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Video: WISO schickt Fahrrad-Apps auf den Prüfstand

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Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO hat sich in seiner letzten Ausgabe mit der mobilen Navigation auf dem Drahtesel beschäftigt und drei Downloads unter die Lupe genommen, die auch auf ifun.de mehr oder weniger regelmäßig vertreten sind.

Navi

Neben dem Platzhirschen Google Maps, hat sich der Beitrags-Autor Sven-Hendrik Hahn nicht nur eine Hardware-Lösung von Garmin, sondern vor allem die beiden App Store-Konkurrenten Naviki und Komoot genauer angesehen.

Ausgestattet mit der Fahrrad-Halterung Finn – auf ifun.de haben wir euch die Gummi-Halterung hier vorgestellt – prüft Hahn nicht nur die City-Tauglichkeit der Zweirad-Navis, sondern hat sich im eingebetteten 6-Minuten-Video auch für einen ausgedehnten Trip ins Grüne entschieden.

Am meisten hat uns Komoot überzeugt. Es liefert die besten Routen zu festen Zielen. Die Vorschläge für Rundtouren waren mal besser, mal weniger gut. Eine Region ist kostenlos, alle Karten kosten 30 Euro. Gute Touren liefert Naviki, die Routen waren aber nicht ideal. Extras kosten rund zehn Euro. Das summiert sich, wenn man etwa Werbung ausschaltet (etwa zwei Euro) oder die Routenplanung unterwegs für Freizeitradler aktiviert (etwa fünf Euro). Google Maps ist gratis und kennt die direkten Routen, schlägt aber keine Touren vor.

App Icon
komoot - Wandern un
komoot GmbH
Gratis
223.1MB

App Icon
Naviki
beemo GmbH
Gratis
89.33MB

App Icon
Google Maps - Trans
Google LLC
Gratis
264.14MB

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06. Jun 2016 um 18:24 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Es ist zwar keine reine Fahrrad-App, aber ich finde „MotionX GPS“ toll.

  • Ich nutze seit Jahren „BikeBrain“ und bin damit sehr zufrieden.

  • Google Maps und Radfahren – da kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Radler fahren andere Routen!

  • Ich kann nur Mapout empfehlen, weltweit offline, fast alle Radrouten als Overlay, schöne Karten und gute Trackverwaltung. Allerdings kein Routing.

  • Mein Favorit ist globalscout. Ich kann verschiedenste Kartenquellen (, darunter google maps, google Sat, OSM cycle, Anleitung auf der Website) offline laden, soviel wie Platz auf dem Gerät ist. Anbindung an dropbox u.a. Cloudlösungen, umfangreiche Im- u. Exportmöglichkeiten, sehr netter Entwickler. Seit Jahren mein treuer Begleiter auf Radtouren, unbedingt empfehlenswert.

  • Komoot ist klasse, als Telekom Kunde gibts sogar 2 Regionen für Lau :)

  • Uralt und schon lange kein Update mehr, gibt’s aber noch im AppStore: GPS Kit. Kann GPX Daten importieren auch aus mails heraus und man selbstdefinierte Kartenzonen als offline Karten in wählbarer Auflösung herunterladen. Arbeitet mit OpenTopo, OpenCycle, GoogleMaps etc.

  • komoot ist für mich der Favorit, da …

    … man dank Sprachnavigation sicherer unterwegs ist. Die Augen sind so immer auf den Trail/Straße gerichtet. Obendrein wird der Akku geschont, weil kein stromhungriger Screen läuft. Bequemer ist es natürlich auch.

    … Smartphone-Apps gegenüber Navigationsgeräten den Vorteil haben, dass man das Smartphone wohl eh dabei hat. So entstehen keine so hohen Kosten für zusätzliche Hardware, die noch mehr Platz am Lenker beansprucht und kaputt gehen kann. Das Smartphone bleibt einfach im Rucksack. Keep it simple!

    … Routen auch als Offline-Version gesichert werden können.

    … sich umfangreiche Touren besonders bequem am PC planen lassen und dann mit dem Smartphone synchronisiert werden.

    … mit der ‚mitgelieferten‘ Region wohl die meisten Biker sehr gut bedient sind. Bei Gefallen kann man das Kartenpaket nach belieben, um gewünschte Regionen erweitern oder für einmal 30€ das Komplettpaket einheimsen.

    Happy Trails!

  • Sinnvoller wäre eine App „wie verhalte ich mich als Radfahrer richtig im Straßenverkehr“ für die rund 80% der Radfahrer hier in Berlin die nicht wissen wie man sich im öffentlichen Straßenverkehr bewegt.

  • Ich nutze seit Jahren Maps3D mit verschiedensten Kartenansichten, Offline Karten auch Weltweit und vielen anderen Funktionen …

  • Ich bin selbst Radfahrer und Autofahrer. Da nehmen sich beide nichts. Nur erwarte ich von Autofahrern eine umsichtigere Fahrweise. Einen Blechmantel als Schutz haben Radfahrer nicht.
    Toll sind immer die Autofahrer die einen anhüben und auf den Radweg zeigen. Sind selbst wenig mit dem Rad unterwegs, ansonsten würden sie das nicht tun.

  • Aufgepasst mit der Finn Halterung bei iPhone 6/s wie auf dem Bild! Habe ich auch, und werde das Gefühl nicht los dass seit der Benutzung mein Display knarzt… Könnte mir vorstellen dass das Handy minimal gebogen wird.

  • MotionX ist wirklich super, obwohl es – wie oben schon gesagt- keine reine Fahrrad App ist. Verschiedene Kartentypen sind dabei (Google, Apple, OpenStreetMap) und man kann Routen aufzeichnen und posten wenn man will. Man sieht so ziemlich jeden (!) noch so kleinen Trampelpfad, alle Radwege sowieso, toll ist die auf Wunsch angezeigte Luftlinie zum Ziel, da kann man sich während der Fahrt gut dran orientieren. Nur keine Routenvorschläge, aber ausgewiesene Radwanderwege sind extra gekennzeichnet. Offline Maps kann man sich runterladen, bin damit schon in Spanien, Österreich und Dänemark gefahren. Optimal.

  • Bei mir wird GAIA GPS verwendet – insbesondere beim Biken jenseits der großen Wege und ganz abseit total unschlagbar. Vor allem: auch im Flug-Modus, jenseits aller Verbindungen.

  • Meine klare Empfehlung geht an die App Bike Citizens, die die im Video gezeigte Smartphone-Halterung vertreiben. Es hat mich bisher ordentlich auf Fahrradwege gelotst oder auch quer durch Parks wenn das der kürzeste Weg war. Die App hält auch vorgefertigte Touren bereit und es lassen sich auch eigene erstellen. Man kann sogar einstellen ob man ein schneller oder gemütlicher Fahrradfahrer ist und ob man Mountain-, City-, oder Rennbike fährt. http://www.bikecitizens.net/de...../app/
    Ich bin zufällig auf die App gestoßen, weil ich vor einem Jahr diese Smartphone-Halterung bei einem Fahrradhändler im Schaufenster entdeckt hatte und eben jene Firma auch eine App im Angebot hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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