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Apple noch am Finetuning

AirPods: Es hakt angeblich bei der Synchronisierung

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Apple will sich ja weiterhin nicht konkret dazu äußern, wann die im September vorgestellten AirPods nun erhältlich sind und wo die Ursache für die Verzögerung des Verkaufsstarts zu suchen ist. Wenn man Apple-Chef Tim Cook glaubt, weiß nicht einmal dieser selbst, wann die drahtlosen Ohrhörer nun konkret in den Handel kommen. Das Wall Street Journal spekuliert nun basierend auf Informationen von „mit der Angelegenheit vertrauten Personen“ über die Hintergründe.

Apple Airpods

Anscheinend feilt Apple noch an der Synchronisierung der beiden Ohrteile. Das Problem sei, dass jeder der beiden AirPods das Audiosignal direkt vom iPhone erhält und nicht wie sonst üblich, nur ein Ohrstück per Bluetooth mit der Audioquelle verbunden ist und das Signal von dort an den zweiten Hörer übertragen wird.

Neben der Feinabstimmung der Synchronisierung beider Ohrstücke müsse Apple auch damit zusammenhängende Fragen klären, beispielsweise was passiere, wenn ein Nutzer einen der beiden Hörer verliere oder der Akku einseitig den Geist aufgibt.

Eine Verfügbarkeit der AirPods vor Weihnachten haben sich mittlerweile die meisten Interessenten abgeschminkt. Apple wollte die Hörer ursprünglich im Oktober auf den Markt bringen, jetzt fragt man sich eher, ob die Produktion wenigstens bis Januar in Gang kommt.

BeatsX sollen noch im Dezember kommen

Die AirPods sind nicht die einzigen Bluetooth-Ohrhörer, auf die Apple-Kunden derzeit warten. Auch die BeatsX sind schon seit einiger Zeit angekündigt, aber immer noch nicht erhältlich. Hier stimmt der ursprüngliche Zeitplan allerdings noch, die Verfügbarkeit wird auf der Apple-Webseite für „Herbst“ angekündigt und zumindest dem Kalender nach liegen wir damit noch in der Zeit. Händlerberichten zufolge soll der Verkaufsstart noch in der ersten Dezember-Hälfte erfolgen.

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09. Dez 2016 um 18:50 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • lieber so, als fehlerhaft schnell auf den markt schmeißen. ist doch ein schönes zeichen, dass apple sich wieder mehr der qualitätskontrolle widmet.

      • Aus Aktionärsicht eine vermasseltes Weihnachtsgeschäft – hätte meiner Frau auch welche geschenkt.
        Es wurden seit 2007 über 1,2 Milliarden iOS Geräte verkauft, aktive iOS Accounts sind es über 520 Millionen.
        Wenn also nur jeder 100ste (also 1%) der iPhone nutzer die EarPods kaufen würde, wären das 5,2 Millionen Stück.
        Davon würde zu Weihnachten (und weil es ein neues Produkt ist) sicherlich 1 Million verkauft werden.
        Wären rund 180.000.000 Euro Umsatz die Apple flöten geht!

    • @dave: Apple könnte natürlich auch ein Produkt erst dann vorstellen, wenn das Produkt wirklich existiert und zwar in einer getesteten und stabil funktionierenden Version – aber das wäre ja total langweilig…

      Außerdem: Bei Software ist man ja schließlich auch nicht so zimperlich, schließlich ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn eine Firma permanent Updates und Betas für ein neues System bringt (bzw. bringen muss…), damit Basisfunktionen irgendwann funktionieren…

      Da muss man als Apple-Kunde doch froh sein – weil die anderen…

      • Jein. Sie hätten einfach kein genaues Datum nennen sollen. Eher ne Grobe Richtung oder gar nix. Oder einfach noch nicht Zeigen, das stimmt auch.

        Aber es ist nicht unüblich zu wissen wie ein Tesla Model 3, Daimler EQ, Jaguar i-Pace, VW I.D., Porsche Mission E aussieht/sehen könnten obwohl es noch 2-5 Jahre dauert bis alle genannten bei den Händlern stehen. Wobei das Design bei den Meisten noch nicht mal Final ist. Und viel Ankündigen sind auch am Ende nie erschienen.

