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Corona belaste Unternehmen zu stark

Kürzere Vertragslaufzeiten: CDU stellt sich quer

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135 Kommentare 135

Die Pläne der SPD-Ministerin Christine Lambrecht, über ein „Gesetz für faire Verbraucherverträge“ auch die Laufzeit von Mobilfunkverträgen zu begrenzen, werden offenbar von der CDU blockiert. Dem Handelsblatt zufolge steckt der Gesetzesentwurf seit Monaten unter der Verantwortung von Wirtschaftsminister Peter Altmaier fest. Darüber hinaus hat sich mit Jan-Marco Luczak der rechtspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion nun offen gegen die Regelung ausgesprochen.

Geld Dp

Bilder: depositphotos.com

Als Argument für die Ablehnung müssen die „Belastungen der Wirtschaft durch Corona“ herhalten, wenngleich dies mit Blick auf die Telekommunikationskonzerne anders als bei den tatsächlich stark betroffenen Branchen nur schwer nachvollziehbar ist. Heute erst hat die Telekom ein starkes Umsatzplus im dritten Quartal bekanntgegeben und ihre Prognose für das aktuelle Jahr mit Verweis auf ein starkes Wachstum trotz Corona-Pandemie erhöht. Es ist anzunehmen, dass die allgemeinen Erfordernisse angesichts der besonderen Situation die Geschäftsbereiche der Kommunikationsriesen eher ankurbeln.

CDU fordert „Planungssicherheit“

Die CDU sieht in dem verbraucherfreundlichen Gesetzesentwurf allerdings ein „über das Ziel hinausschießendes Gesetz“, das die Wirtschaft überfordere und argumentiert massiv gegen ein Verbot von Verträgen mit zwei Jahren Laufzeit. In diesem Zusammenhang wiederholt der CDU-Politiker Luczak die altbekannten Argumente der Anbieter-Lobby: Längere Verträge würden mehr Planungssicherheit geben und könnten somit zu günstigeren Preisen führen. Dementsprechend würde ein Verbot von zweijährigen Verträgen Verbraucher möglicherweise von Vorteilen ausschließen.

Verbraucherschützer widersprechen dieser Argumentation massiv. Ganz im Gegenteil seien angesichts der Tatsache, dass derzeit viele Haushalte durch Kurzarbeit oder gar Arbeitsverlust auf Einkünfte verzichten müssen, kürzere Laufzeiten bei Abo-Verträgen unbedingt anzustreben.

Die politischen Fronten zeigen sich verhärtet und zumindest momentan sieht es kaum nach einer bevorstehenden Einigung zum Vorteil der Verbraucher aus.

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12. Nov 2020 um 09:02 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    135 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Werden leider immer noch mit großer Zustimmung weiter gewählt. Es scheint als fehlt den meisten einfach eine gewisse Weitsicht

      • Die Wähler der CDU/DCU sterben bald aus… Das erledigt sich von alleine…

      • Über politische Ansichten sollten wir hier einfach nicht diskutieren. Wer zur heutigen Zeit noch sein Smartphone über Laufzeitverträge finanziert, fehlt meiner Meinung nach eindeutig die Weitsicht.

      • Dr. Walterfrosch

        +1

        Oder anders gesagt: Wer sein Smartphone über Laufzeitverträge finanziert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

        :-)

      • +1 ;)

      • Die Weitsicht fehlt meiner Meinung nach denen, die alles bis ins kleinste Detail gesetzlich regulieren wollen und keinen Spielraum mehr für individuelle Vertragsgestaltungen lassen.
        Je mehr Vorschriften der Gesetzgeber macht, desto unattraktiver wird es sich als Unternehmer in einen Markt einzubringen. Es bleiben nur noch die großen Unternehmen übrig, die die Bürokratie stemmen können. Kleinere werden eher verdrängt.
        Kurzfristig kommst du vielleicht schneller aus deinem Vertrag raus, musst aber bei denselben 3 Unternehmen wieder unterschreiben, weil der Wettbewerb fehlt.
        Das ist nicht besonders weitsichtig.

        Wie wäre es wenn wir zur Eigenverantwortung zurückkehren? Wer einen Vertrag über zwei Jahre unterschreibt, muss ihn auch ausbaden. Es gibt schließlich auch Verträge mit kürzerer Laufzeit.

      • Ja es gibt leider auch viele die AfD wählen oder Trump. Wir sagen die Menschheit ist einem nicht kleinen Teil Ziemlich dämlich

      • @neo und dr. Walterfisch:

        Günstiger als über einen Laufzeitvertrg komme ich mit der gebotenen Leistung über 2 Jahre aber nicht weg.
        Wenn ich den Gerätepreis raus rechne, dann bekomme ich bei Vodafone 35 GB Daten inkl 5G für knappe 9,7€.

