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5G-Masten oft nur Zusatzversorgung

Mobilfunk-Vorgaben: Nur 85 von 1500 neuen Masten stehen

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84 Kommentare 84

Bis Ende des Jahres sollten die drei großen Netzbetreiber jeweils 1.000 neue 5G-Basisstationen und 500 reguläre Basisstationen neu in Betrieb nehmen, um mit diesen gegen die unterversorgten „weißen Flecken“ in der Bundesrepublik vorzugehen.

Netz Mobilfunk Antenne Jonas Stolle TeMHtHNnkAQ Unsplash

Die Vorgaben entstammen den sogenannten Versorgungsauflagen, die aus der Frequenzvergabe 2019 hervorgingen und damals sowohl der Deutschen Telekom als auch Vodafone und der Telefónica ins Pflichtenheft geschrieben wurden.

Aktuelle Zahlen, inwiefern die Netzbetreiber hinter den Versorgungsauflagen zurück blieben und welche Vorgaben nicht mal im Ansatz erfüllt wurden, erreichen uns hin und wieder von der Bundesnetzagentur – die Mobilfunkanbieter selbst melden hingegen fast ausschließlich Ausbauerfolge.

Kurz vor dem Jahresende hat die Bundesregierung im laufenden Monaten nun noch mal konkrete Zahlen zum Stand der Versorgungsauflagen veröffentlicht und regiert mit der Drucksache 20/4564 (PDF-Download) auf eine Kleine Anfrage aus der Fraktion von CDU und CSU, die wissen wollte, wie es um die Erfüllung der Auflagen bestellt ist.

Weiße Flecken bleiben weiß

Was die 500 Basisstationen für Deutschlands „weiße Flecken“ angeht, sieht der Zwischenstand eher mau aus. Gemeinsam kommen die drei Netzbetreiber gerade mal auf 85 neue Mobilfunkmasten. Von den 297 Masten die die Mobilfunkanbieter allein in Bayern neu errichten sollten, stehen nur 17 – 10 von der Telefónica, 5 von der Telekom und 2 von Vodafone. Im Saarland sollten bis Ende des Jahres 12 neue Stationen errichtet werden, hier steht aktuell noch keine.

Basisstationen Weisse Flecken 1400

5G-Masten oft nur Zusatzversorgung

Zwar wurden die Ausbauvorgaben bei den 5G-Masten von allen Netzbetreibern deutlich übertroffen, diese werden nach Angaben der Bundesregierung jedoch überwiegend „als Zusatzversorgung in bereits mit 4G versorgten Gebieten aufgebaut“.

Die Bundesregierung verweist ihrerseits auf die im Sommer vorgestellte Gigabitstrategie (PDF-Download), mit der der Ausbaus der Mobilfunknetzes zukünftig beschleunigt werden soll.

Basisstationen 5g 1400

28. Dez 2022 um 17:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Armes DEUSCHLAND, warum bekommen wir das nicht hin, wie andere Länder ?

    • Weil wahrscheinlich noch Bürgerbegehren gegen den Ausbau von 5G laufen.

      • Ach, die von den Aluhutträgern, die meinen, dass das 5G-Netz unsere Hirne umpolt o.ä.???

      • Es gibt keine Aluhutträger … nur Menschen mit einer anderen Meinung . Vieles was sie sagten ist ja nachweisbar eingetreten ….

      • Ka, die Mikrochips in den Vakzinen, incl. Tentakelwesen und Ufo-Kontrolle. Stimmt, vieles davon ist wirklich eingetreten…
        Hat mal jemand ne Rolle Alufolie?

      • Krebs mit Heiligem Wasser heilen, Desinfektionsmittel Gurgeln oder Trinken, Handauflegen bei C., … Es wirkt alles und ist alles medizinisch nachgewiesen!
        Ach ja, ausgewiesen medizinische Experten sind alle die, die irgendwie im medizinischen Bereich tätig sind und da kann sich jeder drauf verlassen!!!

        Warum sollte sich z.B. eine Raumkosmetikerin im medizinischen Bereich sich nicht mit den kompliziertesten medizinischen Themen auskennen???
        Bevor das Gegenteil nicht lückenlos von Fachleuten nachgewiesen ist, …

    • Dr. Walterfrosch

      Weil es zu viele Widerstände gegen Masten gibt. Sehe ich hier in dem Kaff wo ich wohne. Eine Hälfte hat LTE, die andere surft übers WLAN.

