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Schwere Vorwürfe gegen Apple: 10vor10-Beitrag zum N-Hexane Einsatz

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In seinem Nachrichtenmagazin 10vor10 hat sich das Schweizer Fernsehen gestern den seit Anfang des Jahres erhobenen Vorwürfen zahlreicher Chinesischer Fabrik-Arbeiter gewidmet, Apples Zulieferer würden die Gesundheit ihrer Angestellten durch den Einsatz der Chemikalie N-Hexane gefährden.

Ein Kritikpunkt, den Apple bereits Anfang Februar 2011 in dem 23 Seiten starken Zulieferer-Bericht – dem hier besprochenen „Apple Supplier Responsibility 2011“-Guide (PDF) – adressierte. Nachdem bekannt wurde, dass Zulieferer Wintek im Laufe des vergangenen Jahres mehr als 100 Mitarbeiter der giftigen Chemikalie aussetzte, versprach Apple sicherzustellen, dass allen Betroffenen eine entsprechende medizinische Versorgung angeboten werde. Den Werkstoff wolle man zukünftig nicht mehr Einsetzen.

10vor10 (die Sendung lässt sich hier herunterladen) berichtet:

Der Computer- und Handyhersteller ist neu der wertvollste börsennotierte Konzern der Welt. Bedeutend schlechter geht es den chinesischen Arbeitern, die die erfolgreichen Produkte herstellen. Durch eine giftige Chemikalie am Arbeitsplatz erkrankten viele von ihnen. Apple wusste davon, wälzte das Problem aber auf seine Geschäftspartner ab.

Danke Daniel.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
12. Aug 2011 um 13:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich arbeite täglich mit hexan. Es gibt weitaus schlimmeres aks das. Unglaublich.

    • Dirk Peter Küppers

      Unter den hierzulande üblichen, vorgeschriebenen Arbeitsschutz-Bestimmungen mag die Verwendung nicht so schädliche Auswirkungen haben (reden wir nicht über die Spätfolgen), aber in vielen Ländern gelten eindeutig niedrigere Standarts.
      Das Unglaubliche ist hier wohl eher, sich über Menschen zu entrüsten, die nur noch versachlichter Produktionsfaktor sind, und genau wissen, was ihr kaum vorhandenes Sozialnetz im Falle einer Krankheit mit ihnen macht: fallen lassen.
      No risk in China, no fun in Amerika and Europe…traurige Realität!

  • Und warum ist Apple jetzt dafür verantwortlich, was deren Uulieferer für Chemikalien verwenden?

    • Warum bin ich dafür verantwortlich das der Regenwalt abgeholzt wird ? Ich kauf doch nur Möbel im Möbelhaus …… Was für ne scheiss Einstellung !

      • Atomstrom interessiert mich nicht! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose und nicht aus dem AKW! Einige scheinen hier echt nur ein iHirn zu haben und der Rest ist uninteressant.

      • Und wird jetzt über dich ein Fernsehbericht gesendet, weil du dir einen neuen Tisch gekauft hast? In deinem Beispiel bist du Apple. Findest du es also richtig, Restaurant XY ins Rampenlicht zu ziehen, nur weil die Salat von einem Bio Bauern gekauft haben wo sich herausgestellt hat, das der gar nicht bio anbaut?

      • Wenn Restaurant XY zufällig McDonalds Deutschland wäre und sich herausstellt, dass diese, um Geld zu sparen und mehr Gewinn zu machen, auf Zulieferer zurückgreifen, die es mit der Qualität (Gammelfleisch) und der Ehrlichkeit (doch kein „bio“) nicht so genau nehmen, dann trägt McDonalds eben auch einen Teil der Verantwortung!
        Denn diese haben die Pflicht (zumindest ihren Kunden gegenüber) die Angaben Ihrer Zulieferer auch zu prüfen!
        .
        Entweder achtet Apple auf die Menschenrechte und Arbeitsbedingungen in seiner Produktionskette, dann haben sie das aber auch zu überprüfen, oder sie sagen von grund heraus, dass es ihnen egal ist, was mit den Arbeitern passiert.

      • Du, Marcel, glaubst doch nicht wirklich das Apple bei diesen Fertigern einfach nur einkauft?
        Da gibts heftigsten Druck von oben. Und oben ist in dem Fall Apple. Natürlich sind die dafür mit verantwortlich was bei den Zulieferern für Bedingungen herschen.
        Man könnte ja auch die Verwendung solcher Mittel verbieten und/oder bei Firmen produzieren lassen die ein geregeltet Betriebsklima haben.
        Aber dann verdient Apple ja nicht mehr soooo viel. Und genau darum geht es!