        Habe bis jetzt keinen ähnlichen Prepaid-Tarif gefunden. Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren.

      • Die Weitsicht fehlt eindeutig den Menschen, welche andere Meinungen und Vorgehensweisen nicht akzeptiere oder schlecht reden müssen ;)

      • Dem ist nichts hinzuzufügen

      • Das Durchschnittsalter von Menschen die die CDU wählen liegt bei 85 ;)
        Denen ist sind Fitnessstudios & Handyverträge dich vollkommen egal.

      • +1

      • Hoffentlich….

      • Da haste den Nagel auf den Kopf getroffen! Sehe ich genau so!

      • @epos

  • Gibt doch genug Verträge, die man monatlich kündigen kann. Da muss der Verbraucher halt mal seinen Arsch hoch bekommen und sich informieren.

    • Wo gibt es denn einen 5G Vertrag von der Telekom den man monatlich kündigen kann ?

      • Prepaid…

      • Ist es bei Magenta Eins Plus nicht auch so und ist da nicht auch 5G enthalten?

      • Ja ist 5G enthalten und ohne Laufzeit; monatlich kündbar

      • Bei MagentaEins Plus meinte ich ist 5G enthalten; unlimitiert und monatlich kündbar

      • Hat aber leider noch nicht jeder Zugriff drauf. Z.b. entertain und Multi sim kann man da noch nicht hin wechseln.

      • Natürlich!!! Wer weniger bezahlen und kürzere Laufzeiten des Vertrages haben will, bekommt halt auch weniger … wo ist jetzt da dein Problem???
        Diese „Geiz ist geil“ Mentalität, die den Verbrauchern ca. 20 Jahre eingetrichtert wurde, hat noch nie funktioniert und wenn doch, ist sie am Aussterben!

    • Kommt auf den Bedarf an. Wenn man den ganzen Tag daheim im WLAN sitzt und den Arsch nicht hochkriegt braucht man keine Verträge. Da stimme ich dir zu.

    • na klar und deshalb sollen diese schwachsinnigen Verträge so weiterlaufen ? Zieh mal um kurz nachdem sich die LZ verlängert hat und der bisherige Anbieter kann nicht liefern am neuen Ort. Da wird einem dann erklärt Vertrag ist Vertrag und zahlt hübsch weiter. Gerade die Telefonie und Kabelbranche sind die reinsten Verbrecher

      • Das ist eigentlich eine alte Regelung. Seit 2012 gibt es ein Sonderkündigungsrecht, nach dem man kündigen kann, wenn der Anbieter am neuen Wohnort nicht liefern kann. Siehe §46 Abs. 8 TKG

      • Ja da kennt sich jemand nicht mit seinen Verbraucherrechten aus. Habe selbst schon einige Verträge wegen Umzug und fehlender Verfügbarkeit am neuen Wohnort (Sonder-) kündigen können. Man muss halt nur die richtige Begründung in die Kündigung schreiben.

    • Das gilt aber dann für jeglichen Verbraucherschutz: Er muss halt nur seinen Ar… hochbekommen und sich anständig informieren, dann können die Unternehmen anbieten, was sie wollen!

    • Endlich mal eine vernünftige Aussage. Aber es könnte ja mit Arbeit verbunden sein aber den ganzen Tag am Handy rum spielen und irgendwelchen schwachsinnigen Mist bei WhatsApp verschicken das ist natürlich einfacher als sich um die wesentlichen beziehungsweise wichtigen Dinge zu kümmern. Gruß!

  • Typische Lobby. Mache selber nur Verträge die ich Monatlich kündigen kann. Besser is das.

    • Teurer ist das.

      Wieso sollte ich keinen Vertrag über 24 Monate machen, wenn ich absehen kann, dass ich die Leistung mindestens 24 Monate benötige?

      • Weil sich Lebensumstände jederzeit ändern können!

      • SpaceCaptainKent

        Ist das ein wirkliches Argument? Ich kaufe jetzt kein Haus dass ich die nächsten 40 Jahre bewohnen, kann weil ich in 12 Jahren vielleicht arbeitslos werde?

      • Blödsinniger vergleich…ich kann ja mind. weitervermieten. Versuch das mal mit einem Kommunikationsvertrag.

      • Das Telekommunikationsunternehmen kann aber auch nichts dafür, dass meine Lebensumstände sich verändern.
        Es gibt flexible Angebote und längerfristige. Und ich denke man schadet der Wirtschaft mehr, wenn man versucht so viel wie möglich gesetzlich zu regulieren.
        Wenn mehr Nutzer auf die flexiblen Angebote eingehen, werden die Unternehmen sich schon umstellen, wenn die langfristigen Verträge nicht mehr verkauft werden.