      Das ist Deutschland im Jahr 2022/2023.

      Sad but true.

    • Natürlich wird das Schuldgesuch erfolgreich beim Bürger abgeladen. Wie so vieles ;)

      • Hat nichts mit „auf Bürger Abladen“ zu tun.

        Bei uns in der Nähe soll schon länger ein neuer Funkmast stehen.

        Eben: SOLLTE.
        Seit Monaten wehrt sich unser halber Stadtteil gegen den Aufbau, und zieht das mit Klagen und Protesten immer mehr hinaus.

      • Das nennt man Demokratie in Deutschland.

    • Die Dumpfbackenpolitik der GrünInnen ist halt sehr erfolgreich …

      • Das sind, meiner Erfahrung in einer zuständigen Behörde nach, hauptsächlich AfDler:innen und Reichbürger:innen.

      • Die Verträge sind unter der alten Regierung gemacht worden.

      • Die meisten grünenwähler sind mittlerweile eher die erfolgreichen Unternehmer und Technik versierte die sich mit dem Kreuz ein gutes Gewissen kaufen wollen. Meist sind ja die alten „konservativen“ gegen alles was neu ist

      • OMG, du glaubst das wirklich, oder ?

      • @Steff und das vergessen viele. ;-)
        In Bayern will man weder Masten noch Windräder. Darauf wurde unter Merkel immer hingearbeitet und jetzt mit dem Finger nach Berlin zeigen. :-(
        Dabei könnte man z.B. einen Teil der Anlagen an den Masten der Windräder montieren und schafft so einen bessere Versorgung auf dem Land. ;-)

  • 85 von 1500 ist doch ein guter Schnitt für Deutschland :)

  • So. Ich hoffe es gibt einen guten Anreiz, die Auflagen noch zu erfüllen. Inklusive Ultimatum, wenn es sein muss. Ach nee. Ist ja Corona-bedingt oder die Kabelbäume kommen auch aus der Ukraine. Da kannste nix machen. :)

  • Naja wenn keine Teile da sind und keine Techniker… dann geht es halt einfach nicht.

    • Ja genau. Es sind doch in so vielen Bereichen die ausreden in Deutschland. Man kann und will es einfach nicht besser!

    • Hinzu kommt mit Sicherheit der ganze Behördliche kram und dann das Pack was dagegen ist.

      • +1

        vermutlich müssen – wie bei allem – 18 Anträge bei unterschiedlichen Behörden eingereicht werden. Von der Bearbeitungsdauer ganz zu schweigen

      • Bei uns im Dorf ist seit 2 Jahren auf einem ungenutzten Weg, der der Gemeinde gehört alles bereit. Die Genehmigung und die Pläne. Und Telekom verspricht immer wieder und nichts wurde gebaut.

      • und du bist dir ganz sicher, daß alle Genehmigung bereits vorliegen? Welcher Anbieter ist den mit dem Bau beauftragt? Da gehört ein ganzer Wust an Genehmigungen dazu, die nur der Aufsteller beantragen kann oder baut deine Gemeinde den Mast und die Anbieter die Technik, wobei auch jede Technik separat genehmigt, geprüft und abgenommen wird. ;-)
        Wenn es tatsächlich so ist, warum üben eure lokalen Politiker nicht über die übergeordneten Kreis-/Landes-/Bundespolitiker Druck auf die Industrie aus?
        Gib mal die genaue Adresse, wer ist der geplante Anbieter und ich stelle mal eine „kleine Anfrage“ bei den Telekomikern.

    • Komischerweise bekommen andere Länder das hin. Komisch, oder ?

    • Ja deswegen wurden auch 6.000 mehr 5G als vorgeschrieben gebaut… sind wohl nur die 4G Chips Mangelware bzw. die kabelstränge

  • Ganz ehrlich, dieses ewige „Wir setzen auf Freiwilligkeit“ in den letzten 30 bis 50 Jahren führt zu sowas. Deutsche tun nur, wofür es Gesetze gibt und wo gegen Missachtung harte Strafen stehen.

  • Und was ist die Konsequenz? Nichts! Wir machen einfach weiter so. Funktioniert ja irgendwie. Echt zum kotzen.