      • Wenn du schon einen Autovergleich bringst, dann bitte richtig.

        Apple verkauft iPhones ohne Kopfhörerbuchse und kündigt die Lösung an, liefert aber nicht. Was meinst du, wie viele Geräte sie weniger verkauft hätten, wenn den Kunden das klar gewesen wäre?

        Würde ungefähr heissen, du kaufst ein Auto und bekommst die Scheiben erstmal nicht.
        Du kannst ja fahren, sogar Musik hören und die Scheibenwischer laufen auch. Aber das, wofür dein Sportwagen gedacht ist, kannst du nicht machen: schnell fahren.
        Ausser du ziehst dich sehr warm an. Das wären dann die heissen Kopfhörer über den Ohren.

      • Hauptsache der Klinke-Anschluss beim neuen iPhone ist schonmal weg *tss

      • Apple hat die nicht als Kösung Angeboten. Zukeinen Zeitpunkt.

      • Aus deinem Kommentar werde ICH nicht schlau. Geh doch mal in Dich und schreib noch mal neu, was Du meinst. Gern ein wenig ausführlicher, dass sich unsereins etwas zusammenreimen kann.

      • Lösung

      • 1. es liegt ein Adapter bei
        2. Bluetoothköpfhörer gibt es seit über 10 Jahren zu kaufen

        Ist ja nicht so, als sei man zwingend auf die AirPods angewiesen. Es gibt haufenweise Konkurrenz…

      • nur müssen sich apple fanboys keine explodierenden akkus und den kompletten marktstop eines smartphone schönreden…

    • Bluetoth Stereo Sync funktioniert bei meiner UE Boom und UE MEGABOOM einwandfrei. Vielleicht sollte sich Apple dort das notwendige Fachwissen ankaufen.

      • Ich denke du solltest noch mal nachschauen was die AirPods können und worauf sich das bezieht. Hetzten mit falschen Infos ist immer einfach.

      • Naja, können ist wohl falsch ausgedrückt…
        Bis jetzt können sies ja noch nicht
        Aber stimmt schon, der Sync der UE Booms läuft auch per Master-Slave, also auch nicht vergleichbar zu den AirPods.
        Wobei ich mir schon die Frage stelle warum sich Apple für das Verfahren entschieden hat…

      • Was soll er sich da informieren? Können die Brote backen? Das sollen kabellose Kopfhörer sein. Ende.

    • Und morgen kommt die Präsentation des iCar. Es wiegt nur 3kg und ist nur so dünn wie ein iPad. Trotzdem bietet es Platz für eine 7 köpfige Familie, hat den aus Zurück-In-Die-Zukunft bekannten MrFusion antrieb und kann natürlich auch fliegen. Die Reichweite liegt bei 1 – 2 Lichtjahren. Natürlich es es „Bald verfügbar“

    • Wäre richtig, wenn nicht die Erfahrung aus der letzten Apple-Zeit zeigen würde, dass gerade die Produkte, die viel zu spät oder mit geradezu grotesken Entwicklungszeiten auf den Markt kamen, immer noch bestenfalls in der Betaphase sind – schlimmstes Beispiel das MacBook Pro 2016..

  • Kann man so sicherlich auch nicht viel erwarten. Die Kopfhörer in allen Generationen war echt Nix besonderes. Bei Amazon findet man ja etliche Kopfhörer vom gleichen „Style“ für den Preis sollte man sich woanders umschauen

    • Die Apple EarPods (vor allem die aktuellen) waren zu ihrem Preis immer sehr anständige Kopfhörer.

      • Das stimmt einfach nicht. Ja, sie sind besser, als die meisten Kopfhörer, die bei Geräten dabei sind, und die EarPods sind auch ganz OK, aber mehr als 15-20€ sind die keinesfalls wert. Ich hab In-Ears für 35€ und die Klingen um Welten besser, als die EarPods. Wobei man auch sagen muss, dass meine 35€ In-Ears laut diversen Audio-Foren absolute Preis/Leistungskracher sind und locker mit In-Ears für 70-80€ mithalten können.