      • Find ich nich gut, dass du Möbel aus Regenwaldholz kaufst.

    • In der Öffentlichkeit tritt Apple so auf, alles in seinem Ermessen mögliche für eine ’saubere‘ Produktion zu tun. In der News Beschriebenes wäre aber kein Einzelfall, erinnert sei an die Todesfälle bei Foxconn! Verantwortungsbewusstsein bei Appel offenbar mehr Schein als sein. Dem Unternehmen wird es wohl eher um eine möglichst billige Produktion für eine überproportional hohe Gewinnmaximierung gehen, ja, auch wenn es andere Unternehmen sicher nicht besser machen. Doch hier sieht es ein wenig anders aus. So lässt sich die Verantwortung nicht auf den Premium-Appel-Käufer abwälzen, der willige Appel-Fan bezahlt bereits im Hochpreissegment – unterstützt zumindest mit hohen Kaufpreisen nicht die Billig-Herstellung. Speziell durch die hochpreisigen Produkte ist gerade Apple mit seinen Milliardengewinnen in der Pflicht, strengstens auf seine Zulieferer zu achten, denn das damit erwirtschaftete Kapital ist mehr reichlich und als andernorts vorhanden! An iPhone-Ticker erstmal meinen Respekt, dass ihr auch über die Kehrseite des Apple-Imperiums berichtet, Daumen hoch!

    • Nein, Marcel hat recht, Erstens produziert Foxxconn für die ganze Welt Computer und zweitens gibt Apple nur die Produktion bei Foxconn in Auftrag oder bestellt Teile bei Wintek und anderswo.
      Verantwortlich sind nur diese Firmen als Arbeitgeber. Apple kann gar nicht mehr tun als diese Firmen auf Misstände aufmerksam zu machen. Gegebenenfalls noch den Auftrag entziehen.

  • Bin gespannt wie die Fanboys das wieder „gut reden“.

    ERSTER *bäääh*

  • Oh je apple… Das macht man doch nicht! Bitte klarstellen!

    • Dirk Peter Küppers

      Aber das ist doch hiermit schon klargestellt…
      Apple ist doch nichts heilig-gegen alles erhabenes, die bauen genauso Mist wie jede andere Firma auch.
      „Bitte klarstellen“ klingt wie die verzweifelte Bitte, der Realität nicht ins Auge sehen zu müssen. behaupte doch bitte jemand das Gegenteil, damit ich wieder beruhigt mein iPhone benutzen kann…
      ich will nicht Apple bashen, andere Unternehmen agieren leider genauso!

  • Wenn es um Geld geht, gehen die halt über Leichen. Traurig, traurig.

  • Was soll denn die Bemerkung „Apple wusste davon, wälzte das Problem aber auf seine Geschäftspartner ab.“!?
    Der Hersteller / Auftragsfertiger der Geräte ist nun mal der Geschäftspartner. Damit liegt es ja wohl in deren Aufgabengebiet sicherzustellen, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt. Apple kann lediglich die Vorgaben definieren und ab und zu Stichproben machen, aber letztlich ist man vor Ort für die Einhaltung der Richtlinien verantwortlich. Hier wird einfach wieder Sensationsjournalismus betrieben…

    • Verzeihung, aber Apple ist nicht irgendeine kleine Klitsche, die es sich nicht leisten kann, mehr als alle 2 Jahre die Bedingungen ihrer Vertragspartnern in China zu kontrollieren.
      Glaubst Du ernsthaft, Apple hat nicht ein eigenes Büro in China, das sich auschliesslich um die Zulieferer kümmert?

  • richtig so.

    Sowas nennt man soziale Verantwortung.
    Und da sollte ein Unternehmen wie Apple schon auch auf Finger schauen.
    Es kann nicht sein, dass Menschen geschädigt werden, nur um an der Börse erfolgreich zu sein!

    • Die werden mehrere, ineinander verschachtelte Sub-Unternehmer haben, so dass die Verantwortung für humane Arbeitsbedingungen solange aufgesplittet werden kann, bis nichts mehr störendes übrig bleibt.

  • unklar was apple dafür kann was die zulieferer mit ihren angestellten machen….

  • Mit dem aktuell wertvollsten Unternehmen der Welt lässt sich wohl Quote machen oder wie soll ich das verstehen, dass nun das schweizer Fernsehen eine bereits über ein halbes Jahr alte Story – zu der Apple bereits Stellung genommen hat und medizinische Versorgung sowie Verzicht auf den Werkstoff erklärt hat – aufgewärmt und als aktuell skandalös verkauft wird?!?
    Applekritik ok! Aber alte Kammellen? Nein Danke!!

