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Apple zunehmend unter Druck

WWDC 2025: Wir wünschen uns Fakten statt Marketing-Versprechen

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47 Kommentare 47

In diesem Jahr steht uns mit der WWDC 2025 eine Entwicklerkonferenz von Apple bevor, bei der das Thema Hardware wohl eine untergeordnete, wenn überhaupt eine Rolle spielen wird. In erster Linie wird es spannend zu sehen, wie sich Apple mit Blick auf die Zukunft seiner Systeme positioniert.

Hinsichtlich seiner KI-Bemühungen hat der iPhone-Hersteller in den vergangenen Monaten immer wieder Rückschläge einstecken müssen. Mit der nun angekündigten Übernahme der Firma von Apples ehemaligem Chef-Designer Jony Ive haben die ChatGPT-Macher OpenAI nicht nur einen gewaltigen Coup gelandet, sondern auch komplett neue Türen aufgestoßen. Ive wird künftig nicht nur bei den Software-Produkten von OpenAI mitmischen, sondern auch gemeinsam mit OpenAI und deren Gründer Sam Altman an einem neuen Hardware-Produkt arbeiten.

Tim Cook Jony Ive

Jony Ive als er noch bei Apple war

OpenAi als neue Hardware-Konkurrenz?

Was wir hier konkret erwarten dürfen, steht noch in den Sternen. Unter anderem ist die Rede von einer neuen Generation von KI-gestützten Computern und Produkten, die Menschen das Alltagsleben mithilfe von KI erleichtern sollen.

Auch wenn hier mit den ersten marktreifen Produkten nicht vor Ende kommenden Jahres zu rechnen ist. Die Erfahrung von Jony Ive könnte OpenAI zu einem ernsthaften Konkurrenten von Apple im Hardware-Bereich machen. Auf Software-Seite ist ChatGPT Apple längst weit voraus.

Die Ankündigung von „Apple Intelligence“ vor einem Jahr hat bereits den Eindruck hinterlassen, dass Apple hier mit heißer Nadel an einem Projekt strickt, das kurz zuvor noch gar keinen Platz auf dem Stundenplan des Unternehmens hatte. Und zumindest das, was bisher für Endkunden zu sehen ist, scheint dies zu bestätigen.

Es scheint derzeit nahezu unwahrscheinlich, dass Apple seinen Rückstand im Bereich der künstlichen Intelligenz kurzfristig aufholen kann. Eher ist zu erwarten, dass Apple diese Lücken durch Öffnung und neue Kooperationen schließen will.

Apple will Entwickler an seine KI binden

Begleitend dazu hat Apple aber keine andere Wahl, als auch selbst massiv im Bereich der neuen Technologien zu investieren. Dass dies hinter den Kulissen bereits geschieht, deutet ein Bericht des Wirtschaftsmagazins Bloomberg an. Demzufolge will Apple Entwicklern künftig den Zugriff auf eigene KI-Modelle ermöglichen, um darauf basierende Anwendungen zu entwickeln. Apple dürfte damit vor allem bezwecken, das Potenzial von App-Entwicklern eng mit den eigenen Plattformen zu verknüpfen.

22. Mai 2025 um 10:30 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Nochmals so eine Aktion wie letztes Jahr dann hat Apple wirklich jegliches Vertrauen verloren. Mal schauen was sie dieses Jahr wirklich liefern.

  • Ich finde es super, dass sich da vielleicht eine starke Konkurrenz bilden könnte. Wird Zeit, dass andere Firmen Apple mal richtig Feuer unter den Hintern machen. Besonders auf der Softwareseite. Ansonsten erwarte ich von dieser Entwicklerkonferenz nichts, bzw. eben nur das, was wir eh schon alle wissen. Ich befürchte neue Software mit noch viel mehr Baustellen, obwohl die Vorgängerversion eben alles andere als „fertig“ erscheint.

