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GPS-Position bereitstellen

Ankunftszeit und Standortfreigabe mit Google Maps

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15 Kommentare 15

Mit Google Maps lassen sich künftig Live-Ortsangaben wie die aktuelle Position oder das voraussichtliche Ankunftsdatum mit anderen Nutzern teilen. Die Funktion soll in Kürze für alle iOS- und Android-Nutzer der App bereitstehen.

Google Maps Standortfreigabe

Die Neuerung dürfte zumindest regelmäßige Nutzer von Googles Karten-App erfreuen, müssen diese nun nicht mehr auf Alternativen wie Glympse zurückgreifen. Die von Apple auf iOS-Geräten vorinstallierte Karten-App bietet unter der aktuellen iOS-Version lediglich die Möglichkeit den aktuellen Standort zu teilen, die zeitlich basierte Standortfreigabe ist wieder aus dem Standort-Menü verschwunden.

Google Maps Position Anzeigen

In Google Maps kann die Standortfreigabe über einen Fingertipp auf den blauen Punkt oder das seitliche Menü aktiviert werden. Ihr könnt eine Zeitraum für die Freigabe festlegen und den Link anschließend direkt an Google-Kontakte oder mithilfe einer Messenger-App an beliebige Empfänger verschicken. Der Empfänger der Nachricht sieht euch dann in der Kartenansicht markiert, beim Nutzen der Navigation könnt ihr optional auch eine Nachricht mit der voraussichtlichen Ankunftszeit senden.

Google hat keinen konkreten Zeitpunkt für die Bereitstellung der neuen Funktion genannt, die Freigabe soll „bald“ schon weltweit erfolgen.

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22. Mrz 2017 um 16:22 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • na klar … die firma lebt davon alles über jeden wissen zu wollen … öffnet eure augen und euren verstand … weg von solchen institutionen … es geht auch mit alternativen

  • bei den apple maps geht die standortfreigabe über die freunde app (1 stunde, bis zum ende des tages oder unbegrenzt)

    • Richtig. Ist aber halt, wie alles, was Kommunikation anbelangt, als Mono-Plattform-Lösung zu wenig. Daher liegt der Fokus beim Vergleich eben auch nicht auf Apples Freunde- und Karten-App, sondern auf Glympse.
      Auch hier latscht Apple der Konkurrenz leider ziemlich unmotiviert hinterher, statt selbst wieder Standards zu setzen. Aber die neue, stickerbasierte App kommenden Monat wird bestimmt ein Burner. :-/

    • iMessage Chat:
      1. Info Symbol klicken
      2. Standortfreigabe
      3. Auswahl (1h, 1d oder unbegrenzt)

      3 Klicks! It’s magic.

      • *lol* Wer nutzt dieses überladene Getüm, wenn er Leute plattformunabhängig erreichen will? Eben. Aber gut, für Agentur-Mitarbeiter untereinander reicht das ja vielleicht…

      • Das „magische“ ist, dass das ein sehr eingeschränkter Nutzerbereich ist.
        Nur iMessage auf iOS.
        Mit Glympse und dann bald mit Google Maps kann dann jeder den Standort verfolgen, der einfach nur Internet hat (und mind. nen Browser).

  • Irgenwas geht bei Apple bereits seit längerer Zeit schief. Google Maps wird immer effektiver, Apple Karten dagegen immer schlechter. Zu träge, findet fiele Orte nicht, keine Zwischenstops, und vieles mehr. Apple muss natürlich Geld verdienen, keine Frage. Aber die Produkte dermassen zu verschlimmern geht auch nicht.

    • Ich gucke mir das Video an und denke: *so* hätte das von Apple kommen müssen. Integriert in Apples Karten-App und mit dokumentierter Schnittstelle, um die (selbstverständlich geschützte!) Kommunikation mit anderen Karten-Apps zu ermöglichen. Und zwar intuitiv und selbsterklärend.
      Apple (selbstverständlich!) vorneweg, die anderen im Zugzwang hinterher, aber alle letztlich eingebunden. Und *genau so* auf _allen_ Ebenen, die Konkurrenz vor sich her treibend.
      Leider ist Apple träge, müde und ziemlich langweilig geworden; was dennoch funktioniert – zumindest noch –, solange die Quartalszahlen stimmen, aber auch schnell wegbrechen kann, wenn das iPhone nicht mehr zieht und frustrierte Mac-User sich wegen mangelnder Produktpflege aktueller Hardware zugewandt haben.

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