  • Wo genau ist jetzt aber die Konsequenz? Wenn es im Pflichtenheft steht, dann muss dem gegenüber doch auch eine „Strafe“ stehen. Das ist das was ich nicht verstehe und leider auch in vielen Presseberichten fehlt. Diese enden dann leider häufig, wenn es konkreter werden müsste.

  • Das zieht sich durch alle Bereiche in Doofland bis hin zur Nationalmannschaft, traurig.

  • Immer schön mit der App der Bundesnetzagentur den Empfang vor Ort messen und der Kartierung zur Verfügung stellen. Dann sieht man immer besser, wie es aktuell um den Empfang steht.

    • Mache ich sehr oft wenn ich durchs Ländele fahre.
      Das Problem ist:
      Wenn kein Mobilfunkempfang vorhanden ist, da weisser Fleck, meckert die App – ich soll mich doch verbinden. Irgendwie blöd.

      • Das Problem kenne ich auch, keine Aufzeichnung weil kein Netz oder kein GPS, dabei zeigt die App die ganze Zeit meine aktuelle position und meine Bewegung an. :-(

  • Lieber Nicolas,
    sei doch bitte so lieb, und prüfe Deinen Text noch einmal: Aus dem veröffentlichten Material der Kleinen Anfrage geht für mich – nach kursorischer Lektüre – etwas ganz anderes hervor:
    Die Mobilfunkanbieter wurden verpflichtet, 1.500 Stationen für 5G zu errichten (500 in „weißen Flecken“, 1.000 normale 5G) und haben insgesamt 9.535 (!) errichtet, nicht bloß 85. Von diesen 9.535 stehen zwar bloß 85 in „weißer-Fleck-Gebieten“, das ändert aber nichts daran, dass die von Dir gewählte Überschrift nach meiner Auffassung die tatsächlichen Umstände grob unzutreffend zusammenfasst.
    Ich freue mich auf Deine Rückmeldung.
    Vielen Dank und viele Grüße,
    Cui Bono

    • Danke für den Hinweis.

      Ich bin mir nicht sicher ob ich da mitgehe. Gerade der kommentierende Verweis (in der Antwort auf die Kleine Anfrage) auf die Tatsache, dass die 5G-Masten meist nur zusätzlich zur bestehenden Infrastruktur aufgebaut wurden, hat uns die Minimalberücksichtigung der weißen Flecken noch stärker in den Fokus schieben lassen.

      Die Tatsache, dass 9.000+ Prestige- bzw. Ertragsmasten aufgestellt wurden, soll ja im besten Fall nicht davon ablenken, dass bei der zudem fälligen Fleißarbeit so gut wie kein Arbeitseifer an den Tag gelegt wird. Zur Überschrift konkret: Hier müssen wir (allein schon aus Platzgründen) verkürzen und legen, wo nötig, natürlich auch den Finger in die Wunde. Dafür verlinken entsprechende Begleitdokumente gewissenhaft, um eben solches Feedback bzw. das Formen anderer Auffassungen komfortabel zu ermöglichen.

      • Lieber Nicolas,

        herzlichen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.
        Ich verstehe, dass Du Deine journalistische Aufgabe darin siehst, den Finger in die Wunde zu legen – gerade vor dem Selbstbeweihräuchern der Telkos und deren Hurra-Marketing eine sicherlich sehr ehrbare Ansicht.
        Jedoch: Eine Überschrift wie „nur 85 von 1.500 neuen Masten stehen“ ist meines Erachtens schlicht falsch. Ich schreibe Dir das hier so entschieden, weil mich die abfällig-hämischen Leserkommentare (etwa von „Patrick“, „Semmel385“ oder „Andy“) betrüben. Es geht nicht darum, ins Hipp-hipp-Hurra-Marketing der Telkos oder politischen Entscheidungsträger einzustimmen, aber durch falsche Tatsachenberichte derartige Häme und letztlich Staatsverdrossenheit auch dort zu sähen, wo rein faktisch kein Grund ist, erscheint mir als unlauter und ja, sogar als gefährlich. Ich hoffe, Du verstehst meinen Punkt?!

