Dortmunder Volksbank, Berliner Volksbank & Co.
Paydirekt mit neuen Partner-Banken: Volksbank steigt ein
Paydirekt, das im vergangene Jahr eingeführte Online-Bezahlsystem der deutschen Banken, kann nun von weiteren Kunden der genossenschaftlichen Finanzgruppe genutzt werden. Diese haben nun auch Zugriff auf die von Paydirekt angebotene Handy-zu-Handy-Zahlfunktion.
Seit dem vergangenen Donnerstag nehmen die Dortmunder Volksbank, die Berliner Volksbank, die VR-Bank Coburg eG, die Volksbank Stormarn, die Volksbank Plochingen eG, die Volksbank Niederrhein eG, die Volksbank Franken eG und die Volksbank Oberberg eG an dem System teil.
Der Paypal-Konkurrent startet die Beta-Phase der Funktion „Geld senden“ am 6. Juni stellte diese Anfangs jedoch nur Kunden von Commerzbank, comdirect, Deutsche Bank, Hypovereinsbank und Postbank zur Verfügung.
Aus der genossenschaftlichen Finanzgruppe war die Handy-zu-Handy-Zahlfunktion damals bereits für Kunden bei folgenden Instituten freigeschaltet: Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee, Volksbank Lahr, Volksbank Mittelhessen, Volksbank Bühl, Allgäuer Volksbank Kempten-Sonthofen, Sparda-Bank West.
Jetzt, dies erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber ifun.de, haben die acht oben aufgeführten Neuzugänge das System ergänzt.
Sowohl die Targobank als auch die deutschen Sparkassen setzen die Paypal-Alternative bereits ein und unterstützen Online-Einkäufe über Paydirekt, fehlen jedoch noch im Lineup der Handy-zu-Handy-Zahlfunktion.
Die Teilnahme am Paydirekt-Verfahren setzt die Freischaltung des Dienstes bei der persönlichen Hausbank voraus. Ist das Girokonto freigeschaltet, kann die kostenlose Paydirekt-App für einen Überblick auf die angestoßenen Transaktionen genutzt werden.
Ob auch eure Bank schon unter den offiziellen Paydirekt-Partnern ist kann hier überprüft werden.