      • Wieso sollen diese teurer sein?

      • In Kurzfristige Verträge wird das Risiko für eine Kündigung einfach mit eingepreist im Monatlichen Entgelt. Damit zahlt man als Kunde die Möglichkeit jeden Monat mit und damit längerfristig auch insgesamt mehr. Wer dann trotzdem regelmäßig wechselt, was auch Zeit kostet, kann versuchen diese Mehrkosten abzufangen.

      • Also ich kann das nicht bestätigen. Mein flexibler Vertrag ist wesentlich günstiger, als ein vergleichbarer Vertrag über 24 Monate beim selben Netzbetreiber.
        Ich hab halt nur 50Mbit statt 250Mbit am Handy. Reicht aber locker um Full-HD zu streamen. Die höhere Geschwindigkeit hat für mich keinen Vorteil, damit kann ich die Verträge einfach gegeneinander aufrechnen.

  • Was wirklich für günstige Tarife führen würde : Die Frequenzen nicht für Milliarden zu versteigern.

    • Eine Versteigerung bedeutet, dass ein Produkt den wahren Wert bekommt. Wären die Lizenzen stattdessen verschenkt worden, würde der Endkunde doch kein kostenloses Netz bekommen. Woanders kann mobiles Telefonieren billiger sein, dafür zahlt man dann bei anderen Dingen des täglichen Bedarfs mehr als hierzulande. Gehälter wie in der Schweiz und Preise wie in Rumänien gehen halt nicht zusammen.

    • Nicht nur das. Auch andere Vorschriften machen unseren Mobilfunk teurer.

      Wenn man hierzulande wirklich den großen Reibach machen könnte, dann wären sicher deutlich Mehr Unternehmen bei der 5G-Frequenzversteigerung dabei gewesen.

      • Richtig! Die Markteintrittsbarrieren für neue Unternehmen sind sehr hoch in diesem Marktumfeld. Aus guten Grund denn so ein Unternehmen sollte langfristig im Markt bleiben (um die Investitionen wieder einzunehmen) da es ja eine wichtige Infrastruktur ist. Marktteilnehmer die nur kurzfristig einsteigen wollen sind deshalb nur im Resale Markt vorhanden.

  • Kürzere Vertragslaufzeiten belasten die Anbieter (die im New Normal eh zu den Gewinnern zählen). Längere Vertragslaufzeiten belasten die Kunden.
    Erfolgreiche Lobbyarbeit, würde ich sagen!

    • Sehe ich nicht so. Wieso belasten längere Vertragslaufzeiten die Kunden? Es ist doch überall zu sehen, dass kürzere Laufzeiten monatlich eine höhere Belastung mit sich bringen. Nehme ich einen Vertrag mit einem Monat Laufzeit, bezahle ich bspw. 20 € monatlich. Nehme ich den selben Vertrag mit 12 Monaten Laufzeit, bezahle ich nur 15 € im Monat. Und da ich mein Handy in aller Regel länger als nur einen Monat nutze, bezahle ich doch jeden Monat 5 € weniger bei einem Laufzeitvertrag. Oder nicht?

  • Ja und für die zwei bekommt man noch kein aktuelles iPhone Pro. Da müssen noch 3 grüne dazu gelegt werden.

  • Welche günstigen Preise??
    Wenn ich als Politiker nichts zahlen müsste, sondern der Steuerzahler, wäre mir das auch egal. Sorry, kein Verständnis. Wir sind das Volk, dachte ich zumindest immer. Wenn die Frequenzen nicht so teuer verhökert werden würden, wäre das auch besser für die Planungssicherheit der Unternehmen.

  • Vodafone Angebot für Bestandskunden.
    Mein aktueller Vertrag 30€ mit 15GB Daten Red Tarif ohne handy

    Angebot:
    Einmalig: 160€ iphone 12 pro 128gb
    Monatlich 90€
    Gewinne noch 10Gb Daten die ich nicht verwende

    Somit kostet mich das iphone effektiv 1600€
    Mach ich natürlich nicht.

    Wer so behämmerter Bauernfängerei betreibt kann gerne reguliert werden.

    • Bauernfängerei? Das ist Mathematik nach Grundschulniveau.

      • KaroX muss man eig immer beleidigende Kommentare abliefern? Konstruktive wären etwas angebrachter. Zumal er recht hat. Früher wurden bei solchen Verträgen die Endgeräte noch subventioniert. Heute ist es nur noch eine Art Finanzierung. Je nach Tarif mal billiger oder gar mehr.

      • Elvis, wo ist das denn beleidigend?

