News-Mix: Wasser, Sonne, Patente, Spiele-Video, iTunes & Co.
Video – Keine Garantie bei Wasserschäden: Nach dem großen Schreck über die Störanfälligkeit des aktuellen iPod shuffle, fangen die Amerikaner gerade damit an, ganze Segmente ihrer TV-Ratgebersendungen mit Beiträgen über die schlechte Kombination aus Schweiß und dem iPhone auszustatten. Das 3 Minuten-Video zeigt zwei Fitness-Studio Besucher, zwei defekte Geräte und das Unverständnis, keinen Warnhinweis auf der iPhone-Verpackung vorgefunden zu haben. via cnet
Zwei Browser-Fenster gleichzeitig: Der AppStore-Download iBrowseTwo (AppStore-Link) kostet 0,79€ und verspricht die gleichzeitige Darstellung zweier Webseiten. Von uns nicht getestet, schreckt die erste Deutsche AppStore-Rezension zwar vom Kauf ab – iBrowseTwo versteht sich nicht auf HTTPS – an einem Update wird jedoch bereits gearbeitet und praktisch wär‘ das Feature alle mal. via ipo
Patentschriften mit Solar-Power: Macnn macht auf zwei aktuell veröffentlichte Patent-Anträge aus Cupertino aufmerksam. So beschäftigt sich die Einreichung „Portable devices having multiple power interfaces“ aus dem Jahr 2006, mit der möglichen iPhone-Integration von Solarzellen: „According to Apple’s documentation, their solar power technology could apply to a variety of devices including future iterations of the iPhone, iPod and MacBook line-up.“
Zweites iPhone als Gamepad: Unabhängig vom demonstrierten Spiel, ist die Idee ein zweites iPhone als Game-Controller für das Erste zu nutzen, zwar etwas „over the top„, aber durchaus erwähnenswert. So hat die Entwickler-Schmiede Alex Winston Ltd eine iPhone-Applikation entwickelt, die beliebige Suersignale an den Audio-Eingang eines zweiten Gerätes weiter reicht. Ein ähnlicher Ansatz wird von iData bzw. iDataII verfolgt. Das Konzept gibt es auf Youtube und im Anschluss zu bestaunen. Mit Firmware 3.0 und der dann serienmäßigen Unterstützung am Dock-Connector angeschlossener Zubehör, sollten die ersten „richtigen“ Game-Controller jedoch nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. via tuaw
Dictionary.com Applikation: Ein Pflicht-Download, solltet ihr euch regelmäßig mit englischen Texten konfrontiert sehen. 35MB groß, bringt die kostenlose Dictionary.com Applikation (AppStore-Link) 275.000 Definitionen und 80.000 Synonyme auf euer Gerät. „Word of the Day“ inklusive.
Apple kauft massig Speicher-Steine: AppleInsider bestätigt noch mal die bereits im Februar getätigte Apple-Bestellung von 100 Millionen Flash-Speicher Bausteinen. Die Order ist doppelt so groß wie im letzten Jahr. Ansonsten nicht weiter spannend. „Contrary to some inaccuracies being reported around the Web, the parts in question are 8 gigabit chips, representing 1 gigabyte of storage each, not 8 gigabytes of storage each.“
Später und offline Lesen: Die AppStore-Applikation Read it Later (AppStore-Link) erlaubt das schnelle Setzen von Lesezeichen am Desktop und synchronisiert die Bookmarks dann mit dem iPhone. Wer will, kann dann unterwegs die zu Hause markierten Texte lesen – geht es zum Zelturlaub in ein Netzabdeckungsfreies Gebiet, lassen sich die Webseiten im Vorfeld auf dem Gerät ablegen und können offline gelesen werden. Hier ein Youtube-Video der Applikation, hier die Web-Seite, hier die 2,39€ teure Pro-Version.
Windows – iTunes ohne Quicktime: Lifehacker zeigt System-Minimalisten einen Weg, iTunes auch ohne Quicktime zu installieren. Reuziert auf die Kernkomponente, kommt man an der dann zusätzlichen Installation von „Quicktime Alternative“ nicht vorbei.