    • ich denke ich spreche im namen aller… wenn man nichts zu sagen hat einfach mal die fresse halten…

      • *Daumen hoch*

      • Dirk Peter Küppers

        Danke, der war an der richtigen Stelle…
        Aber ich glaub ihm…
        Einigen Leuten ist alles scheissegal.
        Selbst, wenn Mutter, Vater oder Kinder in solch einer Firma zugrunde gehen würden.
        interessiert ihn dann einfach nicht…

      • @Sjero

        Das gleiche kommt mir auch bei dir in denn Sinne. Ich denke, ich spreche im Namen aller dass du das beste Paradebeispiel bist.

  • hab auch scho mit n-Hexan [CH3-(CH2)4-CH3] gearbeitet, es gibt einfach Anwendungen bei denen kein (bezahlbarer) geeigneter Ersatz für n-Hexan existiert.. aber sofern man Hautkontakt ausschließt und mit Absaugung bzw mit Maske mit Frischluft arbeitet besteht keine Gefahr…. ^^

    • Blub….

      Für dich nochmal langsam

      „Zulieferer“

      Nicht Apple, die News sind schwer unzureichend!

      Kleine Kinder denken „Apple Bau die Teile selber und versklave kleine Kinder dafür“

      • Autsch, da hat aber einer Tränen in den Augen… Apples Pflicht ist es die Arbeitsmethoden seiner Zulieferer zu kontrollieren. Punkt, Aus, Ende

      • Nein, Apples Pflicht ist bei Bekanntwerden solcher Dinge zu handeln, das Problem abzustellen! Zur Not Auftrag entziehen.

      • Rein Formal ist Apple nur seinen Kapitalgebern
        verpflichtet!

        Hört sich dumm an, aber auf gut deutsch ist Apple nur verpflichtet, seinen Aktionären das gGeld zu vermehren… betriebswirtschaftlich wird nur pragmatisch
        abgewägt, ob die Gewinnspanne dem Risiko des Imageverlustes überwiegt…

        POR ist ein relativ scheinheiliges Marketingwerkzeug, da der Mehrwert des Kaufpreises nicht generell in die Produktionskette zurückgeführt wird….

        Letztendlich endscheidet der Konsument…

        gruß

  • übrigens ist nicht nur Apple Kunde bei diesen Lieferanten, aber das wird meist nur kurz und am Rande erwähnt. Quote halt.
    Versteht mich nicht falsch: es ist ein Skandal wenn Menschen unnötig Gefahren ausgesetzt werden für maximale Gewinne. Aber mich nervt das, dass diese Zustände für Quotenmaximierung missbraucht werden. Das ist ebenso Gewinnmaximierend gedacht und ist daher genauso zu verurteilen!

    • nunja…Apple sind halt die, die nie Stellung zu was nehmen. Der eine sagt ja 27 Kunden von Wintek kontaktiert nur Apple sagte dazu nehmen sie keine Stellung.

      • Nachdem bekannt wurde, dass Zulieferer Wintek im Laufe des vergangenen Jahres mehr als 100 Mitarbeiter der giftigen Chemikalie aussetzte, versprach Apple sicherzustellen, dass allen Betroffenen eine entsprechende medizinische Versorgung angeboten werde. Den Werkstoff wolle man zukünftig nicht mehr Einsetzen.

  • Das ist die Kehrseite der glitzernden High-Tech-Welt…

    Boykott ist nicht meine Antwort, aber solche Organisationen sollten unbedingt unterstützt werden!

    Denn es gibt nicht was Unternehmen mehr fürchten als schlechte PR…

  • Das es den Arbeitern so schlecht geht liegt doch dann nicht an Apple sondern an Wintek. Oder besser gesagt liegts doch an den Arbeitern selbst. Wenn man sich einen Job sucht, wo man viel Bewegung in Armen, Händen usw. hat, dann ist doch klar, dass sowas stark belastet. Also entweder sucht man sihc doch dann nen Job wo man eben nicht so belastet wird oder findet sich damit ab.

    Würd ich mal sagen.

  • China kopiert alles … Als wenn da ist bestimmt alles noch schlimmer.

    Zu Apple: ist nicht alles Gold was glänzt!
    Hauptsache der Gewinn stimmt…

  • Bin echt gespannt wie hier gleich die relativier-Fanboys zuschlagen: „Machen doch alle…“ „Macht Samsung noch viel mehr, und hat selbst der Zulieferer von Apple gefaked…“ „Macht google noch viel mehr…“ ich freu mich ^^

  • Wer damit ein Problem hat, braucht ja keine Apple Produkte kaufen. So etwas nennt man dann Macht des Verbrauchers, die wichtiger Bestandteil der freien Marktwirtschaft ist. Auf eure empörten Kommentare wird Apple sicher nicht reagieren.

