Vodafone bieten ihren Kunden eine bessere Navigations App kostenlos an, trotzdem verkauft sich Skobbler.

    Es liegt tatsächlich an der kostenlos oder billigst Mentalität der Android Nutzer, dazu gab es schon diverse Untersuchungen. iPhone Benutzer sind einfach eher dazu bereit Software zu kaufen.
    Man kann das gut oder schlecht finden, aber Tatsachen sind nun mal Tatsachen.

  • Da kannst du mit google Maps weitaus besser navigieren wie mit skobbler. Das Programm ist absoluter Schrott. Seit skobbler die offlinekarten eingeführt hat ist es einfach nur noch grausam. Im offline Modus wird nicht mal die einfachste Adresse gefunden. Auch wenn man es dann im onlinemodus oder im hybridmodus laufen lässt gibt’s andauernd Abstürze. GPS weg. Das Programm friert ein oder sonst was. Mehr als unzuverlässig. Das ist kein Navi sondern ne Krankheit! Hab mir während der Aktion das Navi von Bosch geholt. Alles bestens. Nicht ein einziger Absturz, kein GPS Verlust, auch auf langen Strecken prima Navigation. Navigon ist zwar nen Tick besser, aber als nicht mehr Magenta Kunde habe ich keine Lust mir ne neue Vollversion für 80 € zu zulegen.

    • Ja, ich kam auch schnell zur Ernüchterung nach deren erster Version des Offlinemodus von Skobbler. Nach dem akt. Update konnte die App endlich auch wieder die Strecke neuberechnen, wenn man mal von der Route abwich. Aber Adressen sind tatsächlich noch nicht flächendeckend verfügbar, statt Hausnummern gibt’s dann halt nur Strassen. Und dann dieser ständige nervige Hinweis, dass man kein Netz hat, dieses bei der Offline-Navigation!

      Bissel trauere ich noch meinen 10€ hinterher, denke aber, irgendwann wird’s schon. Bis dahin bleibt die App für mich ’ne eher schlechte Alternative zu navfree. Übrigens, von Skobbler gab es schon sehr lange kein Karten-Apdate mehr! Zumindest kann man jederzeit seine Karten neu downloaden. Aber nirgendwo in der App oder beim Download findet man Hinweise, welche Kartenversion man eigentlich hat!?!

    • Ja, die offline Karten kosten extra. Die musst du dann downloaden. Du kannst es dann (angeblich) offline verwenden. Hat bei mir nicht bei 1ner Adresse funktioniert. Ach ja die Performance soll sich auch spürbar verbessern….. Ich kann dir nur abraten es zu kaufen.

  • Google sollte den Market für weitere Bezahlwege öffnen: PayPal, Click&Buy, „Market“-Karten (vergleichbar den iTunes-Karten) und schon würde sich die Marktsituation für bezahlte Apps wesentlich verbessern.

    Solange man nur mit Kreditkarte zahlen kann (selbst wenn es die Prepaidvariante ist), passiert da nicht viel.

    • Genau das wollte ich auch erwähnen. Ich meine, grade SPiele und Uunterhaltungsapplikationen werden doch überwiegend von Jugendlichen gekauft. Im App Store ist das dank Gutscheinkarten ja gar kein Problem, anders siehts im Market aus. Als Jugendlicher hat man eben keine Kreditkarte, es haben ja nicht mal alle Erwachsenen eine. Hier hat der MArket glaube ich noch einiges aufzuholen. Wenn sie das schaffen, kommen Firmen wie Skobbler vllt auch wieder zurück.

      Euch noch schöne Faschingstage

  • Es liegt meiner Meinung nach nicht an dem bereits vorhanden Online Naiv unter Android, dass sich Skobbler unter Android so schlecht verkauft. Unter iOS kriegt man bei vielen Providern mittlerweile eine kostenlose Offline Navigation dazu und dennoch wird Naiv Software gekauft. Es liegt einfach daran, dass die iOS Kunden zahlfreudiger sind, als Android Nutzer. Ob das nun am Store liegt oder dass iOS Geräte generell schon einmal teurer sind und daher die Nutzer zahlfreudiger oder ob es irgendeinen anderen Grund hat, will ich gar nicht sagen. Aber wir merken das selbst auch bei jeder App. Die iOS Versionen verkaufen sich einfach besser. Für Android bieten mittlerweile nur noch an, wenn es einfache Apps sind, die wir mit entsprechenden Frameworks parallel für iOS und Android entwickeln können. Ansonsten lohnen sich die Android Apps für uns gar nicht mehr.

    • Ich denke das es wirklich einfach daran liegt das iOS Kunden zahlfreudiger sind als Android Kunden.
      Leute mit Android kaufen Preisbewusster und möchten eigentlich auch gar kein Geld für Apps ausgeben. Noch dazu kommt, das es bei Android wohl wesentlich einfacher ist Raubkopien zu erstellen. Android nutzer sind sowieso grundsätzlich die größeren Bastler die sich Themes usw. installieren. Noch dazu kommen dann natürlich die ganzen kleineren Android Geräte die Leute besitzen und nichtmal wissen das sie Android drauf haben und das einfach deswegen weil se das teil nur fürs telefonieren und SMS schreiben brauchen ;) Ist doch auch so das Apple weiterhin die Nase vorne hat wenn man bei Android nur die Top Geräte zum vergleich herran holt, oder?