    • Wenn Apple eines nie getan hat, dann ist es, hektisch auf „Feuer unter dem Hintern“ zu reagieren. Das Unternehmen liefert lieber stabil, durchdacht und systemweit integriert – und nicht in Form halbgaren Feature-Bullshits, nur um kurzfristig laut zu sein. Wer immer noch glaubt, Konkurrenz sei Apples größte Sorge, hat nicht verstanden, dass Apple längst in einer eigenen Liga spielt: mit eigenem Chipdesign, eigenem OS, eigenem Service-Ökosystem. Nicht Lautstärke entscheidet, sondern Langlebigkeit – und genau da liefert Apple Jahr für Jahr.

  • Das wichtigste bei KI wird gerne übersehen:
    – einfach nur neue Technik einbauen ohne Kunden nutzen ist nicht der richtige Weg und führt zu Apps die dann lustige aber nutzlose Bildchen erzeugen
    – aktuelle KI ist sehr Fehler anfällig und sollte daher nie automatisch arbeiten / durch KI erzeugte oder geänderte Inhalte gekennzeichnet und das Orginal erhalten werden
    – KI verbraucht unfassbar Ressourcen und sollte daher sparsam eingesetzt werden

    • Vieles stellt sich auf KI um, da kannst du am Ende nicht mit dem Energie Argument kommen, da man sonst keine KI anbieten kann. Mit Erneuerbaren geht das schon.

      Am wichtigsten ist doch der Nutzen direkt am Gerät. Ich möchte, dass Siri Zugriff auf meine lokalen Daten (bzw. die nur lokal abruft). Ich suche nach einer bestimmten Mail, Siri zeigt sie mir direkt, sodass ich nicht jedes Postfach durchsuchen muss.
      Habe meine Rechnungen in der Cloud gespeichert, Siri kann die gleich finden, bzw. mir wichtige Informationen wie Preis, Kaufdatum, etc. nennen. Eine Freundin hat mir einen Link zu einer Studie/Artikel/Umfrage geschickt, Siri findet gleich den Link, anstatt dass ich wieder in die Nachrichten App/What’s App gehen muss, um die zu suchen.

      Ich habe ja schon alles Wichtige bzw. so weit wie es meine Vorstellung von Privatsphäre zulässt, auf meinem Handy digitalisiert. Ich möchte, dass die unterschiedlichen Apps einfach miteinander sprechen. Gut möglich, dass man dafür dann 1TB Speicher braucht, um das Lokal auszuführen, aber dann ist das halt so.

      • Aber das geht doch alles schon jetzt, ganz ohne KI.
        Einfach sinnvoll benennen. Mit der eingebauten Suche finde ich jede Cloud Datei, Mail, Message, Notiz usw.

        Damit Siri Zugriff auf die WhatsApp Daten bekommt müsste WhatsApp diese Daten direkt in ein lokales Apple RAG schupsen und up to Date halten. Sowas zu bauen ist effektiv ein Betriebssystem und App Neubau.

  • Hier sieht man mal was das Management für Macht hat. Haben Kohle ohne Ende. Aber durch Fehlentscheidungen wird der Laden/Projekte gegen die Wand gefahren.

      • KI hängen sie hinterher, immer wieder lehre Versprechungen und irreführende werbung, software fehler und sogar gravierende sicherheitslücken, apple card probleme. Weder innovative hardware noch software.

      • – Vision Pro
        – immer kleinere Geräte statt mehr Akku
        – Kamerabuckel iPhone
        – kein Nachfolger für den 27′ iMac

        Und das sind nur die die mir in 10 Sekunden eingefallen sind…

      • Vision Pro ist ein Langzeit-Investment in eine Plattform – ähnlich wie einst das iPhone. Wer heute urteilt, hat den Lifecycle nicht verstanden. Und was den „Kamerabuckel“ angeht: Lieber herausragende Fotoqualität mit Limitierungen der Physik als flache Durchschnittlichkeit. Akkus? Wer effizientere Chips baut als jeder andere, braucht keine Ziegelsteine im Gehäuse. Und zum 27” iMac: Wer ernsthaft Leistung braucht, greift längst zum Studio mit Display – modulare Freiheit statt Legacy-Romantik. Man nennt das Evolution.

