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„Apple Fellow“ ist weiter am Ball

Phil Schiller: 80 Stunden pro Woche für den App Store im Einsatz

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Im Herbst 2020 kündigte Apple an, dass der langjährige Top-Manager Phil Schiller seinen Posten als „Senior Vice President of Worldwide Marketing“ ablegen und die Verantwortung für sein Amt stattdessen an Greg „Joz“ Joswiak übergeben würde.

Phil Schiller Apple Homepod Vorstellung

Phil Schiller bei der HomePod-Vorstellung

„Apple Fellow“ seit 2020

Schiller, der 1987 im Alter von nur 27 Jahren zu Apple kam und unter Steve Jobs maßgeblich am Aufstieg des Unternehmens beteiligt war, würde fortan stattdessen die Rolle eines „Apple Fellow“ bekleiden.

Als „Apple Fellow“ würde Schiller zwar auch weiterhin wichtige Aufgaben bei Apple wahrnehmen und bleibe, so hieß es aus Cupertino, für den App Store und die Organisation von Apple-Veranstaltungen zuständig.

Die meisten Apple-Beobachter waren sich damals jedoch einig: Der Positionswechsel galt als erster Schritt Schillers in den Ruhestand. Doch dies ist offenbar nicht der Fall.

Wie das Wall Street Journal aktuell berichtet, verlässt sich Apple-Chef Tim Cook bei vielen Fragen rund um den App Store nach wie vor auf Phil Schiller. Und in Zeiten von amerikanischen Kartellrechtsklagen und neuen Europäischen Digitalgesetzen gibt es zur Zeit so viele offene Baustellen rund um den App Store wie schon seit Jahren nicht mehr.

Im Dauereinsatz für den App Store

Nach Angaben des Blattes würde sich Schiller zwar gemeinsam mit Marketing-Chef Greg Joswiak und dem Dienste-Spezialisten Eddy Cue um den App Store kümmern, scheint von den dreien aber am aktivsten zu sein.

Mit Schillers Engagement vertraute Personen berichten, dass Schiller Apple-intern für seine nahezu 80-stündige Arbeitswoche bekannt sei, ständig erreichbar wäre und umgehend auf E-Mails reagieren würde.

Schiller hat in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Keynote-Auftritte auf wichtigen Apple-Veranstaltungen absolviert. Berühmt sind der Sprung aus mehreren Metern Höhe auf Kommando von Steve Jobs und das „Can’t innovate anymore my ass“-Zitat zur Vorstellung des damals rundum erneuerten Mac Pro.

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28. Mrz 2024 um 09:39 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • So sehr ich Phils Arbeit schätze, aber vielleicht ist das das Hauptproblem von Apple: alte Manager:innen, die einfach nicht los lassen können. Und ihre Wunschvorstellung der vergangenen Zeit durchdrücken wollen. Und in dem Fall nicht einsehen, dass sie es sich mit der wichtigsten Gruppe verschätzt, die Apple hatte: den Entwickler:innen.

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    • Finde auch. Der Vorstand muss erneuert werden. AI verpennt, App Store läuft nicht, die Umsetzung von Sideloading ist ein Desaster und nur in der EU, zahlreiche Antitrust Verfahren. Wir brauchen jemand neues, der mit neuen Konzepten überzeugt!

      • Wieso verschlafen? Apple will halt keine negativen Schlagzeilen wie sie alle großen hatten.
        Apple wer schon immer dafür bekannt es erst umzusetzen wenn es richtig gemacht wird.
        Zu sideloading werden sie gezwungen, wieso sollten sie für ein paar geizige Firmen und eine kleine Nische an Gruppe sich da mehr Mühe geben?
        Und das antitrust ist ein Witz und meinst du hoffentlich nicht ernst

        Immer die Leute die glauben das eine neue Generation/sie selber es besser wüssten

      • John w, genau dafür ist Apple bekannt, man erinnere sich an Apple Maps und co.

    • Wenn die neue Generation sich nach 35, 30 oder gar 20 Stunden Wochen sehnen dann ist eine Firma schnell Pleite.
      Arbeit ist für viele keine Strafe sondern der Inhalt und Sinn ihres Lebens. Etwas erschaffen, etwas kreieren ist grossartig.

      Mit den ganzen Superduper Chillig Chai Latte Trinkern die ein Startup für die 399. Dating-App gründen und im hippen Co-Working Space sitzen, die werden nichts sinnvolles erschaffen. Das ist nur Zeitverschwendung.

      Und so ticken viele.
      Ja keine Anstrengung, ja keine Minute zu viel.