  • Ich verstehe nicht ganz warum Apple da handeln soll. Als Arbeiter in einem Zuliefererwerk würde ich mich doch an die eigene Geschäftsführung wenden und nicht an den Kunden. Ich arbeite auch in einem Werk das Produkte für andere Unternehmen herstellt und würde nie auf die Idee kommen mich bei unseren Kunden zu beschweren. Es ist die Aufgabe der Winteker Geschäftsführung für menschliche Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Oder sind wir Kunden auch für die Arbeitsbedingungen im Supermarkt schuld?

    • ja du musst halt bedenken, China ist nicht Deutschland wo man sich an die Geschäftsleitung wenden kann. Vergleich Foxconn damals…

    • Klar sind im Endeffekt die Kunden, also wir alle Schuld. Geiz ist halt nur für den Käufer Geil, nicht für den, der das (zu billige) Produkt entsprechend zu Dumpingpreisen herstellen, transportieren, verkaufen soll. Um so schwächer jemand in dieser (globalisierten) Kette ist, umso mehr wird er vom Kumden ausgenutzt.

    • Wenn du dich in China beschwerst, tust du das nur einmal. Dort ist JEDER ersetzbar, und die Mitarbeiter beschweren sich auch nicht bei Apple… „ich lebe in Deutschland mir geht es gut“ wie es manche schaffen mit Scheuklappen durchs leben zu laufen will mir nicht in en Kopf…

  • …ich schreibe äußerst selten einen Kommentar, aber dazu muss man echt nichts bzw. erst recht was sagen.

    Schlechte Berichterstattung, meiner Meinung nach „falsche“ Argumente gegenüber Apple und die falsche Einstellung der Betroffenen. Sicher ist Apple größer und mächtiger als Wintek oder sonstige „Zulieferer“…..aber:

    -> 1. der Zulieferer ist für seine Mitarbeiter verantwortlich
    -> 2. Apple verbietet sogar den Einsatz des giftigen Mittels
    -> 3. Was soll Aplle tun, wenn Wintek sagt, dass die Mitarbeiter
    entschädigt wurden und es allen gut geht?
    Es wird immer einzelne Leute geben die (zurecht) ihr Leid
    klagen, aber leider dem falschen…Wintek ist
    verantwortlich…sonst keiner!
    -> 4. Fragt Euch mal, ob wir den Bäcker zwecks Mehlstauballergie
    entschädigen sollten?

    • Korrekt, dass einzige was Apple tun kann ist dem Zulieferer zu untersagen die Mittel einzusetzen und damit drohen, dass sie die Verträge in Zukunft nicht mehr verlängern und sich einen anderen Zulieferer suchen, falls dies nicht eingehalten wird.
      Viel mehr kann Apple – defakto – nicht tun.
      Wintek gehört nicht Apple, Apple hat keinerlei Mitbestimmungsrecht im Vorstand von Wintek und ihr einziges Druckmittel sind zukünftige Aufträge.
      Das mag vielleicht hart klingen, aber so ist es halt. In Europa und den USA sieht es da aber nicht anders aus.

      Die Reportage ließ mich übrigens spätestens dann Zweifel an ihrer Seriösität und an fachlichem Journalismus haben, als behauptet würde 95% der Teile des iPhone 4 würden in China produziert werden. Diverse Teile kommen unter anderem auch aus Japan und Südkorea und die machen in der Summe sicher mehr als 5% des Materialanteils aus.

  • ehrlich gesagt finde ich schuldzuweisungen bei sowas extrem schwer…. jetzt wirklich voellig losgeloest von apple…sowas gibt es ja zu genuege in anderen bereichen… man koennte ja auch sagen, dass wir verbraucher schuld sind… wir sind nicht bereit fuer ein geraet 1200 euro zu bezahlen und wollen immer das beste vom besten haben und dann so guenstig wie moeglich…. irgendwo MUSS da einfach eingespart werden… zu erst werden die zulieferer gedrueckt, die wiederum druecken ihre aufwaende, was wiederum die arbeiter mehr fordert und so weiter… wo natuerlich nie gedrueckt wird ist an den margen…egal ob zulieferer, entwickler, produzent oder vertrieb…. ;-)

  • Danke für den Beitrag. Finde es gut, dass ihr auch einen solch kritischen Beitrag nicht auslasst. Wie hier ja auch schon jemand vor mir geschrieben hat muss man im Rahmen der sozialen Verantwortung da Apple mal ein bisschen drängen ein bisschen was ihres Geldes auch wieder fair zu verteilen.