      • Das sind aber schon sehr subjektive „Fehlentscheidungen“ die du da aufzählst.

      • @Max
        Fred, bist Du das? ;-)

      • @Max
        Ich glaube nicht, dass die typischen Käufer eines großen iMacs zu dem Gerät greifen weil sie sich davon mehr Leistung versprechen. Da geht es mehr darum, dass man kein Kabelmonster auf dem Tisch will, sondern einen möglichst eleganten, schlichten und einfachen Rechner mit großem Bildschirm.

      • Ja ich bin es. Ich sage nur siehe App Store Bewertungen. Nicht alles wird hier gern gesehen.

      • Die sperren hier up Adressen und E-Mails.

  • Wenn Apple mit iPhone 17 nicht liefert: Game over, Mr.Cook!

    • Das iPhone 17 ist komplett irrelevant für den weiteren Erfolg von Apple.

      • Genau. Das iPhone steuert nur einen vernachlässigbar kleinen Teil zu Apples gigantischen Gewinnen bei.
        Haupteinnahmequelle ist die Vision Pro, welche wie geschnitten Brot verkauft wird und die Welt verbessert hat.
        :-)))

      • @Donjon

        Das habe ich nicht gesagt.

        Aber niemand erwartet vom iPhone 17 mehr als die üblichen Änderungen.

        Da erwartet niemand eine große Änderung und einen deutlich größeren Erfolg im Gegensatz zu den Vorjahresmodellen.

        Daher hat das iPhone 17 keinen Einfluss auf irgendetwas. Es läuft im normalen Rhythmus eben einfach mit. Mit den üblichen Verkaufszahlen etc.

      • Okay, technisch gesehen bin ich da komplett bei dir.
        Allerdings ist das iPhone bei Apple nach wie vor die Cash Cow, daher sollte dort nicht mit dem Feuer gespielt werden und Apple sollte die Käufer nicht verprellen.

    • *facepalm*
      Was hat das Thema den Bitte mit dem iPhone zu tun und warum glaubst Du soll der CEO eines Unternehmens das jedes Jahr aufs Neue seine Aktionäre (Mega) glücklich macht „Game Over“ sein?

      Und was hindert uns daran KI’s der anderen Anbieter zu nutzen bis die fertig sind? Ich sehe da gerade kein Problem (ausser ein paar großmäuligen Ankündigungen seitens des Obsthändlers).

    • Wenn der gesamte Apple-Erfolg wirklich am iPhone 17 hinge, hätte das Unternehmen in den letzten Jahren wohl irgendetwas fundamental falsch gemacht. Hat es aber nicht. Apple steht auf mehreren Säulen – vom Mac über die Services bis zur Watch und Vision Pro. Ein Gerät ist nie „Game Over“, sondern Teil einer Gesamtstrategie. Wer das nicht sieht, unterschätzt systematisch, wie professionell Apple Innovation und Kontinuität austariert.

      • Fred?

      • Was für ein absoluter Blödsinn! Das iPhone macht knapp 50% des Umsatzes von Apples aus. Ohne iPhone, keine Services.

        Wenn morgen niemand mehr ein iPhone kaufen würde, würde auch in kürzester Zeit die komplette Servicesparte ausfallen. Ich leg mich mal aus dem Fenster, dass auch die Mac Verkäufe zurückgehen, da es ja kein iPhone mehr gibt, was im Ökosystemen perfekt integriert ist. Ebenso die Apple Watch, welche ein iPhone benötigt.

        Wie kommt man also auf die Idee, ein iPhone als irrelevant zu betiteln?