      • Du könntest verraten, welche denn deine In-Ears sind :)

      • Oh sorry. Es sind die SoundMAGIC E10. Ob die aktuell immernoch als Geheimtipp gelten kann ich nicht sagen, hab die jetzt auch schon zwei Jahre. Aber die wurden z.B. im HiFi Forum ständig empfohlen. Zuvor hatte ich Sennheiser CX300, war vor einigen Jahren auch einer der meistempfohlenen Kopfhörer. Die E10 sind aber deutlich besser. Die Apple EarPods sind aber im vergleich zu beiden deutlich schlechter.

        Wobei man hier sagen muss, dass sich die Klangfarben allgemein meiner Meinung nach nicht sehr stark unterschieden, weswegen die Apple Teile ja auch nicht soo schlecht sind. Mit steigender Qualität verändert sich hauptsächlich die „klarheit“ und „Auflösung“ des Tons. Alles wird feiner und detaillierter wiedergegeben und vor allem der Bass ist präziser und knackiger und nicht mehr so dumpf und schwammig, wodurch sich selbst hohe Lautstärken angenehm anhören. Und das ist dann halt der Punkt, an dem solche Kopfhörer erstecht beeindrucken können, wenn man erst merkt, mit welcher klarheit, präzision und dynamik man eigentlich in der Lage ist töne zu hören. Im Alltag merkt man davon ja nix und die Apple Kofhörer werden bei mittleren-höheren Lautstärken vergleichsweise unangenehm.

        So genug geschwafelt. Ich mag die Teile, günstig sind sie auch, aber es gibt natürlich auch besseres. Kostet nur dementsprechend ;)

  • Ich würde mein Produkt vielleicht fertigstellen und es danach announcen, sowas ist doch Quatsch ^^ Erst eird es groß und als „truely magic“ angekündigt und dann ist es nicht fertig und man muss noch x Monate feilen? Einfach quark. Genauso wie 4+ Wochen Wartezeit für ein Smartphone. Ich hoffe das bessert sich auch mal wieder.

  • Ok, ich brauche dringend Rat: ich habe jetzt bald alle Marken durch und niemand kriegt es hin gescheit zwischen iPhone (privat), iPhone (Arbeit), iPad & MacBook eine Verbindung herzustellen.

    Selbst Jabra scheitert tw im Betrieb mit nur zwei Geräten (außer das Stealth für Telefonate).
    Aber Musik, Podcast, Hörbuch etc: Fehlanzeige!

    Bei den beats 3 scheint das super zu klappen, allerdings schrecken mich die Plastik-Verarbeitung ab & Micro-USB Ladekabel (bin viel unterwegs und habe nur Lightning und USB-C).

    Hoffnungsträger AirPods auf unbestimmte Zeit verschoben.

    Gibt es eine Alternative die mit 4-5 Apple-Geräten parallel klarkommt?

  • Sowas macht man bevor man etwas vorstellt bzw auf den Markt bringt……

    So siehts wieder deppert aus……

    • unterschrieben, fand die damalige Vorstellung der ersten Watch ( gefühlt 7 oder sogar 10 Monate vor Release ), dezent abartig, ok das Warten und Fiebern, hat anscheinend zu mehr Käufern verholfen, mich eingeschlossen…. aber trotzdem mistig… wenn etwas noch nicht fertig ist, man aber dennoch ein Produkt „fertig“ live präsentiert….. das ist irgendwie absurd.

      • Und trotzdem hast du eine Watch gekauft…warum was ändern, solange es funktioniert ;-)

      • Dude: weil es eben nicht mehr funktioniert.
        Wenn sich hier der Querschnitt der Apple User bewegt, dann schaue dich mal um wer alles im letzten Jahr unzufrieden wurde. Und das sind einige.

  • Naja, bis die Dinger marktreifs sind nehmen wir eben weiter Oral-B.

    Ach Apple – der Biss schwindet

  • Apple will den Award für die meisten Fauxpas bekommen. Aber ich bin mir sicher, den bekommen Sie dieses Jahr!

  • Ich glaube dennoch nicht dass die auf den Markt kommen und perfekt funktionieren werden. Das wäre das erste Produkt von Apple seit iOS 6, bei dem das so wäre. Vor allem sollten die Pods den Wegfall von Klinkenanschluss ein Stück weit rechtfertigen/unterstützen. Was jetzt Apple? Kommen die doch erst mit iPhone 7s?