      • @Elvis: Einer von uns zweien hat noch nicht ausreichenden Kaffee gehabt. :-) Ich verstehe gerade nicht, wo ich beleidigend war. Er schreibt, dass das Angebot Bauernfängerei ist. Ich schreibe (wenn auch nur sehr oberflächlich), das ist einfachste Mathematik (Multiplikation, Addition und Subtraktion), einfach durchzurechnen ob man an etwas auf die 24 Monate spart oder nicht. Damit habe ich weder ihn beleidigt noch gesagt das er unrecht hat.
        Im Übrigen sind da nicht NUR die Netzbetreiber daran schuld, das die Geräte nicht mehr so hoch subventioniert werden können.

      • Ich gebe KaroX und allen anderen recht, und fühle mich auch nicht angegriffen ;)
        Bauernfängerei wurde es dann als Einmalzahlungen + monatliche Zuzahlungen teurer sind als das iPhone neu. (Unabhängig von meinem Vertrag)

        Es lohnt sich eigentlich nur über Drittanbieter abzuschließen um eine echte Subvention zu erhalten. Oder man hat Glück am Telefon

  • Die Altparteien schaffen sich wirklich selber ab. NEIN ICH WÄHLE NICHT AFD! Nur wie soll man das nachvollziehen, wenn es um ein Restaurant gehen würde ist das nachvollziehbar. Nur haben die Telekommunikationsanbieter bestimmt nicht verloren in der corona Krise.

  • Offensichtlich haben die Lobbyisten der Mobilfunkanbieter bei der CDU ganze Arbeit geleistet … Da kann man also nur selbst aktiv werden, Mobilfunkverträge mit kurzer Laufzeit abschließen und dieses verbraucherfreundliche Verhalten der CDU bei der kommenden Bundestagswahl 2021 würdigen.

  • Langsam habe ich den Eindruck, dass die CDU gegen alles ist was dem Verbraucher nützt! Warum kann man die kürzere Laufzeit nicht als Alternative zu den zwei Jahren anbieten. Die Telekoms leiden nicht unter schlechten Geschäften!

    • Das ist ja jetzt nicht gerade überraschend, dass die CDU Politik für Unternehmen und Besserverdienende macht…

    • @ Geilo
      Jedem Unternehmen steht es frei die Laufzeit seiner Verträge beliebig zu gestalten. Allein die Länge ist begrenzt. § 309 Nr.9 a) BGB verbietet bei der Verwendung von AGB eine längere Laufzeit. Die Unternehmen bieten durchaus kürzere Laufzeiten an, die im Vergleich zu den längeren Laufzeiten teurer sind.

  • Ich finde die automatischen Vertragsverlängerungen störender als die lange Laufzeit.
    Meines Erachtens sollte jeder sich bewusst für eine Verlängerung der Geschäftsbeziehung entscheiden müssen und nicht dagegen.

    • Genau das! Der Anbieter soll sich meine Zustimmung einholen vor Verlängerung.

      • Macht er ja beim Erstvertrag. Wenn du nicht drei Monate vorher kündigst, verlängert es sich um ein weiteres Jahr. Wenn du das nicht willst, entweder nicht unterschreiben oder rechtzeitig kündigen.

    • Das sehe ich auch so! Damit wäre den meisten Verbrauchern mehr geholfen!!!

    • Man kann doch ganz einfach direkt man Vertragsabschluss kündigen. Dann verlängert sich auch nichts.

      Ich finde, eine bisschen sollte der Verbraucher schon noch selbst mitdenken. Wir regulieren uns langsam aber sicher voll in die Idiotengesellschaft. Da muss man sich wirklich nicht mehr darüber beschweren wenn alles komplizierter und letztendlich auch teurer wird. Irgend jemand muss den Verwaltungsaufwand ja bezahlen.

    • Korrekt. Dann müssen diese widerwärtigen Wucher Drecks Firmen dem Kunden hinterherlaufen.

    • Leute ihr seid so ahnungslos, was meint ihr Anke wie viele Menschen erreicht werden um das zu klären? Dann würde man ja reihenweise Kunden ständig abgeben weil man einfach den Anschluss kündigt, bis sie sich dann beschweren warum gekündigt wurde, es würde genau andersrum laufen! Würde kosten ohne Ende verursachen die alle wieder umgelegt werden müssen… Mein Gott denk doch mal nach ihr wisst wirklich nicht wie komisch Menschen sind. Und die die das hier alle anders schreiben wissen doch sowieso genau ihre Laufzeit und Kündigen rechtzeitig das ist doch wohl klar aber von den Leuten könnt ihr nicht ausgehen

  • Deutsches mobiles oder auch dsl/Glasfaser Netz ist weltweit ein Witz !
    Ist nicht nur schlecht sondern auch viel zu teuer !

    • Wie kommst du zu dieser Aussage?
      Wohnst du in einem Altbau? Oder wieso ist es schlecht?