      • @karesake

        Du hast nur aufgeführt was alles am iPhone hängt, nicht speziell am iPhone 17.

  • Wenn Firmen irgendwann so groß sind, wie Apple jetzt, passiert meistens das, was jetzt bei Apple geschieht.

  • Ich wünsche mir erstmal all diejenigen Funktionen, die angekündigt, aber nur schlecht oder gar nicht umgesetzt wurden. Apple setzt sich selbst unter Druck.

  • Bei Software ist OpenAI Apple weit voraus?
    Diese Aussage trifft nur auf KI zu.
    Das sind sie wirklich weit weit voraus. Verhalten sich aber zunehmend wie Google (wenn nicht schon lange) was die Daten angeht. Die monetarisierung durch Werbeverkäufe mag vielleicht jetzt noch keine (große) Rolle spielen, aber der Kuchen ist zu groß, als dass sie den zur Finanzierung liegen lassen könnten.
    Womit sollen sie denn Geld verdienen?
    Mit einem neuartigen Device, wofür ich im Zweifel regelmäßig über 200$ Zahlen muss um alle Funktionen Nutzen zu können? Das ist kein Massenprodukt.
    Und ohne zu zahlen stoße ich mit 10 Anfragen am Tag an die Grenze. Danke, bei einem Gerät bei dem (offenbar) mehr oder weniger alles eine Anfrage auslöst würde selbst eine Erhöhung auf 1000 Anfragen im Monat nicht ausreichen.

    Ich bin gespannt was da kommt. Aber sehr gute KI alleine verkauft nicht nachhaltig Geräte. Das muss OpenAI erstmal unter Beweis stellen, dass sie das können und auch schaffen. Das Potenzial ist da.

    • Hmmm die Idee finde ich nicht schlecht.
      Würdest du 200€ pro Monat bezahlen, wenn du alle 2 Jahre „gratis“ ein neues Gerät bekommst und nutzen kannst?
      Das wäre ernsthaft eine Möglichkeit.

      • ? Das hab ich nicht gesagt. Und das würde auch keinen Sinn machen.
        Das Gerät müsste man schon kaufen.
        Jetzt bezahlt man doch auch über 200$ für ChatGPT und bekommt kein Gerät.
        Und wie OpenAI sagte reicht selbst dieser Betrag nicht um dauerhaft profitabel zu sein.

      • Außerdem: 24 x 200 =4.800
        Nein, das würde ich nicht bezahlen wollen.

      • +1

        Endlich mal jemand hier im Forum, der mit nem Taschenrechner den 3 Satz anwenden kann. „Niemand versteht“, dass OpenAI aktuell nur Geld verbrennt und auf Fremdkapital angewiesen ist. Sie bauen auf eine Technologie auf, konnten aber bis jetzt keinen nachhaltigen Business Case etablieren. Die Frage ist, ob das jetzt mit Hardware gelingt. Bis jetzt ist alles nur Marketing. Machine Learning mit LLM ist erstmal nichts Neues und können andere auch. Die Frage ist, wie daraus ein Produkt entsteht, mit dem man nachhaltig Geld verdient. Altman hat den Vorteil, dass er mit den ganzen Techbros im Silicon Valley verbandelt/bekannt ist. Geld ist genug da. Aber er ist kein Visionär, sondern eher ein Damplauderer wie Musk und Zuckerberg, der Geld verdienen will, egal wie. Ob das reicht, wird man sehen. Weil wenn am Ende als Geschäftsmodell nur Werbung zur Finanzierung rauskommt, ist das Ding durch.