      • Lieber 20 Stunden die Woche in neue Ideen investieren, als 80 Stunden die Woche an alten festhalten.

      • Das ist völlig falsch was du behauptest. Bei den 80h die der Typ arbeitet kommt nur Müll raus. Der AppStore ist dermaßen schlecht. Klar kann man mit 30-35h wirtschaftlich arbeiten. Kurze dafür sehr produktive Arbeitszeiten sind deutlich besser als 40-80h nur ein bisschen produktiv sein und dazu Dauerstress und völlig erschöpft.

      • Idiotische Aussage. Was man in einer 40 Stunden Woche nicht schafft schafft man auch in 80 nicht. Kein Mensch kann 16h am Tag (oder meinetwegen 12 wenn er 7 Tage durcharbeitet) produktiv sein.

        Leute die mir erzählen, dass sie zig Stunden die Woche kloppen sag ich nur: selber schuld.

      • Sowohl die nur 20 Std die Woche arbeiten wollen und dabei irgendwo Co-Working Place sitzen sind nicht produktiv aber auch nicht die behaupten sie schaffen 60-80 Std die Woche. Irgendwo dazwischen ist es am produktivsten, wo genau ist sehr individuell.

        BTW 35 Std Woche ist nichts neues, die Industrie hat dies schon seit Jahrzehnten. Die haben dort aber auch eingesehen dass ein ausgeruhter Arbeiter in 8 Std mehr schaffte als einer der nicht ausgeruht ist und 10 Std dann braucht.

      • Arbeiter geh ich mit. Büro nein.

      • Du kannst 10h klar denken, bist durchgängig fokussiert? Beneidenswert.

      • Arbeit ist für viele keine Strafe sondern der Inhalt und Sinn ihres Lebens.
        > Ich persönlich finde du formulierst hier 2x das gleiche. Der Sinn und Inhalt ihres Lebens ist arbeiten. Die Strafe Ihres Lebens ist arbeiten. Du kannst es natürlich gerne so Handhaben, ist mir komplett egal aber ich Lebe nicht um arbeiten zu gehen und bei 80 Stunden die Woche lebt der Kerl nur um arbeiten zu gehen.

      • Als würde Schiller 80h auf Mails und andere Nachrichten als BERATER verfügbar sein. Sein Beratergehalt wird sicherlich für 80h abgerechnet aber darüber hinaus wird das ganze bei praktischen 20h in der Woche liegen

    • Na klar weil junge Leute das a) nicht sogar genau so machen würden und b) und die wüssten was besser ist?
      Und bitte nicht eine Randgruppe mit der Masse verwechseln

    • Geschätzt.. Echt jetzt.. unentschlossen
      Aber beim 2. Teil bin ich bei dir..

      Wobei ich mich immer Frage.. beim App Store, Leute App Store was ist bitte so kompliziert daran.. und so Scheiße wie er jetzt ist, hätte ich’s nicht hinbekommen.

      Abgesehen das der größte Fehler war ihn (App Store) aus iTunes raus zu nehmen.

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  • „Can’t innovate anymore my ass„ und dann später das Eingeständnis, dass das eine Sackgasse war und man den Mac Pro komplett wieder neu entwickeln musste.
    Ein klares Beispiel, warum Innovation nicht das Ziel sein darf. Die Produkte müssen verbessert werden. Dafür muss auch Bewährtes auf den Prüfstand. Aber Neuerungen, die nicht besser, sondern nur innovativ sind, sind halt rausgeschmissenes Geld.

  • Kann man aber auch mal machen für 11.677.200 US-Dollar.

    Antworten moderated
    • Arbeit muss keine Strafe sein!
      Viele sind froh wenn sie arbeiten dürfen um etwas zu erschaffen.

      Sich von Wochenende zu Wochende zu schleifen ist halt auch nicht Sinn des Lebens.

      • Das hast du schön gesagt

      • Käpt'n Blaschke

        Um was zu erschaffen? Den eigenen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Burnout? Wer glaubt er sei unentbehrlich täuscht sich gewaltig. Irgendwann fällt so einer dann tot vom Stuhl und dann wird ihn die Lücke, die er hinterlässt hinterlässt, voll ersetzen.

    • Nur weil er sofort auf Mails antwortet kann er trotzdem Urlaub am Strand machen.

      Und bitte nicht vergessen, die Arbeitsmentalität bei uns in den USA ist eine andere als hier in Deutschland.

      Da arbeiten viele bis sie 90 Jahre sind und das freiwillig und gerne.