      • Herr Kaffeetrinken

        Was hat das mit einem Altbau zu tun? Man kann auch in einen Altbau ein Glasfaserkabel legen wenn eins existiert. Und Mobilfunkempfang gibt es auch in Altbauten wenn ein entsprechendes Netz existiert.

      • Sicherlich kann man das, bringt dir aber nichts, wenn in deiner Wohnung Klingeldraht als Kupferleitung verlegt ist. Damit meine ich doch nur, dass „Glasfaser“ nicht nur als einzelnes Stichwort betrachtet werden darf sondern auch vom Endgerät bis zum Hausanschlusspunkt (wenn FTTB).

      • Und außerdem sind in Altbauten auch alte Leitung, heißt dickere Klingeldrähte 0,6 mm, heute weniger meistens, insofern selbst für DSL noch besser im Altbau

    • Schlecht weil Glasfaser in den allermeisten Ortschaften einfach nicht existiert. Man fördert der Telekom zuliebe lieber noch die alte DSL Technologie, 50mbit reichen ja schließlich für jeden. Noch.

      • Eigentlich ganz gutes Thema.
        20 Leute in deiner Straße wollen Glasfaser haben. Der Anbieter A sagt: Gerne, wenn alle 20 Leute das von uns nehmen, dann nehmen wir die Kosten (Straße aufreißen, eventuelle Leerrohre (falls kein Platz) einziehen, Kabel verlegen, und das bis zu deinem Hausanschlußpunkt) gerne mit. Natürlich musst du die Hardware für dein Eigentum den DSLAM selbst beschaffen, wäre ja in deinem Privatbesitzt und wertet dein Häuschen für den Weiterverkauf auf, da mega super highspeed Internet… kostet paar hunderte Euro.
        Sagen wir mal bis hier ist alles OK.
        Und jetzt kommt die Politik und sagt: Moment, der Kunde soll monatlich Kündigen können. Der Anbieter A hat die Straße aufgerissen und gebuddelt und jetzt kommst du nach einem Monat und sagst Anbieter B hat andere Konditionen, deswegen kündige ich? Wo soll in diesem Szenario der Anreiz für Investition sein?

      • Du hast es nicht verstanden, dass die Telekom (Anbieter A) dann Mietgebühren von Anbieter B verlangt, weil A die Infrastruktur gehört.

      • Kevin, ich habe es verstanden, aber diese Gebühren sind längst nicht SO hoch wie wenn man es über sich selbst vertreibt.

      • KaroX beschreibt ganz gut das Glasfaserausbau-Dilemma in dem Deutschland steckt. Zumal mit dem Ausbau von FTTC Glasfaser bis in die grauen Kästen auf der Straßen (Multifunktionsgehäuse) verlegt wurden und das in sehr vielen Kommunen in Deutschland. Beim Ausbau der Glasfaser bis ins Gebäude oder in die Wohnung steigen Kosten für den Anbieter enorm an.

      • Ich verlange nicht, dass Anbieter A das alles auf eigene Kosten macht. Digitalisierung ist mMn Infrastruktur und sollte zumindest teilweise vom Staat geleistet oder gefördert werden. Aber bitte sinnvoll. Beispiel aus einem Neubaugebiet: es sind 3! verschiedene Anbieter vorhanden. Der Bauherr muss sich jetzt aber entscheiden welches der drei Kabel er für jeweils 1k € ins Haus legen lässt und auf diesen Anbieter ist er dann festgelegt.

    • Vom Mobilnetz brauchen wir ja gar nicht erst reden. Flächendeckendes LTE ist in den meisten anderen Ländern Standard. Ich fahre öfters noch durch Bereiche, in denen man wenn man Glück hat überhaupt Empfang hat. Und zwar Edge. Fühlt sich aber genauso an wie kein Empfang.

      • Welche Länder die von der Fläche mit Deutschland vergleichbar sind haben denn flächendeckendes LTE?

    • Da muss ich JB in allen Punkten Recht geben!
      Dafür liegen wir preislich weit über dem EU Schnitt…

      :-)))

      • Ich denke, wir betrachten da noch zu wenig Faktoren die da noch zusammenspielen.

      • So wie du die Unternehmen verteidigst, gehörst du sicher auch zur Lobby.

      • Kevin, nein, ich war mal vom Fach und betrachte das ein bisschen mehr als nur über der Konsumentenbrille. Aber dein Schubladendenken ist typisch.

      • @Karox: dann erkläre mir mal, warum es überall geht vernünftige Preise bei guter Leistung anzubieten und in Deutschland werden wir gemolken?
        Ich bin im gesamten EU Ausland unterwegs und komme bei hervorragender Netzabdeckung nicht mehr aus dem Staunen raus, wieviel wir für unsere Verträge bezahlen.

