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Garmin Edge 25: Ein Erfahrungsbericht zum Fahrradcomputer mit iPhone-Anbindung

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Über die Ankündigung aus dem Hause Garmin, mit dem Edge 25 den kleinsten GPS-Radcomputer der Welt auf dem Markt zu bringen, berichteten wir bereits im Juni. Wir waren sehr gespannt darauf, was der Hersteller, welcher das Produkt mit den Worten „Klein aber oho“ bewirbt, den Radlern bietet.

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Für einen Monat haben wir den Strampel-Begleiter getestet, sowohl beim Mountainbiken durch entlegenere Gebiete wie auch im Getümmel der Großstadt.

Besonders gefallen haben wir an den vielfältigen Möglichkeiten gefunden, welche dem Nutzer durch die Kopplung via Bluetooth mit dem iPhone gegeben werden. Zwar bewirbt Garmin das Gerät mit vielen sozialen Feautures, wie etwa dem ifestive-Tracking (Standort wird Freunden und Bekannten live übermittelt) oder dem Wettbewerbs-Modus (Wettkampf mit anderen Nutzern), wobei uns im Test aber besonders die Möglichkeiten zur Routenplanung oder der Aktivitäten-Protokollierung überzeugt haben. Dazu weiter unten mehr.

Zunächst gilt unser Interesse dem kompakten Gehäuse und möchten wir die ausgesprochen gute Verarbeitung loben: Metallschrauben, stabile Knöpfe, robuster Kunststoff und keine Spalten zwischen einzelnen Bauteilen vermitteln beim Auspacken einen positiven ersten Eindruck.

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Der fast quadratische Fahrrad-Computer misst ca. 4 cm seitlich (misst man die Knöpfe mit), ca. 4,2 cm in der Höhe, die Dicke beträgt ca. 1,7 cm. Das Display an sich füllt einen guten Teil der Front aus, wobei die Ränder hier weniger als 1 cm breit sind – ein geringerer Abstand wäre in der Theorie gewiss schöner, doch muss das Display in der Praxis schließlich vor Stößen und dergleichen geschützt sein.

Generell lässt sich mit Blick auf das Aussehen sagen: Rein optisch ist der Fahrradcomputer zwar kein Design-Meisterwerk (welcher ist das schon?), aufgrund der gegebenen Umstände, wie etwa die notwendige Sturzsicherheit oder Witterungsbeständigkeit, hat Garmin das beste rausgeholt. Und da es, zumindest für uns, auch kein Lifestlyle-Produkt ist, sondern es sich vielmehr um eine Nutzgerät handelt, ist uns persönlich das Design auch nicht ganz so wichtig.

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Einfache Montage

Beginnen wir nun mit der Montage des Geräts. Das Befestigen des Klipps für das Edge 25 ist recht leicht. Ihr müsst lediglich die Halterung auf den Lenker „legen“ um diese dann mittels zwei miteinander kreuzenden und unter dem Lenker verlaufenden Gummibändern fixieren. Durch die Spannung wird die Halterung dann fest an den Lenker gedrückt. Zunächst hatten wir vor größeren Sprüngen zwar Angst, dass sich bei dieser Befestigungsmethode der Edge verabschiedet, sind mit der Zeit jedoch wesentlich entspannter geworden. Auch ohne Schrauben ist sicherer halt gewährleistet.

Schnell ist der Edge 25 eingepackt

Gerade die Großstädtler unter euch dürften es pflegen, Radcomputer und Lichter beim Abstellen des Zweirads stets mit sich zu nehmen. Natürlich muss hierfür nicht die komplette Halterung abmontiert werden, sondern lediglich das Gerät an sich. Garmin hat das ganz gut gelöst: mit einer schnellen Drehbewegung ist der Fahrrad-Computer abgenommen beziehungsweise wieder montiert.

Bedienung: Der Pfeil nach unten ist dein Freund

Der Edge 25 bietet dem Nutzer vier Knöpfe zur Bedienung an, welche symmetrisch links und rechts angebracht sind und sich auch gut während der Fahrt drücken lassen. Wie bereits angesprochen, sind die Knöpfe stabil und machen keinen – wie teils bei vielen anderen Fahrrad-Computern der Fall – wackeligen, billigen Eindruck.

