Kurz notiert: Hemlis ist tot, Remote-App aktualisiert
Hemlis ist tot
Der Projekt Hemlis, der am 10. Juli 2013 von uns vorgestellte, vollverschlüsselte Messenger, mit dem der Pirate Bay-Gründer Peter Sunde langfristig eine sichere Alternative zu WhatsApp anbieten wollte, ist tot. Dies geht aus einem Eintrag auf der offiziellen Webseite HemlisMessenger hervor.
Die Gründe für den wohl endgültigen Entwicklungsstopp sind vielschichtig.
Zum einen sind die finanziellen Reserven der Hemlis-Macher erschöpft, zum anderen erwiesen sich die Infrastruktur-Anforderungen, die im Konkurrenzkampf mit dem Facebook-Messenger, Line und WhatsApp heute ins Pflichtenheft neuer Chat-Apps gehören, als zu umfangreich für das überschaubar kleine Team. Hinzu kamen private Tragödien (ein toter Vater) und Mutterschutz-Auszeiten, die das Projekt letztendlich zum Erliegen brachten. Schade.
While we have been working with Hemlis has several new and old messenger been released and updated. None has yet though even managed to make even a small scratch in the surface of the big. They have just grown bigger. Each new attempt have made us understand that our goal of creating a mass market messenger just based on the fact that it is private, secure and beautiful, is not nearly enough.
Remote aktualisiert
Neben den Updates für Apples Büro-Software-Paket – Pages, Numbers und Keynote stehen sowohl für den Mac als auch für iOS mit neuen Versionsnummern und zahlreichen Fehlerbehebungen zum Download bereit – wurde auch die Remote-Anwendung Cupertinos aktualisiert.
Die iTunes-Fernbedienung zeigt nun endliche wieder die Cover der laufenden Musik an und versteht sich auf die Zusammenarbeit mit der aktuellsten iTunes-Version.