        ^^

  • Die Politik (links, mitte, rechts) soll sich raushalten. Der Markt reguliert das. Und wo der Markt das schafft, sollte es möglichst wenig Einmischung geben.

    Wer keine 24 Monate Vertragslaufzeit haben will, wählt einen anderen Tarif. Es gibt genug. Und weshalb gibt es genug? Weil es die Nachfrage gibt. Gerade in der Telekommunikationsbranche der letzten 10 Jahre ist es die Nachfrage die das Angebot bestimmt.

    • Der Markt reguliert leider nicht alles! Sonst würde schon seit Jahrzehnten die FDP den/die Bundeskanzler/in stellen. :)))

    • Sehe ich genauso. Es gibt wirklich sehr günstige Tarife ohne jegliche Vertragslaufzeit und es gibt eben auch Verträge mit 24 Monaten Laufzeit. Man hat die freie Wahl.
      Ich bin eigentlich der letzte der die Telkos, allen voran die Telekom, verteidigt, aber in dem Fall sehe ich wirklich keinen Grund für noch mehr Vorschriften und Regulierung.

  • Wie sehr die Anbieter auch Angst davor haben :) Bietet doch einfach mal was vernünftiges, dann bleiben die Kunde auch wenn die Vertragslaufzeit bereits rum ist.

    Aber immer diese Lockangebote…. 20€/Monat und auf dem 5. Blick sieht man das es nach 12 Monaten 50€/Monat sind.

    Und wenn die Regierung die Frequenzen nicht für Milliarden versteigern würden, dann müssten die Anbieter auch nicht zu solchen Maßnahmen greifen.

    • Weil sich die Investitionen in neue Mobilfunkfrequenzen und somit auch die nicht billige Hardware (Verteilerhäuser, Miete, Wartung, Switche, Software,…) , die eventuell zusätzlich noch verlegten Leitungen (Straßen aufbrechen, Subunternehmer, Kabel, etc.), sich dann mit „kurzverträgen“ (re)finanzieren lassen?
      Irgendwo stimmt was in der Überlegung nicht.

      • Das zahlt doch nicht der Staat. Das Aufbauen der Infrastruktur muss von den Unternehmen gezahlt werden. Dazu kommt die ewige und teure Bürokratie. Rate mal wie viele Aktenordner ein Sendemast für die Zulassung durch die örtlichen Behörden benötigt. Dieses Prozedere ist extremst teuer in Deutschland.
        Dazu der Nachweis dass diese seltene Froschart durch die Funkwellen nicht bedroht wird.

      • Es freut mich dass du auf meine Kommentare eingehst, aber wo habe ich denn gesagt, dass diese Investitionskosten der Staat zahlt?

        Ich bin doch gar nicht auf die Frequenzversteigerung eingegangen. Aber um zu verstehen, warum man DAFÜR zahlen muss, muss man die Auktion verstehen.

  • Ja richtig, durch Corona sind nur Unternehmen betroffen, während privat die Leute täglich so viel Geld ausgeben wie auf dem Foto im Beitrag (Ironie off).

    Typische Lobbyarbeit…

  • Fände es sinnvoller, wenn Provider nach Ende der Vertragslaufzeit sich um IHRE Kunden bemühen und ihnen attraktive Konditionen anbieten müssten, damit sie bleiben.

    ^^

  • Leute wie naiv seit ihr denn. Wenn Vertragslaufzeit wegfallen würden dann werden die Verträge teurer. Menschen würden viel öfter den Vertrag oder Anbieter wechseln was „Bearbetunsgeld“ kostet aber ohne Mehrwert für die Anbieter ist. Handys werden nur vergünstigt WEIL es die Vertragslaufzeiten quasi bezahlen. Mir persönlich sind die Laufzeiten völlig egal weil ich nicht ständig irgendwas wechsel. Wozu auch, hab ich nie verstanden.

    • Schon mal über den eigenen Tellerrand geschaut?!? Das kann (muss nicht) den Weitblick ungemein erweitern.

      • Nichtsdestotrotz kostet eine kurze Laufzeit unterm Strich wesentlich mehr Verarbeitung bei allen Anbietern. Was erstens auch verdient werden will und zum anderen wie gesagt keine Sicherheiten mehr gibt für günstige Handys im Beipack.

  • Die Lobbyisten gewinnen wieder einmal die Oberhand und die CDU sichert sich gute Posten nach der nächsten Wahl.
    Die Macht der Monopolisten wird in Krisenzeiten zunehmen und ausgebaut.

    Jeder sollte bei der nächsten Wahl daran denken und sein Kreuz an die richtige Stelle machen.