  • Die sind mehr damit beschäftigt Ihr Pride Leben auszuleben in der Company statt wirklich was zu tun (soll nichts negatives gegenüber der Community heißen) aber deren Hauptmerkmal ist gerade komplett wo anders

  • Tja, wie ein guter Freund sagte: jetzt ist die Schublade von Steve endgültig leer, die Tim geplündert hat ohne einen echten Plan und Vision!
    Tim kann gut rechnen. Aber was ihm fehlt ist Charisma… Die brauchen unbedingt einen neuen, jungen Wilden. Vielleicht sogar eine Doppelspitze, die bis an die Zähne bewaffnet mit neuen Ideen und Konzepten überzeugen und eine neue Geilheit erzeugen.
    Noch eine bessere Kamera, jetzt noch dünner… nee.

  • Nicht alle Entscheidungen von Apple können wir nachvollziehen, die Eine mehr, die Andere weniger…
    Aber wenn hier doch etliche so schlau sind, warum seid ihr nicht bei ganz großen Unternehmen im Vorstand oder gar CEO im Silicon Valley?
    Scheinbar stößt die Menschheit bei bestimmten Themen halt immer noch an ihre Grenzen.
    Denn das berühmte „Next-Big-Thing“ wird nicht jedes Jahr aufs Neue erfunden!
    Aber einen zu großen Kamera-Buckel oder zu kleinen Akku als Grund zu sehen, ich weiß ja nicht…
    Am Ende kauft ihr doch sowieso wieder bei Apple, denn blickt man mal über den Tellerrand hinaus, wird man ganz schnell feststellen, dass andere Firmen mindestens genauso viele „Fehlentscheidungen“ treffen.

  • Ich sag nur…Apples Audioprodukte…
    Zack…und der Hammer fällt.

    • Der iPod fehlt meiner Meinung nach. Damit meine ich nicht das letzte Modell. Das war eine Frechheit! Ich spreche über einen iPod mit viel Speicher für eigene Musik (allein das wird nie kommen, da Apple unbedingt ihr Music-Abo verkaufen will) und mit symmetrischen und unsymmetrischen Anschlüssen für RICHTIGE Kopfhörer! Auch das ist wohl ein Unding, da Apple natürlich am liebsten nur ihre halbherzigen AirPods verticken will und diese mit HiFi wenig am Hut haben. Ein solches Gerät würde ich gerne haben. Die Apple-Services nehme ich dann sicher auch dazu… Win Win Situation! Ich kann meine EIGENE Musik verwalten und hören und würde dort auch Apple Music nutzen. Aber das ist zu einfach! Lieber eine 3500 Euro teure Taucherbrille, die niemand will und braucht…

      Nun kann Fred, ähm Max oder wie er sich nun nennt, das Marketing bla bla von Apple als Antwort schreiben. ;-)

      • Im Grunde ist das echt schade. Apple stand mal für Lifestyle, Musik und innovative Hardware und Software. So jedenfalls mein Eindruck.
        Das hat sich irgendwann komplett gewandelt.

  • Ich weiß, dass die Monetarisierung der KI wichtig wird, aber gerade Apple hätte sich zurücknehmen müssen. Ohne ChatGPT im Hintergrund funktioniert bei der Kruste gar nichts. Das ist mit Abstand die schlechteste KI auf dem Markt, und wer mit dem Argument kommt, dass diese offline funktioniert – im Gegensatz zu anderen KIs –, der hat nicht verstanden, wie das funktioniert.

    Die meisten Modelle ließen sich auch offline betreiben. Die Clients wie ChatGPT, Gemini, Copilot und Co. gibt es nur, weil nicht jeder selbst hosten kann oder will.

    Das ist ein Armutszeugnis, so viel Geld zu verlangen für ein LLM im Alpha-Stadium, das nichts kann. Zumal die Daten dann wahrscheinlich auch genutzt werden, um das Modell zu trainieren. Erst einmal eine grundlegende, vernünftige Basis schaffen – dann abkassieren.

    PS: An die, die Gemini als Vergleich heranziehen wollen: Gemini ist schon lange nicht mehr das LLM, das einem dazu rät, Steine zu essen. Es ist mit Abstand das stärkste LLM auf dem Markt und hat sich rasant verbessert

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