  • Der Hinweis auf die Konkurenz mit der Google app fehlt zwar wirklich, aber trotzdem bleibt es dabei: Erfolgreichste Android App 60.000 mal gekauft und beim iPhone 2.000.000 mal gekauft. Das zeigt genau das was ich schon immer vermutet bzw. gesagt habe: Auf langer sicht wird man beim iPhone quallitativ hochwertigere Apps bekommen.

    • Ich glaube nicht das iOS unbedingt hochwertigerer Apps vorhanden sind, sondern ich glaube das es einfacher ist unter Android illegale bezogene Apps zu installieren

      • Ich mag Android in kleinster Art. Alles wirkt unausgeglichen und teilweise unfertig. Aber dies hat ja hiermit nix zu tun. Android wird auf längere Sicht auf dem Markt nicht bestehen können, da jedes BS nur so gut ist, wie es die Nutzerprogramme/Apps zulassen. Skobbler ist nur die erste von vielen, welche ihren Markt diesbezüglich wieder schließen werden. Ich hoffe es, Google inkl. einiger Firmen (Sony mal ausgenommen) werden viel zu großkotzig. Sorry, aber an Andoid gibt es nichts, worauf man Stolz sein könnte (Beispiel Speichermanagment, Systemstabilität ganz weit voran). Ähnliche Probleme hatte auch mal Microsoft mit ihrem WinMo (bis zu Version 5), wobei sie es inzwischen gut in den Griff bekommen haben. Sorry, aber wer sich in der heutigen Zeit ein Androidgerät kauft versucht einfach nur mit dem Trent zu gehen, bzw. kauft auf Hörensagen. Nicht umsonst bekommt man für ein gepflegtes IPhone 2g noch mehr Kohle, als für ein aktuelles Androidgerät. Qualität und Stabilität ist einigen wichtiger, als Plastikmüll mit einen Beta-BS, welches iOS, WinMo und inzwischen sogar Symbian um Welten unterlegen ist.

      • Tests sowie Papier sind äußerst geduldig, vor allem, wenn sie aus DER von Dir genannten Quelle kommen. Weder mein iPhone, noch das iPad mußte aus softwaretechnischen Gründen bis heute neu gestartet werden. Mein ehemaliges HTC alldings mehrfach, da sich das komplette BS verabschiedet hatte. Danke, bin bedient, diesbezüglich.

      • Ist mir neu das Forbes keine seriöse Quelle ist. Aber ok, es reicht zu wissen das auch iDevice-Seiten sich auf diesen Artikel bezogen haben.
        Nun gut, wenn du die Statistik mit deinen persönlichen Erfahrungen als widerlegt ansiehst, dann nutz ich meine persönlichen Erfahrungen um das angeblich schlechte Kaufverhalten zu widerlegen. Ich habe in den zwei Jahren Android-Nutzung mehr Geld im Market gelassen als in den 2 Jahren iPhone Nutzung im AppStore.

      • Entschuldige, aber wenn ich Kinderspielchen spielen möchte, dann mit meinen Kindern. Wo ließt Du das Wort „unseriös“ in meinen Zeilen? Zudem kann man anhand von Statistiken heutzutage keine Tatsachen als belegt ansehen, bestes Beispiel hierfür ist unsere Arbeitslosenstatistik? Keine Angst, ich gönn Dir dein Plastikhandy weiterhin, ebenso, den Kauf und Verkauf deines alten. Ist nicht mein Geld, sondern deins. :-)

  • Habe des Öfteren die Möglichkeit, die neuesten Android-Geräte zu nutzen. Meine Freundin hat ebenfalls eines. Daher schaue ich auch oft nach Apps. Was mich daran stört, ist der Umstand, daß es keine „Market-Karten“ wie die iTunes-Karten gibt. Die Bezahlmöglichkeiten sind arg eingeschränkt. Viele meiner Bekannten und Freunde nutzen daher nur kostenlose Apps. Das macht schon einen gewaltigen Ubterschied aus! Würde Google solche Karten anbieten, würden die User auch eher Apps kaufen.

    • Beim iPhone hätte ich vermutlich auch auf sämtliche Käufe von Apps verzichtet, würde es nicht die iTunes-Karten geben. Zumal diese ab und an auch noch rabattiert sind. Ich habe weder eine Kreditkarte, noch möchte ich bei Apple irgendwas zu deren Abbuchung freigeben, Paypal nutzen oder sonst was.

      Die erste Hürde war anfangs beim Einrichten eines iTune-Kontos lediglich, wie man es anstellt, ohne Kreditkarte ein Konto einzurichten. Ich wusste aber, dass dieses irgendwie geht. Der Trick dafür dann erstmal ’ne Kostenlos-App zu kaufen, ist sicherlich nicht jedem bekannt ;-/

  • Man sollte dazu wissen, dass Skobbler im Android Market *kostenlos* ist/war – im Gegensatz zur iOS Variante.