Schon nach wenigen Minuten dürften die meisten Anwender verstanden haben, wie sich die Software auf dem Gerät handhaben lässt. Dabei baut die ganze Bedienung darauf auf, den gewünschten Menüpunkt durch die Pfeil-nach-unten-Taste auszuwählen. Diese Einfachheit ist während der Fahrt zuweilen ganz nützlich, wobei das Navigieren bei mehr als vier Menüpunkten dann doch nervig werden kann, wenn man mal einen impulsiven Finger hat.

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Die wohl elementarste Funktion eines Fahrrad-Computers ist die Messung von Geschwindigkeit und Distanz. Hierfür bedient sich der Edge 25 GPS-Signalen und empfing diese in unserem Test sowohl in abgelegeneren Gebieten als auch inmitten von Häuserschluchten zuverlässig. In Gebäuden ist ein Empfang hingegen kaum möglich, was ihr bedenken solltet, falls ihr beispielsweise Rennrad in geschlossenen Hallen trainiert. In diesem Fall macht es Sinn, einen kompatiblen Geschwindigkeitssensor zu kaufen, der per ANT+ mit dem Edge 25 gekoppelt werden kann. Darüber hinaus bietet Garmin mit dem optional mitgelieferten Herzfrequenz-Messer in Form eines Brustgurts die Möglichkeit, die – vor allem für forgeschrittene Strampler – wichtigen Vitalfunktionen anzeigen und aufzeichnen zu lassen.

Die Aufbereitung aller Werte ist übersichtlich gestaltet, wobei sich diese selbst unter praller Sohne noch gut ablesen lassen. Und wer im Dunklen strampelt, kann auf die blaue Display-Beleuchtung zurückgreifen.

Die Kopplung mit dem iPhone

Auf viele Funktionen kann erst zurückgegriffen werden, wenn man den Edge 25 mit seinem iPhone, besser gesagt der Garmin Connect App verbindet. Für die Nutzung der App herrscht ein Account-Zwang und man hat die Möglichkeit, sich alternativ zum E-Mail-Konto auch über Facebook zu registrieren. Statt auf dem iPhone kann man sein Garmin-Connect-Konto zunächst auch über die Desktop-Version des Dienstes anlegen.

Die Connect-App ist übrigens nicht nur mit einem Garmin-Fahrrad-Computer verwendbar, sondern auch für alle anderen Geräte des Herstellers, welche euch beim Sporteln unterstützen sollen – inklusive den Produkten für Golf und Fitness. So berichteten wir mit dem Fitness-Armband Garmin Vivosmart und der Sport-Smartwatch Garmin Vivoactive bereits über andere Garmin-Produkte, welche eine Anbindung zu Garmin Connect haben.

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Die zahlreichen Funktionen, wie etwa die Aktivitäts-Auswertung des Connect-Systems machen einen ausgesprochen positiven Eindruck. Umso ärgerlicher, dass wir immer mal wieder ein wenig genervt waren von dem User Interface der App: Gerade mit Blick auf die relativ lange Eingewöhnungsphase und die teilweise nicht nachvollziehbare Platzierung bestimmter Punkte in den Menüstrukturen hat Garmin bei seiner Sport-App noch Nachholbedarf. Bei dem Dekstop-Pendant, der Garmin Connect Website dauert es ähnlich lange, bis man sich als neuer Nutzer mit dem Konzept arrangiert hat.

Routenplanung und Navigation

Auch Radfahrer müssen irgendwie ihren Weg finden. Und gerade wenn man sich daran macht, neue Routen mit dem Rad zu erkunden, verfährt man sich schnell. Daher begrüßen wir das Feature des Edge 25, eine vorgefertigte Strecke, welche wir zuvor auf der Garmin Connect Seite erstellt haben, nachzufahren. Die Routenplanung ist allerdings ausschließlich über das Web-Interface und nicht auf dem iPhone möglich.

Für das Kartenmaterial greift Garmin auf Google Maps und Open Street Map zurück und wartet in dieser Art „Routenplaner“ mit einem durchaus leicht verständlichen User Interface auf, welches weder eine lange Eingewöhnungszeit bedarf noch altbacken aussieht. Garmin hat es dadurch irgendwie geschafft, dass das Planen von Routen mehr Spaß macht, als tatsächlich eine nervige Vorarbeit ist.

Und hat man sich nach ein paar Minuten erst richtig mit allen Funktionen vertraut gemacht, so macht es umso mehr Laune, sich zu überlegen, ob man wieder den Weg durch den Park nimmt oder doch an der großen Hauptstraße entlang.