  • Im Februar veröffentlicht Apple seinen Bericht, in dem aus auf die Vorwürfe eingeht und JETZT wird dieeldung als brandaktuell im Fernsehen lanciert. Ein Schelm wer böses dabei denkt…

    Es steht ausser Frage, dass die Gesundheit der Mitarbeiter zu keiner Zeit gefärdet werden darf. Auch wenn sich Apple in dem Bericht offensichtlich dafür einsetzt die geschilderten unhaltbaren Zustände umgehend einzustellen, so ist natürlich die Zulieferfirma zunächst selbst und unmitelbar verantwortlich. Ich vermisse in dem Bericht eine Recherche, wie die Zustände imm dem Werk heute sind.

    Na ja – riecht irgendwie nach Schmutzkampagne der Mitbewerber. Und die bedauernswerten Geschädigten werden instrumentalisiert.

    Frage: Produziert besagter Zulieferer ausschliesslich für Apple? Wenn ja, dann und nur dann ist Apple hier gefordert, stringenter zu reagieren. Nichts desto trotz ist jede Aussage die von Seiten von Apple hier käme nir Wasser auf die Mühlen derer, die die Kampagne losgetreten haben. Eigentlich clever gemacht. Kauft lieber unsere Produkte – mal abwarten eann der Erste Argumente in der Richtung bringt… Wie wenn deren Zulieferer nicht genau den gleichen Mist machen würden…

  • Heute werden viele Sachen mit giftigen Chemikalien bearbeitet, diese Firma die die
    touchscreens herstellt wusste es und die mitarbeiter auch das diese Chemikalie giftig is ! Apple hat keine Schuld, sondern die Firma die touchsreens herstellt, sie sollten besser auf ihre Mitarbeiter aufpassen und dafür
    sorgen das die Arbeitsbedinungen sicherer sind ! Ich meine dann kann man ja fast jeden Firma anklagen, denn es kommen eigentlich immer irgentwelche giftigen Chemikalien zum Einsatz !

  • In Deutschland (und auch sonst in d. Welt) gibt’s für alle möglichen Umstände Arbeitsschutzbestimmungen. Diese einzuhalten obliegt meiner Meinung nach den jeweils ausführenden Unternehmen. Es ist ein Leichtes sich mit diesem reißerischen Artikel Zuseher zu sichern, nur weil die vermeintlich „wertvollste“ Firma der Welt ein Produkt von einem Zulieferer bauen lässt.
    Apple hat, wie bereits gesagt, schon längst reagiert. Eigentlich ist an dieser Stelle die Firma Wintek dran. vor allem damit, den Arbeitsschutz, derbsicherlich in China ebenso besteht, einzuhalten.

    Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass gerade Steve Jobs, der selbst von einer schweren Krankheit gebeutelt ist, nicht ein wenig Verständnis für die gesundheitlichen Belange anderer aufzubringen in der Lage sein soll.

  • alle die kritik üben sollten mal in ihrem schrank nachschauen wo überall adidas draufsteht und das gleich verbrennen ;-) !! und die beliebten stone-washed-jeans von denen mindestens jeder eine im schrank hat :-)!! googlet einfach mal !! WENN STONE-WASHED-JEANS ZUM TOD FÜHREN!! halt nur net beim träger :-P!! gibt sogar länder wo die produktion dieser jeans verboten ist!!! und keiner verliert da drüber ein wort und jeder trägt sie :-P

  • Wie sagt man doch so schön? Wer schweigt, hat etwas zu verbergen – Und Apple will sich ja wie immer nicht äussern.
    Der Beitrag muss im übrigen nicht schlecht gemacht sein nur wegen dem Apple-Bericht aus dem Februar. Weil wer sagt denn, dass Apple den auch konsequent umsetzt bei seinen Lieferanten?

  • Ok, ich bezahle jetzt 20% mehr für neue Produkte. Jetzt outet euch mal wer glaubt, dass davon ein Euro für bessere Arbeitsbedingungen oder höhere Löhne genutzt wird!!! Sowas geht in Fernost nur übers schlechte Image!

  • Jede winzige Ähnlichkeit zu ihren Geräten lassen sie aussetzen (siehe Samsung Verkaufsstopp), aber die Gesundheit von Lebewesen interessiert Apple dann keinesfalls… Tsts!