  • ist mir eigentlich ziemlich egal wie Google ihre Apps verkauft. Habe ein Iphone und tummle mich hier auf einer Iphone Fan Seite. Oder habe ich was nicht kapiert . ????

    • Na ja, der Blick über den Tellerrand ist gar nicht so verkehrt. Mal davon abgesehen, dass ja bekanntlich Konkurrenz das Geschäft belebt, so hätten ordentliche Gewinne auf dem Android-Markt vielleicht auch Investitionen in insgesamt verbessertes Kartenmaterial mit sich gebracht, oder Investitionen ganz allgemein in verbesserte Allgorythmen, den Bedienkomfort und und und…, welches wiederum auch den Apple-Käufern bei zukünftigen skobbler-Versionen zu Gute käme ;-)

      • Der Blick über den Tellerrand passiert hier allerdings nur, wenn es Pro Apple/Contra Android ist.
        Such mal hier die News wo zum Beispiel die Zahl der Abstürze verglichen wird. Da die bei iOS höher ist wird das hier auch nicht gepostet (oder war ich gar nicht in der Lage den richtigen Suchbegriff einzugeben?).

      • @Sonari,

        ja, stimmt. Aber das war hier ja erstmal nicht Thema. Pro/Contra einer App für oder gegen Android steht ja nicht zur Debatte, sondern nur, ob es sich für den Publisher lohnt, eine bestimmte App auf mehreren Betriebssystemen parallel zu entwickeln und zu vermarkten. Und da denke ich dass gute Verkaufszahlen auf anderen Plattformen sich möglicher Weise auch auf die Qualität dieser App auf einem iOS nachhaltig ausgewirkt hätte.

  • Nennen wir das Kinddoch mal beim Namen. Ich als iOS Nutzer kann im AppStore mit Apps kaufen und Laden die ansprechend gestaltet sind undicht so beworben werden. Bei einem gewissen leistungsumpfang und persönlichen nutzen für mich, darf es auch etwas mehr Kosten. Android-Nutzer dagegen haben eine gewisse Geiz-ist-Geil Mentalität, was aber eher Googles Verschulden ist (Zahlungsmoglichkeiten, Leistungsumpfang der Apps etc). Darüber hinaus fragen sich doch einige Android-Nutzer, warm sie für Scareware, Trojaner und Co. noch zählen sollen…bezahlen tun sie ja schon, auch wenns eine andere Währung ist. Ich persönlich bleibe bei Apple. Da weiß ich was ich bekomme, kann es mir anschauen. Und wenn es nicht das ist, Wasserstein soll wirdesbeim Support beanstandet und ich bekomme mein Geld zurück.

  • Einen guten Blog zeichnet seine neutrale Sichtweise aus. Was nicht nur hier vermisst wird. Egal ob Google, Android oder sonst irgendein Konkurrenzprodukt es gibt mehr in der Welt als diesen Apfel. Ich habe ein iPhone 4s als Firmenhandy und einen Androiden als privates gerät. Das iPhone ist mehr eine Last die ich mitschleppen muss, alles was das iPhone kann, kann der Androide besser, vieles was im Appstore kostet ist im Market gratis. Der einzige Vorteil den ich dem iPhone eingestehen muss ist das einheitliche Design und die Updatepolitik…aber das war’s auch schon…ich verstehe einfach nicht wieso sich die Leute ein ignorantes und arrogantes Verhalten zulegen wenn sie sich einen Apfel kaufen…

  • Mich würde mal interessieren, ob und wie sich die nur scheinbar sauteuren Navi-Apps wie TomTom auf Android verkaufen.

    Hatte Skobbler etc. auf dem iPhone ausprobiert und das war definitiv keine Alternative zu unserem TomTom (das Gerät), weil Skobbler mit der Ansage zu spät kam, sich ständig verirrte etc. Weihnachten hab ich beimTomTom-Angebot zugeschlagen und über iTunes-Karte weiteren Rabatt bekommen. Bei der TomTom-App merke ich nicht einmal, wenn das O2-Netz im Landkreis Hannover mal wieder 0% Abdeckung hat – sie läuft einfach weiter. Und die Bedienung ist zwar leicht anders als beim Gerät, aber nach einem Moment Gewöhnung genauso einfach.

    Aber, das ist wahr, die App hat viel Geld gekostet (wobei 1 Jahr Live-Dienste fürs iPhone 20 Euro billiger ist als für das Gerät). Sind Android-User bereit, für Leistung zu zahlen?

  • Na ja verwunderlich ist es nicht, Android-Nutzer geben in der Masse ja schon beim Kauf ihrer Geräte sehr viel weniger aus, als iOS-Nutzer, hier ist der Preis schon von Anfang an im Fokus, wieso sollte sich das dann beim App.-Kauf ändern ?

    Das heute jeder, unabhängig vom Einkommen, eine Kreditkarte bekommen kann, ist es eine schwache Argumentation, den mäßigen Umsatz im Market darauf zurück zu führen, wer da einkaufen will findet Wege, die meisten wollen eben nicht.

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