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Apple setzt iTun.es-Links ein, verzichtet auf Jailbreak-Erkennnung, arbeitet an Sharing-Option und möchte keine Spenden im AppStore

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  • iTun.es-Link: Wohl in erster Linie um dem Kurznachrichtendienst Twitter schönere Kurzlinks anbieten zu können, setzt Apple seit wenigen Stunden – und einhergehend mit der auf ifun.de beschriebenen Einführung der PING-Playlisten – auf den hauseigenen Link-Service iTun.es. Solltet ihr euren Ping-Account – falls vorhanden -also für die Twitter-Nutzung konfiguriert haben, dürften auf in eurem Nachrichten-Verlauf bald die neueren Links auftauchen. via macstories

  • Jailbreak-Erkennung: Die von Apple mit dem iOS 4.0 eingeführte Programmierschnittstelle zur Erkennung eines Jailbreaks fehlt der aktuellen Firmware-Version 4.2.1 wieder, dies berichtet Network World, kann sich die dafür verantwortlichen Gründe jedoch nicht erklären. Mit Hilfe der Jailbreak-Erkennung hätten Entwickler sensitiver Applikationen vor der Ausführung wichtiger Anwendungen das Gerät auf einen Jailbreak hin überprüfen und entsprechend reagieren können.
  • Keine Spenden: Bislang bietet der AppStore „Non-Profi“ und gemeinnützigen Organisationen leider keine gesonderte Möglichkeit Spenden über In-App Käufe einzusammeln. Ein Umstand der viele Entwickler bislang jedoch nicht davon abhielt, trotzdem Spenden-Knöpfe in ihre Applikationen einzubinden und den Standard Einnahmen-Split von 70% (für den App-Ersteller) zu 30% (für Apple) hinzunehmen. Am Ende des Tages dürfte die schnellen Handy-Spenden trotz des großen Einnahmen-Verlustes, mehr Geld generiert haben als der die Alternative, Nutzer zum Ausfüllen eines Überweisungsträgers zu animieren. Jetzt hat Apple die Hintertür geschlossen. Informationen des Business Day-Blogs nach, unterbindet Apple nun die Spendensammlung für gemeinnützige Organisationen über In-App Käufe. Ob Apple den zahlreichen Krebs-, Kinder-, und Opfer-Vereinen einen Alternative anbieten wird, steht momentan noch offen.

  • Einfache Weitergabe-Möglichkeiten: Nach wie vor scheint Apple sich verstärkt auf neue Konzepte zu konzentrieren, die es langfristig erlauben sollen, iPhone-Applikationen ohne Rechner und großen Mehraufwand im Freundeskreis weiter zu geben. Ein Schluss den unter anderem diese Patent-Beschreibungen nahelegen. So könnten euch zukünftige iOS-Versionen ermöglichen, die eigenen Lieblings-Apps direkt von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen. Der Empfänger würde dann entweder bei der nächsten Rechner-Synchronisation zu Kasse gebeten werden oder könnte ein spezielles Sharing-Guthaben vorhalten, von dem sich der Kaufpreis der ausgetauschten Applikation abbuchen ließe.

    Aaron wants to share an application stored on his iPhone (or „sharing device“ 202) with Brent’s iPhone (or „receiving device“ 204). Aaron’s iPhone displays a list of applications which are available to share with Brent. Aaron selects, via a suitable user input such as speech, touch gestures, stylus input, keypad input, etc., at least one application to share with Brent’s iPhone.

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11. Dez 2010 um 15:41 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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