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Dabei immer im Blick: die Höhenanzeige, welche bei bestimmten Fragen der Routenplanung besonders hilfreich ist. Denn wie oft muss man sich entscheiden, vor allem als Mountainbiker, ob man den direkten, steilen Weg über den Berg nimmt oder doch lieber den flacheren, durch die Täler hindurch?

Nicht ganz so hilfreich ist die Web-Software, wenn es um Routenplanungen in der Innenstadt geht. Unerfreulicherweise wurde uns dabei mehrmals vorgeschlagen, mitten durch die Fußgängerzone zu radeln, was natürlich für eine Routenplanungs-Software fürs Rad ein großer Minuspunkt ist. Umso interessanter, dass Google Maps uns den Weg hier richtig weist.

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Ist die Route erstellt, ist der einfachste Weg, diese auf das Gerät zu laden indem man sein iPhone mit dem Edge 25 koppelt. Aber dies tut man in der Regel ja sowieso. Über das Gerät selbst können wir die Route dann auswählen und abfahren. Und damit meinen wir „die Route abfahren“ ganz wörtlich: Denn weichen wir von der Route ab, werden wir weder zur ursprünglichen Strecke zurück gelotst noch wir uns ein neuer Weg berechnet.

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Im Display wird uns übrigens lediglich der Verlauf der zu fahrenden Strecke angezeigt – keine Nebenstraßen oder dergleichen. Zwar befürchteten vor unserem Test, den Weg aufgrund dieser minimalistischen Kartendarstellung und der nicht interaktiven Routenplanung nicht finden zu können, wurde dann aber eines Besseren belehrt: sowohl in der Stadt wie auch in abgelegeneren Gebieten haben wir uns nicht verfahren. Was sowohl an den relativ geringen Geschwindigkeiten als auch an der gut umgesetzten Navigations-Anzeige des Edge 25 liegt.

Anrufe

Zuletzt noch ein Wort zum Notification-Feautre des Geräts. Ganz praktisch finden wir, dass – sofern eine Verbindung zwischen iPhone und Edge besteht – Informationen wie der aktuelle Anrufer auf dem Display angezeigt werden. Schließlich ist es durchaus nervig, wenn wir beim Radeln mit aufgesetzten Kopfhörern durch das Klingeln auf einen eigehenden Anruf hingewiesen werden, wir jedoch nicht wissen, ob es der Chef oder doch bloß ein Kumpel ist. Zusätzlich lassen sich auch eingehende Nachrichten (SMS/iMessage) mal eben auf dem Display des Edge lesen.

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Fazit

Der Garmin Edge 25 ist kompakt – in Größe und Funktionsumfang. Grade Sportliebende, die sich gerne mit der Optimierung der eigenen Fitness beschäftigen, werden Gefallen an der engen Verdrahtung mit Garmin Connect finden. Hobby-Radfahrer, die unkompliziert neue Radl-Routen erkunden wollen, werden an der einfachen Routen-Funktion auf Garmin Connect und der simplen Navigations-Funktion des Edge 25 erfreuen.

Der im Vergleich zu den großen Edge-Fahrradcomputern deutlich eingeschränkte Funktionsumfang des Geräts macht sich beim Preis positiv bemerkbar: Der Edge 25 selbst ist derzeit ab 159 Euro erhältlich, im Paket mit einem Herzfrequenzmesser werden 180 Euro fällig.

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21. Aug 2015 um 17:32 Uhr von Daniel Fehler gefunden?


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  • Super Zusammenfassung. Hört sich klasse an und jetzt erst merke ich das ich von „hier“ seid. Rodgau ?

  • Klingt nach einem interessanten Gerät. Ein paar Fragen hätte ich da noch:
    Peripherie kann nur via ANT+ vebunden werden? BT4LE ist nicht möglich? Hab leider bestehendes Equiment, welches über BT läuft.. Der optionale Pulsmesser kommuniziert auch über ANT+?
    Kann das Gerät mit Trittfrequenzmessern umgehen?
    Wie sieht es mit einem Export der Touren aus? Als bisheriger Runtasticnutzer hätte ich gerne auch dort meine Routen?! Incl. aller auf der Tour gemessenen Daten (Puls/Trittfrequenz/Route/etc.)

    Grüße
    David

    • Garmingeräte koppeln sich mit dem iPhone via BT. Anderes Equipment m.E. nur per ANT+. Der Pulsmesser jedenfalls ANT+. Es gibt mittlerweile diverse Pulsmesser von Garmin, speziell auch zum Laufen und ab Ende August für Schwimmen und Triathlon. Trittfrequenzmesser funktioniert beim 25, Leistungsmesser wie Power2max leider nicht – habe ausprobiert. Alle Daten können via Connect.garmin synchronisiert werden. Von da kann man alle Daten exportieren, nur strecken oder mit Leistungsdaten sprich Puls etc. Mache das zB mit Gpsies.com. Strava zieht sich auch alle Daten inkl. Puls, Trittfrequenz etc. Also sollte es bei Runtastic auch gehen.

