Apples kommendes Line-up
iPhone 14: Wieder 4 neue Modelle aber kein Mini
Ein halbes Jahr vor der Ankündigung von Apple nächster Smartphone-Generation iPhone 14 gibt es eine erwähnenswerte und recht konkret klingende Vorschau auf das, was uns im Herbst erwartet. Das Apple-Blog 9to5Mac konnte zuletzt schon mit der Vorhersage des Mac Studio treffsicher punkten und beruft sich bei seinem iPhone-Ausblich einmal mehr auf eigene Quellen.
Überraschend kommt damit verbunden die Aussage, dass Apple zwar wie erwartet kein iPhone 14 mini anbieten wird, dafür soll das iPhone 14 künftig nicht nicht nur mit 6,1 Zoll, sondern auch mit 6,7 Zoll Bildschirmgröße erhältlich sein, also in den selben Dimensionen, wie wir sie jetzt von iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max kennen.
Die Bildschirme der Modelle iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max könnten dem Bericht zufolge dagegen ein klein wenig größer werden, um die neuen Aussparungen für Kamera und Sensoren zu integrieren. Zuletzt war hier die Rede von einer in den Bildschirm integrierten „Kombination aus Pille und Loch“ anstelle der mächtigeren „Notch“-Einkerbung vom oberen Bildschirmrand her.
Quasi als weiteren Beleg für die Tatsache, dass der Bericht auf validen Hinweisen beruht, bekommen wir auch gleich Apples interne Codenamen für die kommenden iPhone-14-Modelle genannt. Das iPhone 14 und das iPhone 14 Max laufen demnach als D27 und D28, während ihre leistungsstärkeren Geschwister iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max unter den Bezeichnungen D73 und D74 gehandelt werden.
Besserer Prozessor und Satellitentelefonie
Mit Blick auf die weiteren Verbesserungen im Zusammenhang mit dem kommenden iPhone-Update gibt es noch nicht viel zu sagen. Auch ohne Glaskugel dürfte die Wette auf einen neuen und schnelleren Prozessor in den Geräten eine sichere Bank sein. Zudem soll Apple dem Bericht zufolge weiter an einer integrierten Option für Satellitentelefonie arbeiten. Dies war bereits im Vorfeld der Veröffentlichung der iPhone-13-Generation Thema. Apple arbeite weiter auf eine entsprechende Funktionserweiterung hin, wenngleich diese nicht zwingend bereits in diesem Jahr verfügbar sein müsse.