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Die große Neuerung in diesem Jahr?

iPhone 14 Pro: Sperrbildschirm-Widgets künftig „Always on“

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In seinem Wochenend-Newsletter legt der Bloomberg-Autor Mark Gurman noch ein paar Details zu den in diesem Jahr anstehenden iPhone-Modellen 2022 nach. Bereits im Vorfeld der Präsentation von iOS 16 machte ja das Gerücht die Runde, dass das iPhone 14 endlich über einen Always-on-Bildschirm verfügen wird. Im Gespräch ist diese Funktion ja spätestens, seit Apple vor zwei Jahren seine MagSafe-Lederhülle mit Uhr-Aussparung vorgestellt hat.

Genau diese Zeitanzeige soll künftig nun eines jener Module sein, die sich dauerhaft und auch bei einem nicht aktiv genutzten iPhone auf dem Sperrbildschirm anzeigen lassen. Apple führt damit verbunden die Möglichkeit ein, den Sperrbildschirm des iPhone mithilfe von Widgets und Vorlagen auf die persönlichen Bedürfnisse und vor allem auch den persönlichen Geschmack abzustimmen. Wir haben die damit verbundenen Optionen ja bereits ausführlich vorgestellt.

Sperrbildschirm Widgets 1

Wie bei der Apple Watch

Der Always-on-Bildschirm des iPhone 14 soll es nun ermöglichen, diese Widgets mit den Zifferblättern der Apple Watch vergleichbar auf dem Sperrbildschirm des Telefons anzuzeigen. Dabei kann man als Nutzer konkret definieren, was auf dem Sperrbildschirm zu sehen sein soll und beispielsweise auch persönliche oder sensible Inhalte von der Anzeige ausschließen.

Damit die Funktion die Akku-Laufzeit der Geräte nicht über die Maße belastet, soll die Always-on-Anzeige auch beim iPhone nur mit reduzierter Bildschirmhelligkeit und ebenso einer niedrigeren Bildwiederholrate erscheinen.

Exklusiv beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max

In diesem Zusammenhang wollen wir auch nochmal daran erinnern, dass im Rahmen der laut Gurman auf Insider-Informationen basierenden Berichte zumindest bislang noch die Rede davon ist, dass es sich bei der Always-on-Anzeige zunächst um eine exklusiv mit dem iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max verfügbare Funktion handeln soll. Diese Einschränkung dürfte unter anderem im Zusammenhang mit der bei diesen Geräten verbauten höherwertigen Bildschirmtechnik stehen.

Ohnehin soll Apple die Grenze zwischen den iPhone-14-Pro-Modellen und dem „einfachen“ iPhone härter ziehen. So soll das günstigere iPhone 14 weiterhin den bereits jetzt verbauten A15-Prozessor von Apple nutzen, während beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max ein neuer Prozessor vom Typ A16 zum Einsatz kommt. Des Weiteren darf man sich auf die üblichen Verbesserungen im Bereich der Kameras freuen – Apple soll bei der Rückkamera der Pro-Modelle auf satte 48 Megapixel springen.

27. Jun 2022 um 06:42 Uhr von chris Fehler gefunden?


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