  • Also in der Automobilbranche ist klar der OEM (VW etc..) mitverantwortlich was bei den Zulieferern läuft und zwar auch expizit für die Arbeitsbedingungen, Qualität etc… Ich vertraue ja auch meinem Geschäftspartner eben z.B. dem VW Händler das er mir keine Kinderarbeit unterjubelt, sprich seine Lieferanten im Griff hat, dafür gibt es Audits ect… Und wenn das eben nicht passt sucht man sich andere Lieferanten…

  • scheiss 10 vor 10 Neidbericht. Als ob die für einen anderen Auftraggeber ein harmloses Lösungsmittel hervor nehmen. ( bin Schweizer)

  • Der deutsche Name des Zeugs ist n-Hexan – also n kleingeschrieben und ohne e am Ende.
    Ich hab’s ein paar Mal als Lösungsmittel benutzt, ohne irgendwelche großartigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Ist das Zeug denn wirklich so giftig?

    • In hohen Konzentrationen unter ständiger Belastung ja. Bei entsprechender Schutzkleidung und einem gutem Abluftsystem sollte es keine Gesundheitsgefährdung bedeuten.
      Allerdings hat Apple 1. scheinbar nie die Verwendung dieses Mittel für die Produktion ihrer bestellten Artikel angeordnet und 2. mittlerweile (=spätestens seit Februar) sogar explizit verboten.

  • Ich glaube in China ist weit mehr im Argen als das. Fast alle Textilien mit teurem Label werden unter unwürdigen Arbeitsbedingngen in Fernost produziert. Wer da politisch korrekt sein will muss vegan leben und keine Elektronik konsumieren. Also ich Geselle mich nicht zu denen die jetzt heuchlerisch gegen Apple wettern denn das Fass ist zu tief um rein zu greifen.

  • Hauptsache man schiesst gegen Apple!!!
    Naja gegen Microsoft, Toyota, Sony oder die UBS ist es ja nich so spannend!!!

  • Es ist kaum zu glauben, was einige Leute hier so vom Stapel lassen. Schlimm genug, dass es in unsere fortschrittlichen Zeit immer noch Menschen gibt, die unter solchen Arbeitsbedingungen zu leiden haben. Aber sich hinzustellen und zu sagen, machen doch alle so und dann ist das schon in Ordnung, und Apple ist sowieso unschuldig das ist echt die Höhe. Apple stellt sich selber nach außen als der umweltfreundlichste, mitarbeiterfreundlichste und sozialste Konzern der Welt dar und unternimmt außer einer halbherzigen Stellungnahme nichts gegen die Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern. Das ist Heuchelei auf höchstem Niveau. Um das ganze Fanboygelaber hier, mit dem das ganze noch schöngeredet wird zeugt allenfalls von der überwältigenden Dummheit der entsprechenden Autoren. Ich kann mir lebhaft vorstellen, was hier los gewesen wäre, wenn es indem Beitrag beigleichem Inhalt um Samsung gegangen wäre. Der Aufschrei und die Empörung wäre maßlos gewesen. Aber Apple macht natürlich nie Fehler. Naja aber bei vielen ist das Problem einfach, dass sie nicht von zwölf bis Mittag denken und sich über die Folgen für die Betroffenen keinerlei Gedanken machen. Hauptsache sie können sich einen darauf pellen, das sie zu dem ach so elitären Kreis der iDevice Besitzer gehören. Es wird halt immer schwer, wenn das Phone smarter ist als der Besitzer.

  • es gibt kein „heiliges“ unternehmen. und wenn nicht bei jedem selbst ein wenig umdenken stattfindet, wird sich nie etwas ändern. weder werden menschenrechte eingehalten noch unsere umwelt ansatzweise geschont. das haben also nicht nur firmen zu verantworten sondern letztendlich jeder einzelne.

  • Bin ich froh, wenn die ganze Republik wieder Schule hat!!

  • Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören! Am Ende bekommt der Kunde immer die Verantwortung unter gejubelt. Dabei ändert Kundenverhalten in der Realität kaum etwas an Arbeitsbedingungen in China oder Indien. Im Höchstfall wechselt Apple den Zulieferer. Hilft das den Angestellten? Nein, denn viele werden dann entlassen. Dieser Mechanismus ist nur Ausdruck einer neuen Form von Verantwortungslosigkeit. Politik schiebt den Firmen die Verantwortung zu, obwohl es deren Verantwortung wäre, das Volk zu schützen. Die Firmen tun nichts, was dann automatisch die Medien auf den Plan ruft, die westlichen Firmen die Verantwortung geben. Diese wird dann von NGO’s auf den Verbraucher abgewälzt, weil man gegen die Profitgier der Unternehmen ja sonst nichts machen könne. Dem Arbeiter bei Wintek ist jetzt immer noch nicht geholfen. Ihm würde nur helfen, wenn er sich organisiert und für seine Rechte kämpft. Tunesien und Ägypten haben es vor gemacht. Alles übrige ist nur Ablenkung, die diese Prozesse nur verzögert. Und unsere Gewissen beruhigt.