      • Eure Mentalität muss auch anders sein, ein Rentensystem habt Ihr ja nicht wirklich (gut wir auch nicht, denn das was da bei uns gemacht wird ist lächerlich und komplette Verarsche an den Rentner).

        Nur haben sich bei euch die normalen Arbeiter/Angestellten damit schon abgefunden, dass sie entweder ein Lebenslang arbeiten müssen oder im Alter nichts mehr haben. Bei uns ist dies halt noch anders, die Frage ist nur wie lange noch.

        Es muss aber auch gesagt werden, dass in solchen Positionen wie ein Schiller sie hat auch bei uns die Top Manger noch gerne weiter Arbeiten würden, nur werden sie dann halt in Rente geschickt. Sowie aber Positionen im Aufsichtsräten etc. es sind, so hupfen bei uns auch genügend Ältere rum die ans aufhören nicht denken. Fairerweise muss man da aber auch sagen, in Aufsichtsrat etc. sein ist nicht so anstrengend wie als Maurer auf Bau oder als Gewerblicher an einen Fließband in der Automobil Branche.

    • Als würde er als Berater noch 80h die Woche arbeiten und auf Mails und andere Nachrichten reagieren. Steht’s bereit.

  • Wenn man sich den Zustand des App-Stores anschaut, stellt sich die Frage, was er in den 80 Stunden da macht…

    • danke das es mal jemand sagt. der appstore ist mittlerweile 80% junk

      • Der „Junk“ ist ja gar nicht das Problem. Der zeigt letztendlich nur, dass Apple sich nicht allzusehr bei der Gestaltung der Apps einmischt, und Entwickler ihr Ding tun lässt (zumindest, solange die nichts entwickeln, was Apple zu sehr Konkurrenz macht oder was US-Moralvorstellungen widerspricht). Das Problem ist eger, dass man nicht findet, was man sucht. Die Suchfunktion ist Schrott, bei vielen Apps kann man den exakten App-Namen suchen, und die App wird erst an Stelle 163 oder so gelistet. Die von Apple kuratierten Listen mit Kurzvorstellung der Apps (prima kostenlose Werbung) zeigt leider selten neues nützliches, was tatsächlich neu ist, und viel schlimmer bewirbt auch noch Apps, die gar nicht mehr funktionieren (habe erst vor kurzem ein Spiel installiert, weil es interessant klang, aber anscheinend funktioniert das schon seit etliche iOS-Updates nicht mehr, was such daher dann auch in den Kommentaren im AppStore widerspiegelt. Dennoch dicke Promotion im AppStore).

    • @Vetris
      Mein Gedanke!
      Allein, dass man keine vernünftige Suchfunktion hat, ist eigentlich ein Unding. Ich wüsste wirklich gern, was er da die ganze Zeit macht.

    • Absolut richtig. Frag mich auch was der in den 80h so treibt?
      Den App Store nach vorne bringen, wohl kaum.

    • Für was wohl: Geld zählen.

      Für mehr bleibt ihm doch keine Zeit mehr.

      Der AppStore ist über die Jahre zu einer Müllhalde von Free2Pay Games, AppZock-Scams und Abo-Schmutz mutiert.

      Die Übersicht ist katastrophal und das Bewertungssystem reine Kundenverarsche. Die Suche ist nutzlos, die Kategorien in der Form zu strikt und damit absolut überflüssig.

      Anstatt einen Teil der vielen Dutzenden eingenommenen Milliarden einzusetzen und Ports von erfolgreichen Spieleklassikern oder guten Produktivapps einzukaufen, überlässt man das Feld den ganzen App-Zockern und Dilettanten.

      Antworten moderated
  • Dauernde Erreichbarkeit und überdurchschnittliche Arbeitszeiten stimmen mich mittlerweile eher skeptisch. Viel zu oft wird dadurch Personal verbrannt und die Qualität des Outputs nachhaltig beeinträchtigt.

  • Deswegen ist der AppStore so schlecht…bei 80h kann ja nur Müll bei rum kommen.

  • 80 Stunden? Warum? Weil er so alt ist und etwas länger braucht? Sorry, aber hier sollten bei jedem Arbeitgeber die Alarmglocken angehen. Man kann so viele Signale daraus interpretieren (kann nicht Aufgaben delegieren, kann nicht Entscheidungen treffen, Überforderung, Ineffiziente Handlungen usw.). Für mich die schlimmste Aussage die man als Arbeitnehmer nur treffen kann, aber leider spiegelt der Appstore genau die Unfähigkeit bzw. Überforderung von Phil wieder die er in diesem Statement abgibt. Alte weiße Männer…mal wieder.