  • Die meisten machen doch Verträge über 24 Monate weil Sie sich sonst kein iphone 12 pro max leisten könnten. Einfach nix auf Tasche aber mit dem neusten Iphone aufm Schulhof und dann an Vodafone und Co jeden Monat 120 Euro löhnen und Handy abstottern.

  • Ach…und warum ging das bei der Versicherungsbranche?!?
    Und die betreffenden Unternehmen verdienen durch „Corona“ mehr da erhöhtes Datenvolumen = häufigeres Nachbuchen von Volumen.
    Und nur weil es nur noch Einjahresverträge geben soll Telefonier/Surf ich weniger und gebe weniger aus?!? Die Zweijährigen Verträge sind doch günstiger und das Vertragsmanagement läuft doch automatisiert ab…wo ist das Problem?

    • Beim Vertragsmanagement mag das vielleicht noch stimmen, obwohl es da sicherlich auch immer Fehler und nacharbeiten geben wird. Aber bei einem Wechsel des Anbieters läuft nicht alles komplett automatisiert, da muss immer nach gesteuert werden oder Hand angelegt werden unterm Strich auf jeden Fall teurer als wenn Wechsel seltener passieren würde

  • Also ich zahl mit Magenta Eins Plus 90 EUR im Monat, hab unlimitiert Datenvolumen ins 5G Netz und ne 250er DSL Leitung zuhause und kann monatlich kündigen.

    Klar kein subventioniertes Handy mehr dabei aber das braucht man heutzutage eh nicht mehr (bzw. nur die H4 und 50 Kreditkarten-Fraktion).

    • Leider ist das 5G Netz doch auch auf 250 Mbit limitiert? Theoretisch wäre ja deutlich mehr möglich oder geht das nur in US und hier nicht? Weil dann würd ich nämlich einen LTE Router zu Hause nutzen und Vollspeed haben ;)

      Würde mich über eine Antwort freuen.

    • Den Beweis musst du erst noch erbringen, dass du mit einem XL Tarif der 250.000 beinhaltet, keine Vertragslaufzeit hast. Denn mir ist kein Tarif bekannt bei der Telekom (du sprichst ja von magenta eins) der ohne Laufzeit XL bereitstellt.

  • Da werden einige Unternehmen Verluste befürchtet haben und sofort ihre Lobbyisten losgeschickt haben.
    Ist doch nichts neues bei der CDU :)

  • Du willst Kartiere machen? Du willst eine sichere Zukunft haben? Werd Politiker bei der CDU. Da hast Du garantiert eine Lobby hinter Dir, die Dich sanft auffängt, falls Du mal ne Wahl verlierst. Du musst Dir eben nur eine Lobby aussuchen, der Du tief in den Arsch kriechen kannst. Aber davon gibt es ja genug im Deutschen Bundestag !

  • Naja CDU eben, der naive Michel wählt seine CDU gewohnt weiter.

    Also jammert nicht rum, eure lieben Eltern samt Großeltern wählen doch brav die CDU.

  • Wo kann ich die Aussagen von diesem Jan-Marco Luczak den nachlesen?
    In welchem Rahmen hat er denn diese Aussagen getroffen?
    Bei solchen Artikeln wäre eine Angabe der Quelle schon hilfreich.

  • Ich wähle die CDU nicht mehr. Die haben teilweise so seltsame Entscheidungen in puncto Umwelt, hier mit der Laufzeit und andere Dinge dich mich triggern.

    Zukünftig DIE PARTEI, denn DIE PARTEI ist gut ;)

  • Die Parteien mit dem C vorneweg haben sich schon immer für den Verbraucherschutz stark gemacht: Schutz der Industrie vor den Verbrauchern. Altmaier, Klöckner, Scheuer – die haben in ihrem Amtseid „Volk“ durch „Industrie“ ersetzt …

  • Hat von euch einer schon einen anderen Status als: Versand wird vorbereitet.
    Bei Apple bestellten iPhone Pro Max?

  • Die CDU ist und bleibt die Partei der Unternehmen. Die SPD wird von ihr seit Jahren Gassi gegangen und holt immer wieder brav das Stöckchen.

  • Eine Mindestvertragslaufzeit finde ich nicht schlimm. Gibt genügend Alternativen. Würde reichen, wenn man nach Ablauf der Mindestlaufzeit monatlich kündigen kann. Die automatischen Verlängerungen sind viel schlimmer.

  • Im Endeffekt wird die Mehrheit Verbraucher draufzahlen. Bei einem Vertrag mit Mobiltelefon wird die monatliche Grundgebühr inklusive Mobiltelefon einfach fortlaufen, sofern nicht in einen Tarif ohne Telefon gewechselt wird. Durch die kürzere Laufzeit von einem anstatt zwei Jahren fällt der Anteil für das Telefon aber wahrscheinlich doppelt so hoch aus (oder die Anzahlung ist höher).
    Diese Regelung macht nur Sinn, wenn man sich sein Telefon per Einmalzahlung anschafft, was wohl die wenigsten Verbraucher tun.