        Soweit ich das verstehe, schuldeten die Telkos, sicherzustellen, dass zu bestimmten Stichtagen für einen bestimmten Anteil der Bevölkerung 5G-Netz bzw. die höhere Datenrate zur Verfügung steht. Und natürlich ist es einfacher, bestehende LTE-Infrastruktur auf bestehenden Masten upzugraden als komplett neue Masten zu errichten. Und genau das sieht man ja auch in den Zahlen, dass eben die unterversorgten „weißen Flecken“ weiterhin unterversorgt bleiben. Wenn Du den Fokus auf die ausbleibende Schließung der weißen Flecken legen möchtest, könntest Du ja schreiben „Ausbau von 5G in ‚Weißen Flecken‘ hinkt hinterher“ oder dergleichen…

        Auch hier gilt: Ich freue mich auf Deine Rückmeldung.

        Vielen Grüße,

        Cui Bono

  • Skandinavische Länder zeigen uns seit Jahren wie es richtig geht!

    In Ecken wo keine Sau wohnt vollen LTE Empfang …

    Wir sollten ein Netz bauen und das Netz an die Mobilfunk Anbieter vermieten.

    • Damit kann man wahrscheinlich nicht soviel Geld verdienen, wie mit dem Versteigern der Frequenzen. Ich würde mir auch wünschen, wenn der Staat dem Steuerzahler jedes Jahr Rechenschaft darüber ablegen muss, wofür die ganzen Einnahmen (Steuern und z.B. die Einnahmen aus der Versteigerung) ausgegeben wurden. So wie es in Australien der Fall ist. Ich wette, das würde den ein oder anderen dazu bringen, sein Kreuz woanders zu machen. Und genau deswegen fehlt hier wahrscheinlich auch diese Form der Transparenz.

    • Der Staat ist per se der schlechteste Unternehmer – das sollte immer bedacht werden, auch wenn es sinnig erscheint.

    • Dann warst Du aber noch nie in Nordschweden – da hast Du in Thüringen sogar eine bessere Netzabdeckung – und beide Gebiete bestehen fast nur aus Wald.

  • Ich verstehe es eh nicht warum wir es nicht so machen das jeder Mast von jedem Anbieter benutzt werden kann. Dann bräuchten wir viel weniger und die Kosten könnte man durch alle teilen.

    • Dann kommen die Billigheimer und beschweren sich über die zu teuren Masten!
      Was dann passiert, ist wie bei den Leitungen. Die Mitbewerber kaufen sich große Kapazitäten weit unter den tatsächlichen Kosten zu Dumpingpreisen, nur weil es die Bundesnetzagentur zulässt.
      Wer dafür einen vernünftigen Mast hinsetzt, der bleibt auf dem Ärger vor dem Bau und den Kosten sitzen. Telefónica setzt sich ins gemachte Nest zu Mini-Mietkosten und brüstet sich, was sie tolles machen. ;-(

  • Auch wenn es inzwischen tatsächlich anders aus sieht, die Ursache ist leider wirklich oft „der Souverän“, sprich der Bürger. Wir haben in der Nähe meines Dorfes 13 Windräder, 4 Mobilfunkmasten, 2 Neubaugebiete, 1 (geplantes) Blockheizkraftwerk. KEINES dieser Projekte konnte ohne jahrelange Bürgerklagen, Bürgerinitiativen, Umweltgutachtentrvisionen etc. etc. realisiert werden. Alle wollen 5G, billigen Strom, Wärme etc. Nur nicht in Sichtweite des eigenen Grundstücks.
    Wir haben echt Glück, dass unsere Sch….. gereinigt wird. Gegen den Neubau der Kläranlage gab es………siehe oben.

  • Zwischen Niederaichbach und Oberaichbach keinerlei Empfang. Ist in der Nähe von Isar II AKW

  • … die politischen Pappkameraden wurden diesmal wieder selbst belogen
    … zumindest wurden die Betreiber schon einmal fürstlich dafür bezahlt …
    Was wir brav mit Steuergeldern
    bezahlen…

    Was für eine Schande

  • Auf den Berlin U-Bahnsteigen, läuft ohne WLAN teilweise gar nichts. Nicht mal Edge!

  • Ich bin gerade in der Gegend um Recife in Brasilien unterwegs und hab dort in den letzten 4 Wochen öfter 5G-Netz empfangen, als im ganzen Jahr 2022 in Deutschland zusammen! (Im Vivo-Netz)

  • Nunja erstmal den optimalen Platz finden, bei der Behörde den Antrag stellen, Baugemehmigung beantragen (bei neuen Masten), Tiefbau Kabel dorthin ziehen, abnehmen lassen ob alles ok ist, dann die Masten anschrauben und los gehts. Wenn alles gut geht dauert es lediglich 12 Monate bis dieser sendet. Mal leicht und locker dargestellt wie es läuft!