  • Wie, sync passt nicht? Haben die schönen Leute in dem schönen Ear Pod Spot dann gar nicht richtig Musik gehört und nur so getan als ob? :-)

  • Ja, redet euch diese überteuerten Dinger nur mal schön.
    Bin mal gespannt, wenn sie denn wirklich mal zu kriegen sind, dann schimpfen wieder alle, wie beschissen die klingen für das viele Geld. Die Earpods sind klanglich auch nicht gerade eine Offenbarung.

  • Der Druck des Marktes und der Druck der vielen Benutzer ist groß. Jeder brüllt sofort laut: „Gääähn, wieder nix Neues angekündigt.“ Viele Hersteller werfen ständig eine Innovation nach der andern auf den Markt und alle brüllen „DAS ist die Zukunft. Endlich was Neues.“ Und dann verschwindet der Kram wieder in der Versenkung.
    Der Trend halbfertige Produkte zum Verkauf anzubieten, um konkurrenzfähig zu bleiben, wird immer stärker, bei ganz vielen verschiedenen Produkten.
    Zuletzt persönlich erlebt bei der Suunto Spartan Multisport-Uhr. Die ist erst nach einem halben Jahr und zig Firmware-Updates langsam aber sicher so, wie sie eigentlich angekündigt wurde.
    Genauso Fotokamera vom iPhone 7Plus mit dieser Porträt Funktion. Wurde auch erst einige Zeit später nachgereicht, weil sie noch nicht fertig war.
    Stellt Euch vor, Euer Produkt ist quasi „fast“ fertig. Wie man ja weiss, kosten bekanntlich die letzten 20% circa 80% der Zeit. Jetzt stellt irgendein Techniker fest, dass es doch noch in bestimmten Konstellationen hakt und warnt den Chef, dass man das so noch nicht den Kunden andrehen kann. Der Chef hat jetzt 2 Möglichkeiten: Er kann rumbrüllen und Druck machen und sagen: „Der Termin wird eingehalten, egal wie.“ Oder er sagt: „Solange das Ding nicht sauber läuft, wird es nicht verkauft.“ Lieber gar kein Produkt und enttäuschte Gesichter, als ein Flop-Produkt und jede Menge Negativ-Schlagzeilen.

    • Stell dir vor, der Techniker warnt und der Chef zieht alle Leute dafür zusammen, diese Generation fast perfekt zu vollenden. Der Markt ist begeistert und bekommt nicht mit, dass dafür die nächste und übernächste Generation 3-4 Monate Später raus kommt.

      Dafür kann nun die Mehrheit der Techniker auf dem fast perfekten Produkt aufbauen und die Konkurrenz muss erst mal nachkommen.
      Ach das waren mal Zeiten.

  • Apple strickt gerade die Earpods mit einer glühend heissen Nadel. So wie VW gerade versucht, Elektrofahrzeuge zusammenzuhämmern.

  • Na ja… nicht das erste Mal, dass unfertige bzw. von Anfang an nicht durchdachte Produkte auf den Markt kommen. Ich meine jetzt nicht Apple, sondern ganz allgemein.
    Und mir ist lieber, das alle Probleme VOR Verkaufsstart ausgeräumt werden als später.

    Aber auch Apple hat schon unbrauchbare Produkte auf den Markt gebracht, etwa diese so gut wie nicht nutzbare runde Maus der ersten iMacs und PowerMacs – Spitzname „Hamburger Maus“ oder „Puck“.

  • Die 2 Jahreshälfte hätte Apple besser geschwiegen. Ich bin so sauer auf die MacBooks und nun auch das mit den EarPods.

    Wenn Mac OS und iOS nicht währe, dann würde mich hier nichts mehr halten .

    Die Anschlüsse sind die eine Sache, aber alte Technik zum vollen Preis…

  • Ich wünschte, in-ears würden bei mir auch wirklich im Ohr bleiben =(
    Hab schon so viele verschiedene Kopfhörer und verschiedene Stöpsel ausprobiert, aber einfach keine Chance. Ich hab sogar festgestellt, das meine Ohrmuscheln sich beide unterscheiden; Wenn es links einigermaßen hält, fällt es rechts raus. Selbst diese in ears mit diesen Bügeln/Haken bringen bei mir leider nichts. Sie fallen einfach immer raus.