  • Lieber Steve Jobs,

    bitte lass deine Produkte wieder in USA oder Japan produzieren – die Qualität war wesentlich besser.
    Ich zahle gerne den Aufpreis.

    gtx
    Peter

  • Das ist moderne Sklaverei ne tschuldigung das ist die Globalisierung Leute!! Ich lasse meinen Scheiss in China herstellen. Warum? Bilige Aebeitskräfte die keine Rechte haben. Die Umweltgifte belasten nicht die Bilanz ich brauche mich nur um die Termine und die Herstellkosten zu kümmern! Das macht nicht nur Apple so das machen alle grossen Aktiengesellschaften. Siehe Indonesien und Biosprit Sievholzen gabze Urwälder ab um Palmölbäume anzupflanzen. Man kann ganze Bücher schreiben was draussen abgeht. Aber das Leben ist zu kurz um dich über ein diktatorisches Land wie China oder die USA ( ja im gewissen sinne auch eine Diktatur) gedanken zu machen….

  • Für manche gibt es nur Apple Apple Apple. Schuld sind immer nur die anderen. Wie krank ist das

    • Genau, Apple, Apple, Apple. Das Wintek so schlecht mit seinen Arbeitern umgeht, dass sogar ein Kunde wie Apple einspringen muss, wird eher beiläufig erwähnt. Auch macht man sich nicht die Mühe in Verbindung mit dem Vorstand von Wintek zu treten. Liebert liefert man ein paar falsche „Fakten“ (90% der Komponenten des iPad 2 werden von Wintek hergestellt? Beim iPhone 4 sind es sogar 95%? Ein Schwachsinn sondergleichen) und macht einen reißerischen Artikel über Apple, die sich vor über einem halbem Jahr dem Problem angenommen haben.
      Keep the following in mind:
      -Apple hat keinen Sitz im Vorstand von Wintek
      -Apple besitzt keine Anteile an Wintek
      -Apple ist lediglich ein wichtiger Kunde von Wintek
      -Apple hat bereits vor langer Zeit beschwerde bei Wintek eingelegt
      10vor10 brauchte einfach irgendetwas reißerisches in Bezug auf Apple und ihnen fiel nichts besseres als diese abgemolkene Story ein. Dazu eine schlecht recherchierte und einseitige Reportage, toll gemacht.

      Natürlich muss sich Apple als Kunde bei seinen Zulieferern – im eigenem Interesse – darum kümmern, dass alles mit rechten Dingen zugeht. (Haben sie auch getan, sie haben Beschwerde beim Zulieferer eingelegt)
      Allerdings hat ein Kunde keine hinreichende Macht um Dinge zu fordern, die über die vertraglichen Regelungen hinweg gehen. Mehr als Druck machen (Drohung der Kündigung der Aufträge) können sie nicht. Sichere Arbeitsbedingungen, Mitarbeiterlohn, Krankenversicherung etc. sind hingegen generell Aufgabe des Betriebs, bzw. Gewerkschaften und staatliche Regulierungen.
      (Übrigens: Wenn sie Arbeiter bei Wintek über die geringen Löhne mosern sollten sie sich bei Wintek beschweren, die ihnen so wenig zahlen. Hätte Wintek Apple halt mehr Geld aus der Tasche leiern sollen, damit sie ihren Arbeitern mehr zahlen können. Ach die Konkurrenz hätte sie dann unterboten? Solche Schweinepriester, wie wäre es wenn 10vor10 der Konkurrenz von Wintek mal einen saftigen Beschwerdebrief schreibt? Ja wo laufen sie denn…?)

  • Leute, ich verstehe eure Beschwerden, Anregungen etc. Aber ich kann aus Erfahrung sprechen das eine Riesen Firma Ansprüche etc. Stellen darf und kann, aber auf der anderen Seite sitzt ebenso eine hohe Person die viele Sachen vorlegen kann die nicht korrekt sind. Sprich diese Riesen Firma sieht auf dem Papier alles gut aber hinter der Kulissen sehen die auch NIE!! Und das gleiche ist selbst in der europäischen Union so