  • Der eine Mast der Telekom in Brandenburg steht ums Eck, ist aber nicht aktiv :(

    • Gibt es den schon alle Genehmigungen und staatlichen Abnahmen? Zur Inbetriebnahme bedarf es nur eines Schalters, aber der Weg bis dahin ist lang. Bevor nicht der letzte Heinz seinen Stempel gegeben hat passiert schon einmal nix. ;-(

  • Hier mal die Erfahrung aus behördensicht: was die Mobilfunkunternehmen für fehlerhafte Anträge zur Genehmigung abgeben ist erschreckend. Da werden Dinge beantragt die wissentlich nicht Genehmigungsfähig sind bzw. unvollständig um dann zu behaupten es läge an der Bürokratie und nicht an dem Willen der Konzerne die Masten aufzustellen. 3/4 dieser Anträge sind per se abzulehnen weil viele Formfehler enthalten

    • Und das liegt ganz sicher nicht an völlig überkomplizierten Anträgen auf mindestens 10 Jahre veralteter Basis? Richtig? Sowas wie ein Onlineformular mit elektronischer Plausibilitätsprüfung ist im Jahre 2022 sicherlich U viel verlangt?

  • Bis die Masten stehen gibts 10G.
    Infrastruktur in Deutschland 2022…

  • Lieber @Nicolas,
    so sehr ich Eure Arbeit schätze, so muss ich doch Cui Bonos Kritik unterstützen.
    In den von Dir im Artikel eingesetzten Tabellen stehen die 85 neuen Masten einer Verpflichtung von 500 Masten gegenüber.
    Die in der zweiten Tabelle aufgeführten 1000 Masten wurden erheblich übertroffen. Demzufolge sind entweder 85 von 500 Masten (1. aufgeführte Quelle)oder 9535 von 1500 Masten (Summenwerte beider Tabellen) errichtet. Ansonsten hat die Überschrift ein G’schmäckle.
    LG

      • @Nicolas
        sorry, das hat sich mir aus der Liste nicht erschlossen…
        in dem Fall bedanke ich mich für Deine Antwort und möchte mich in aller Form bei Dir entschuldigen.
        LG

      • Lieber Nicolas,
        Du hast ja vollkommen recht! Dein Hinweis „pro Netzbetreiber“ hat mir klar gemacht, dass _ich_ mich geirrt habe. Obwohl ich die Antwort auf die Kleine Anfrage gelesen und selbst Zahlen addiert hatte, war ich auf dem Holzweg.
        Ergo: An Deiner – auf 5G in weißen Flecken bezogenen – Überschrift „nur 85 von 1500“ ist nichts auszusetzen.
        Mein Irrtum tut mir leid und ich danke Dir umso mehr für Deine Rückmeldungen.
        Einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • Wobei die Überschrift des Artikels ja schon etwas reißerisch ist, oder? Nur 85 von 1500? Die 85 beziehen sich doch auf die 500 Antennen, die restlichen 1000 (5G) sind doch nach eurer Tabelle sogar deutlichst übertroffen worden..

  • Und die Deutsche Telekom wirbt seit Jahren mit „DAS BESTE 5G NETZ IN DEUTSCHLAND!“
    Mega Marketing Lüge !!!!

    Dazu noch das veraltet 5G Technik, nicht das mmWave.
    Deutsches Volk eben, lassen sich alles gefallen und werden nur betrogen.

  • ….. alles was uns weiter bringt wird grundsätzlich blockiert…… alles was uns dagegen nichts bringt und eher schadet, wird sofort umgesetzt

  • Komplett uninteressantes, überflüssiges Stück Technik was nur dafür da ist den Betreibern mehr Kohle in die Tasche zu spielen. Niemand würd es stören wenn das auch in 20 Jahren noch nicht da ist, zumindest wenn man sich mal mit dem Thema 5G wirklich auseinandergesetzt hat. Und denjenigen, der nicht weiß was es ist, interessiert es noch viel weniger. Eigentlich sind es immer nur die Halbwissenden die sich aufregen. Was für ein Marketing Erfolg -_-

  • Wieso nennen wir uns nicht einfach im Doofyland um? Wir kriegen nichts mehr hin. Egal wo. Aber Hauptsache jedem sind meine Pronomen klar

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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