    • Weißt du was er in den 80h macht?
      Nein.
      Also wäre eine Beurteilung gar nicht richtig möglich.

      Vielleicht hat er einfach nur Bereitschaft, liegt auf der Couch für 20h die Woche und reagiert dafür aber sofort auf Mails.

      Immer diese scheiss Vorurteile hier aufgrund von kurzen zusammengefassten Gerüchten

    • Was ist mit?:
      – liebt seinen Job
      – hat viele Ideen die er noch ausprobieren möchte
      – macht sich Sorgen, dass sein Leben für seine Leidenschaft nicht ausreicht
      – Traut anderen die Aufgaben nicht zu, wegen schlechter Leistungen, also macht er lieber selbst
      – ist vielleicht arrogant oder will nur angeben

      Antworten moderated
      • Oder arbeitet die 80h nur auf Papier und frischt sich sein Nebengehalt als Berater etwas auf

  • Mir machen die Kommentare hier langsam wirklich echt Angst!

    „Nach Angaben des Blattes würde sich Schiller zwar gemeinsam mit Marketing-Chef Greg Joswiak und dem Dienste-Spezialisten Eddy Cue um den App Store kümmern, scheint von den dreien aber am aktivsten zu sein…“

    Bedeutet nicht, daß es so ist sondern lediglich daß es den Anschein hat. Genaues ist als nicht bekannt! Zudem wird auch nicht genauer beschrieben welche Aufgaben Schiller übernimmt.

    „…Mit Schillers Engagement vertraute Personen berichten, dass Schiller Apple-intern für seine nahezu 80-stündige Arbeitswoche bekannt sei, ständig erreichbar wäre und umgehend auf E-Mails reagieren würde.“
    Sagt auch nicht mehr aus als was beschrieben wird.
    Und dies auf Basis von subjektiven Wahrnehmungen.

    Was aber deutlich gesagt wird ist, daß Schiller nicht alleine Entscheidungen trifft, sondern eher beratend zur Seite steht.

    Jetzt zu Fordern, daß er ausgewechselt werden sollte weil er angeblich seiner Aufgabe nicht gewachsen wäre, finde ich schon sehr vermessen! Alleine schon durch seine Tätigkeit als Vorstand kann er sich nicht en detail mit dem operativen Geschäft auseinandersetzen.

    Zudem fehlt mir, daß konkrete Beispiele genannt werden über die man in den Diskurs kommt.
    Anstelle dessen wird polemisch gehetzt.
    Gerne lese ich mir Meinungen durch die jemand zu einem Thema hat und diese mit konkreten Beispielen erläutert. Einfach auch um mal Sachverhalte von einer anderen Seite zu betrachten und meine eigene Sichtweise zu überdenken.

  • Nicht mal für das Geld wollte ich 80 Stunden die Woche arbeiten. Ich identifizierte mich über mein Privatleben und gehe da auf.

  • Jetzt verstehe in sein Engagement. Er ist direkt am Umsatz im App Store beteiligt. Anders kann ich mir eine tägliche Arbeitsbelastung von 13 Stunden nicht erklären und das 7 Tage die Woche!
    Amis arbeiten übrigens relaxer, dafür direkt nach dem Aufstehen vor dem ersten Kaffee. Ich kenn das von einem Kumpel. Er hat sein Geld mit Webseitensupport in Florida verdient. Seine Kunden waren über die ganze USA verstreut. Er hat quasi immer gearbeitet. Sogar als wir 2 Stunden zu seinem Vater gefahren sind, hat er permanent mit Kunden telefoniert. War dabei aber nie gestresst.

  • 80h Woche?? Wozu?
    Erstens braucht der Kopf Pausen, um kreativ zu sein.
    Zweitens ist das auf Dauer nicht gesund.
    Drittens ist der AppStore scheiße, also was macht der Typ in den 80h jede Woche?

  • Der AppStore ist über die Jahre zu einer Müllhalde von Free2Pay Games, AppZock-Scams und Abo-Schmutz mutiert.

    Die Übersicht ist katastrophal und das Bewertungssystem reine Kundenverarsche. Die Suche ist nutzlos, die Kategorien in der Form zu strikt und damit absolut überflüssig.

    Anstatt einen Teil der vielen Dutzenden eingenommenen Milliarden einzusetzen und Ports von erfolgreichen Spieleklassikern oder guten Produktivapps einzukaufen, überlässt man das Feld den ganzen App-Zockern und Dilettanten.

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