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16 Monate Akkulaufzeit

Neue „Wo ist?“-Karte von Nomad in edlem Metalldesign

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22 Kommentare 22

Nomad hat ein neues Zubehör für Menschen im Programm, die auch bei einem Wallet-Tracker nicht nur auf schlichten Kunststoff setzen wollen, sondern auf Exklusivität Wert legen. Ähnlich wie verschiedene Banken Kreditkarten aus Metall anbieten, bietet Nomad mit der Tracking Card Pro nun eine mit Apples „Wo ist?“-Netzwerk kompatible Finder-Karte für den Geldbeutel an.

Nomad Tracker Card Pro

Die Tracking Card Pro ist mit 85 x 54 Millimetern in etwa so groß wie eine Kreditkarte, allerdings satte 2,5 Millimeter dick. Zwar soll sie damit laut Hersteller rund dreimal dünner als ein AirTag sein und problemlos in gängige Geldbörsen passen. Gewöhnliche, mit „Wo ist?“ kompatible Kunststoffkarten sind in der Regel deutlich dünner und inzwischen bereits ab 13 Euro erhältlich.

Bis zu 16 Monate ohne Ladegerät

Das Gehäuse der Tracking Card Pro besteht aus von einem Aluminiumrahmen eingefasstem Polycarbonat und ist nach IPX7 gegen Wasser und Staub geschützt. Das Gewicht der Karte wird von Nomad mit rund 15 Gramm angegeben.

Nomad Tracker Pro

Für die Stromversorgung der Tracking Card Pro sorgt ein integrierter Akku, der über jede Qi- oder MagSafe-Ladestation kabellos aufgeladen werden kann. Eine vollständige Ladung soll genügen, um die Karte bis zu 16 Monate lang zu verwenden. Das ist bemerkenswert, denn die Laufzeit der gewöhnlichen wiederaufladbaren Tracking Card von Nomad wird vom Hersteller mit lediglich rund fünf Monaten angegeben. Eine kleine LED zeigt den Ladezustand an.

Als Objekt in Apples „Wo ist?“-App

Die Karte lässt sich über die „Wo ist?“-App in Apples Finder-Netzwerk einbinden. Nach der Aktivierung über einen kleinen Knopf erscheint sie dort als frei benennbares Objekt und kann darüber geortet werden. Eine akustische Suche ist ebenfalls möglich, der Signalton ist laut Hersteller bis zu 94 Dezibel laut. Die von den AirTags bekannte Kompassortung mithilfe von Ultra-Wideband-Technik wird jedoch nicht unterstützt, da Apple diese Funktion bislang nicht für Drittanbieter freigegeben hat.

Nomad bietet die Tracking Card Pro im eigenen Online-Shop für 45 Euro an. Der Versand nach Europa soll Mitte Dezember starten.

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12. Nov. 2025 um 06:55 Uhr von chris Fehler gefunden?


    22 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Unterstützt die Karte auch die Funktion „Left behind“? Ich finde da unterscheiden sich die Karten ganz stark.

  • Die NOMAD-Produkte sind wirklich immer schön anzuschauen. Leider teuer. Hab mir gerade das Nomad Stratos Band für die AWU3 geleistet – top.

    • Unwissend gehe ich mal davon aus das du die AW dann jetzt mindestens 3 Jahre tragen wirst . Da finde ich die Investition in ein vernünftiges Band doch lohnenswert. Ich selber bin keiner der Bänder regelmäßig wechselt und seit der AW 0 sind es nun genau 3 Bänder die ich insgesamt genutzt habe .

      •  ut paucis dicam

        ich nutze nur noch Metallbänder (original Apple), die ich dann bei einer neuen Watch weiter benutzen kann.

      • Und das kannst du mit günstigeren Drittanbieter Armbändern nicht?

      • @Ben , er meint einfach das es sich dann doch lohnt etwas mehr Geld aus zu geben da man sie ja eine Weile behält. Meine Frau hat mir Anfang des Jahres ein Titan Armband geschenkt was ich viel zu teuer fand , mittlerweile ist es mein absoluter Favorit . Glänzt wie am ersten Tag und kriegt so gut wie keine Kratzer. Jeder wie er will und kann.

    • Habe mein zweites Nomad Armband für die Watch jetzt. Total zufrieden und die Bänder halten ewig. Einfach auf Amazon einen guten Deal abschießen dann kriegt man die für 40-50€.

  • Wäre interessant, wenn die Wallet selbst und nicht nur die Karte MagSafe fähig wäre.

  • Mit der Karte im Portmonee steigt der Wert meines Portmonees auf 50€ :))))

  • Das Problem bei solchen Karten ist immer, dass die zwar in Wo ist gelistet werden, aber die genaue Ortung mit Pfeil und Distanzangabe funktioniert leider nicht.
    Ich habe mehrere Gebäude im Hof und war letztens auf der Suche nach meinem Geldbeutel. Dass er irgendwo in der Nähe sein muss, sah ich, gefunden habe ich ihn aber erst durch Zufall am nächsten Tag.

  • Wozu wohl die Kontaktflächen auf der Vorderseite gedacht sind? Dekoration? Zahlungschip hat die Karte doch wohl keinen…

    • Jetzt nur kurz ja etwas lesen und schon bist du schlauer. Da kann auch der Alubit im Schrank bleiben ;)

      • Ach ja, und was genau in diesem Artikel muss ich lesen, das meine Frage beantwortet? Steht nämlich nichts dazu drin… Vielleicht selber mal am Lesen und Verstehen arbeiten, bevor man ohne Anlass von Alubits faselt.

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