Mit Krypto-Währungsumrechnung
Multi-Banking-App: Outbank kann jetzt auch Krypto-Konten
Dem bestimmt schon fünften Neustart der Multi-Banking-Applikation Outbank haben wir im vergangenen Februar noch eher verhalten beigewohnt.
Zwar versprachen die neuen Eigner damals auf weitere Experimente zu verzichten und sich, ganz konservativ, ausschließlich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Banking-Anwendung konzentrieren zu wollen – ob der gleichzeitige Umbau des Geschäftsmodell für eine ausreichende Finanzierung sorgen würde, war jedoch alles andere als sicher.
Support für Krypto-Konten
So führte die Outbank-App zum Jahresanfang nicht nur ein neues Design sondern auch ein Jahres-Abo für die Nutzung der Multi-Banking-Applikation ein. 39,99 Euro pro Jahr sollten dafür Sorge tragen, dass genügen Mittel zur Verfügung stehen würden, um schnell auf die kontinuierlichen Änderungen der zahlreichen unterstützen Konten zu reagieren.
Eine Wette, die zumindest bislang aufgegangen zu sein scheint. Outbank kümmert sich seit dem Neustart beständig um die Kompatibilität mit den über 4000 unterstützen Banken und Kreditinstitute und hat in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere neue Features nachgelegt. Zuletzt den sogenannten Inkognito Modus.
Mit der jüngsten Aktualisierung unterstützt die Banking-App zum Abruf der Umsätze beliebig vieler Girokonten nun auch Krypto-Börsen wie Bison und Bitpanda. Zudem lassen sich Krypto-Konten manuell als Offline-Konten anlegen und verwalten, wie die Outbank-Entwickler in ihrem Hausblog ausführen.
Mit Krypto-Währungsumrechnung
Zudem besitzt die Outbank-App fortan auch eine zugehörige Krypto-Währungsumrechnung, die die tagesaktuellen Wechselkurse auf Basis der Daten von CoinGecko und denen der Europäischen Zentralbank ermittelt und kalkuliert.
Welche Banken und Kreditinstitute von der aktuellen OutBank-Version unterstützt werden, lässt sich in dieser Übersicht der Anbieter einsehen.