  • Es funktioniert ja nicht mal mehr richtig die kabelgebundene Fernbedienung

  • Da habe ich ja noch Hoffnung, dass dann irgendwann die Verbindung zu den made for iPhone Hörgeräten auch fehlerfrei, dh. Ohne knacken funkti nieder und vielleicht sogar eine Verbindung von der Watch zu den Hörgeräten.
    Ist echt traurig, wie hier User mit Ankündigungen und halbfertigen Produkten hängen gelassen werden.
    Naja, wenn Apple oder Google/Android einmal am Haken hakt, der wird schon nicht so schnell wechseln, da die Apps ja alle inkompatibel sind. Und wer will schon alles neu bezahlen.

  • Schade, weiss nicht was mit den technologiefirmen die letzten jahre los ist.
    Die kriegen alle nix mehr zam.

    Apple hätte zumindest kohle ohne ende um sich wirklich darauf zu konzentrieren, das geld fehlte pebble leider.

    Aber pebble hat mit wenig geld eigentlich gut geliefert.

  • „Agile Entwicklung“ ist nicht immer der richtige Weg..

  • Hat noch keiner geschrieben, daher bin ich wohl derjenige dem diese Bürde auferlegt wird:

    „Sowas hätte es unter Steve Jobs nicht gegeben.“

    Leider zutreffend!

    • um das zu wissen, bist du, opfer32, wahrscheinlich zu jung.
      es hat unter steve jobs durchaus desaströsere probleme gegeben, als diesen späten verkaufsstart. mobileme und das iphone4-antennenproblem sind da mal zwei nur beispiele.

      • Ich hatte MobileMe von der ersten Stunde an und es lief immer einwandfrei. Ein iPhone 4 hatte ich ebenfalls 2 Jahre lang und Empfangsprobleme gabs bei mir auch nicht. Hm.. Skandal.

    • Doch! Ähnliche Probleme hat es auch unter Jobs gegeben!
      Einzig durch die Verbreitung des Internets wo jeder jeden Furz an jeden teilen kann kommt es einem nur so vor, als ob sich die Probleme bei Apple häufen (andere Firmen passiert das genauso, wenn nicht öfter – die sind aber nicht so plakativ). Auch will heute jeder immer alles sofort jnd hier jnd jetzt haben. Neue Systemversionen etwa installiert sich sofort jeder Depp, gerne ohne Backup und als Hauptsystem. Früher undenkbar. Es wird sofort die erste Generation eines Gerätes gekauft… und so weiter.

      Ich habe schon vor 15, 20 Jahren gesue Haare über nicht funktionierende Hardware und heftige Systembugs bei Apple bekommen.

  • Michael Haensch

    Bin ich eigentlic der einzige, der bei dem obigen Bild an Riefenstahl denken muss? Totalitäres und sektiererisches Verhalten ist ja nicht völlig von der Hand zu weisen … wenn die neue Apple Zentrale fertig ist, kann sie gleich weiterverkauft werden, denn ich glaube, die Firma hat ihre besten Tage hinter sich. Die Geschichte lehrt uns, dass alle Imperien irgendwann heruntergewirtschaftet sind…

  • Für den Preis von 160€, die Unfähigkeit Lautstärke zu regeln, und zwar mit wie auch immer gearteten Berührungen, sondern nur mit Siri, und die erwartete, schlechte Audio Qualität, lasst mich nur eins sagen. In den Offen damit! Und besser zu den Dingen zurückkehren, die man versteht.

  • Also wenn es die AirPods auch in schwarz gibt, damit die auch einen guten Kontrast zu meiner Hautfarbe geben, werde ich darauf gerne warten.

  • Warum werben die so viel mit Dunkelhäutigen? Ist das hipper? Nur interessehalber.

  • „…müsse Apple auch damit zusammenhängende Fragen klären, beispielsweise was passiere, wenn ein Nutzer einen der beiden Hörer verliere oder der Akku einseitig den Geist aufgibt.“
    Sollte man sich über sowas nicht während bzw. vor der Entwicklung Gedanken machen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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