  • Schade dass die strava Kompatibilität nicht eingebaut wurde… Dafür muss man wohl zu den größeren Modellen greifen.

    Aber trotzdem super artikel! Danke dafür…

  • Denke gerade an meine Kindheit zurück, mein erster Fahrradtacho war größer als ne Zigarettenschachtel und voll mechanisch, so mit Tachowelle und so!
    War auf ein Bonanzarad montiert (gg), ja okay war ca. 1976, da war das cool!

  • Strava Live Segmente wie beim 520 gibt es leider nicht, aber die in Garmin connect hochgeladenen Tour kann automatisch mit strava synchronisiert werden. Dann hast du alle Touren auch gleichzeitig in strava.

    • Evtl. hilft dies: Bevor ich jetzt mit dem Edge 520 Strava Live Segmente nutze, habe ich bei meinem vorherigen Edge 500 die Segmente einfach via Raceshape am Mac heruntergeladen, auf den Garmin kopiert (Ordner „New Files“) und konnte so gegen den Virtual Partner fahren: http://strava-tools.raceshape......com/vpu/ Ist genau die gleiche Technik, die Garmin jetzt im 520 etwas einfacher zur Verfügung stellt.
      Ich bezweifel allerdings, dass der Edge 25 Virtual-Partner-fähig ist.

  • Tauchen die Touren in Health als „Strecke Fahrrad“ auf? Erfolgt das Tracking im Gerät automatisch oder muss jede „Aktivität“ extra gestartet werden?

  • Da schnalle lieber weiterhin mein iPhone mit der QuadLock Halterung auf den Vorbau und nutze Runtastic Cycle Pro oder Navigon.

  • Off topic: bei mir ist der App Store schon seit ein paar Tagen super langsam und lädt auch nur total lahm runter, obwohl perfekte wifi Verbindung vorhanden ist. Hat jemand ähnliche Probleme? Habe iOS 8.1.1 drauf fyi.

  • Der Testbericht fasst sehr detailliert auch meine Erfahrungen zusammen. Als Ergänzung: Schade, dass man in der Anzeige nicht die Werte nach Wunsch auswählen kann – also z.B. Tempo mit Herzfreqenz in einem Blick. Aber vielleicht gibt es das demnächst im Software-Update.
    Von 2.30 auf 2.50 wurde wohl der Sync mit dem iPhone 5s endlich schneller.
    Und ja: Trittfrequenz geht auch …
    Bin insgesamt immer noch nicht überzeugt, ob das Ding meinen Polar 600CX ablösen wird …

  • Funktioniert das Teil auch mit Android-Handys? Mein Arbeitgeber ist zu geizig für iPhon’s und das iPad wollte ich besser nicht mit auf die Fahrradtour nehmen.

  • Ein toller Test. Entspricht auch meinen Erfahrungen mit dem Gerät.
    Kleine Anmerkung: die Hintergrundbeleuchtung ist nicht blau sondern „dunkelweiß mit einem sehr schwachen Blau-Stich.“.

  • Der Funktionsumfang, den ich mit meinem iPhone mit der entsprechenden App (iSmoothRun/Strava/komoot) habe, erreiche ich mit diesem Gerät nicht. Noch dazu habe ich den Nachteil, dass ich keine BT-Geräte nutzen kann. Der einzige Vorteil, der bleibt, ist die Regensicherheit und die Tatsache, dass ich mein iPhone nicht auf den Lenker bauen muss.

    Nach 4 Transalps, bei denen ich das iPhone am Lenker montiert hatte (auch bei Abfahrten in roten Bikeparks, bei Regen, QuadLock Bike Kit), würde ich aber sagen, dass das mit der richtigen Halterung kein Problem darstellt.

  • seit wann sitzt ihr in münchen?! hat die zeit der gekauften artikel begonnen?

  • Danke für den Artikel. Ist der edge 25 ein vollgültiger virtual partner (wie z.B. der edge 800)? oder muss man sich auf einer vorher installierten Strecke befinden?

  • Wie lange hält denn er Akku und wie wird er geladen? GPS kostet ja bekanntlich Strom.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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