  • Ich würde den Mittelweg gehen: max. 1 Jahresverträge und keine 1Jahresverlängerungen mehr wenn der Vertrag ausläuft, sondern monatsweise.

  • Verstehe nicht immer diese Partei wählen kann. Durch und durch Lobbyismus pur. Es geht immer nur um wirtschaftliche Interessen von niemals um den Verbraucher

  • Es sei fairnesshalber gesagt, dass das BMWi CDU geführt ist UND die Zuständigkeit für das TKG beim BMWi liegt. Die Lobby hat keinen großen Einfluss darauf! Liest Euch mal den Diskussionsentwurf oder Referentenentwurf zum TKG ab §52 einmal durch. Es ist nicht alles Gold was glänzt- Das TKG in der Neufassung ist mMn ein harter Eingriff in den Markt!

    • § 54
      Vertragslaufzeit
      (1) Die anfängliche Laufzeit eines Vertrages zwischen einem Verbraucher und einem
      Anbieter öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste, bei denen es sich weder um
      nummernunabhängige interpersonelle Telekommunikationsdienste noch um für die Bereitstellung von Diensten der Maschine-Maschine-Kommunikation genutzte Übermittlungsdienste handelt, darf 24 Monate nicht überschreiten. Anbieter sind verpflichtet, einem Verbraucher zu ermöglichen, einen Vertrag mit einer Höchstlaufzeit von zwölf Monaten abzuschließen.
      (2) Abweichend von Absatz 1 können Verbraucher und Anbieter Verträge mit einer
      längeren Laufzeit als 24 Monate abschließen, wenn der Vertrag mit einem Verbraucher
      Ratenzahlungen ausschließlich für die Bereitstellung einer physischen Verbindung vorsieht, die keine Endgeräte oder Dienste umfasst.

  • Also ich finde es gut so. Zwei Jahre ist ein überschaubarer Zeitraum. Vergünstigte Handys zum Vertrag wäre bei einem Kahr Laufzeit jedenfalls Geschichte. Wer einen Vertrag ohne jede Laufzeit wünscht, der ist ja heute auch schon gut bedient. Es gibt jede Menge Verträge ohne Laufzeit. Wer so einen will, der soll halt so einen nehmen. Und wer einen Vertrag mit Laufzeit und Handy will, der nimmt eben diesen. Man muss nicht alles kaputtregeln.

  • Die Laufzeitverträge haben nicht nur Nachteile. Das sollte man auch bedenken:

    1. Händler bekommen sich beim Abschluss eines Vertrages eine Prämie über ein bis drei Monatsbeiträge. Das wäre so nicht mehr machbar. Die Händler würden also verschwinden und man könnte Verträge nur noch bei den „Großen“ abschliessen.

    2. Es würden Anschlussgebühren und Endgebühren für Abschluss und Kündigung eingeführt. Das sind beidesmale Aufwand für den Anbieter. Das wird er einpreisen.

    3. Wer einen neuen Vertrag will, muss in Zukunft immer noch mindestens 200 Euro für eine passendes Handy einplanen. Damit werden viele Leute abgehängt und haben gar kein Mobiltelefon mehr. Hier wird nur davon geredet, dass man sich das neue iPhone12Pro finanziert. Sowas kauft man bar, wenn man es sich leisten kann. Es wollen aber auch Leute mobil telefonieren, denen ein kleines Handy reicht. Sowas ist dann in den Verträgen mit drin.

    4. Prepaid wird verschwinden. Das wird quersubvenstioniert durch die Laufzeitkunden. Da wird kein Anbieter mehr Lust haben, das zu machen.

  • Wenn die CDU Recht hätte, wären dann Knebelverträge über 4 Jahre oder besser gleich über 10 Jahre nicht noch viel besser? Sollte man mal ausprobieren…

  • Die Aufregung ist hier fehl am Platze. Dass Zweijahresverträge erlaubt sind, aber alternativ Einjahresverträge angeboten werden müssen, ist im Telekommunikationsbereich schon seit langem spezialgesetzlich geregelt und bleibt auch mit dem (übrigens heute im Bundesgesetzblatt verkündeteten) neuen TKG 2021 so. Insoweit hat sich für Mobilfunkverträge nichts geändert.

    Und es hätte sich auch nichts geändert, wenn die SPD Regelung zu § 309 BGB durchgekommen wäre, die übrigens auch weiterhin Zweijahresverträge erlaubt, aber bürokratisch festgelegt hätte, dass dann ein ganz bestimmter Rabatt gewährt werden muss, während die gesetzgewordene Regelung das zu Recht dem Markt überlässt.

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