  • Große Firmen lassen sich von Ihren Lieferanten einen Vertrag unterschreiben. Den sogenannten Code of Conduct. Da rin sind genau solche Dinge geklärt. Wenn nun ein Lieferant dagegen verstößt (und das wird nur durch den so sehr geliebten Sensationsjournalismus auch bekannt) muss Apple eigentlich reagieren. Aber wenn nun deswegen die gelobten Apple Produkte später auf den Markt kommen oder es Lieferproblemw gibt, dann schreit jeder wie blöd Apple ist. Die bekommen ja nicht mal zeitnah ein weißes iPhone an den Start. Kann nur aus meiner Erfahrung als Lieferant in der Elektronikbranche sagen: in der Verpflichtung ist immer der Arbeitgeber. Wenn es keinen mehr gibt der meine Produkte kauft weil Ich nicht die Forderungen einhalte dann ändert sich was. Wenn es mich als Konsument stört, dann bitte keine Produkte mehr aus China kaufen. Denn da sind die Bedingungen immer weitaus schlechter als im Westen. Aber dann auch bitte nicht heulen wenn alles viel teurer ist und auch nicht heulen wenn Ihr ein paar Jahre nichts mehr kaufen könnt, weil es nichts mehr gibt wo nicht ein Teil aus China drin steckt.

    • Ist ja grad das Problem, dass die Apple-Produkte bereits sehr teuer sind. Der Kunde kauft also nicht bewußt billig hergestellte Chinaware, sondern hochpreisige Premium-Produkte, egal, wo diese hergestellt wurden. Der eigenen sozialen Lebenserfahrung wegen werden es aber nicht alle Kunden hinnehmen, beim Griff zum iPhone an irgendwelche Krankheits- oder Todesfälle anderer denken zu müssen, also unter welchen Bedingungen genau diese so teuer bezahlte Ware produziert wurde. Produktionsbedingungen, die selbst Apple nicht haltlos hinnehmen kann. Denn solche Negativschlagzeilen trüben nun mal die sonst so spiegelblange reine Produktpalette. Lediglich der Öffentlichkeit mitzuteilen man habe was unternommen – also dem Lieferanten irgendwas mitgeteilt ist für den Verbraucher kein nachvollziehbarer Schritt. Wo bleibt da das Ergebnis? Eher wäre dieses der konsequente Wechsel des Zulieferers. Und genau dort vermute ich Apples Zurückhaltung. Wahrscheinlich wird es gar nicht so viele Zulieferer geben, die zum Mindestpreis den Apple-Anspruch gerecht werden können. Denn sonst müsste Apple mehr zahlen, fährt weniger satte Gewinne ein – die dann aber noch immer gewaltig wären. Doch solch ein grünes Polster könnte ein Unternehmen sehr wohl einkalkulieren, dieses sogar mit vermarkten. Letzteres wäre eigentlich der Schritt den der Verbraucher zwar nicht direkt sieht, der aber bessere Produktionsmethoden zulässt. Medienwirksam würden sich solcher Art Verbesserungen gegenüber dem Verbraucher sogar auszahlen. Im Fall Foxconn sollten 30% Lohnerhöhung bessere Bedingungen für die Arbeiter bringen, angeblich. Aber immerhin, ein Zeichen, das auch beim europäischen Konsumenten ankommt, so, dass man sein Gewissen beim Griff zum 600EUR-iPhone wieder ein wenig mehr beruhigen kann, und auch aus der sozialen Sicht bei Apple bleibt.

  • Warum wird nur Apple mit denen in Verbindung gebracht?…Wiki: „Foxconn ist einer der größten Hersteller von Elektronik- und Computerteilen weltweit. Als Auftragshersteller produziert das Unternehmen für HP, Dell, Apple usw. Der Konzern produziert auch die Spielekonsolen Nintendo DS, Wii, Xbox 360 oder die PlayStation.“

  • Ich bin eigentlich eher auch ein Apple Fanboy, aber das geht zu weit. Ich hasse die Arroganz, welche leider die meisten Fanboys haben. Apple ist auch verantwortlich, wie ihre Geräte hergestellt werden. Zum Beispiel können Fussball-hersteller auch nicht sagen, wir geben bei xy die Bälle in Auftrag, ob sie mit kinderarbeit gemacht werden oder nicht können wir nicht ändern. Liebe Fanboys, erwacht aus eurem arrogantem Traum!!!!!

  • Toll was das Fernsehen sich kümmert !
    Aber wenn hier so was mit einen Leiharbeiter passiert interessiert das kein Arsch !
    Mir ist mal so was passiert mir wurde schlecht und habe gekotzt dorch die chemischen Mittel hab mich krank gemeldet und ab zum Arzt ! Nach einer Woche krank zum Arbeitgeber eine leiharbeits Firma und konnte mir die Papiere abholen so viel zur Sicherheit hier in Deutschland !

  • Ach Leute, die denken doch alle eh erstrangig an ihren Profit!!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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