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Lieferung am 15. Oktober

Verkaufsstart für „Tom by TomTom“: Blitzerhinweise auch in Deutschland

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47 Kommentare 47

Der Navigationsspezialist TomTom erweitert sein Produktportfolio um ein neues Warnsystem für Autofahrer. Der kürzlich vorgestellte Verkehrswarner „Tom by TomTom“ ist ab sofort über Amazon vorbestellbar und soll ab dem 15. Oktober ausgeliefert werden.

Tom By TomTom In Car CGI Traffic

Das Gerät kostet 79,99 Euro und ergänzt die kostenfreie TomTom-App, die bereits seit August für iOS und Android erhältlich ist. Beide Komponenten arbeiten zusammen, um Autofahrer in Echtzeit über Gefahrenstellen, Baustellen, Staus und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu informieren.

Der Verkehrswarner verzichtet auf ein Display und Sprachsteuerung. Stattdessen kommen farbige LEDs und unterschiedliche Tonsignale zum Einsatz, um Informationen diskret und ohne Ablenkung zu vermitteln. Die Verbindung mit dem iPhone erfolgt automatisch beim Fahrtbeginn. Wer zusätzlich eine Navigation wünscht, kann diese direkt über die App aktivieren. In Kombination mit Apple CarPlay werden die Warnungen dabei auch direkt im Fahrzeugdisplay angezeigt.

TomTom App Mockup Android Auto Lightmode EU May2025 10.28.05

Blitzerwarnungen unterschiedlich geregelt

Ein Punkt, der bereits beim Marktstart für Diskussionen sorgen dürfte, betrifft die Integration von Radarwarnungen. Laut Hersteller sind Hinweise auf fest installierte und mobile Blitzer sowie Abschnittskontrollen in Deutschland verfügbar, sollen von Nutzern jedoch deaktiviert werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

Tom Paired With TomTom App

In Frankreich hingegen sind diese Funktionen gar nicht erst verfügbar. Stattdessen warnt das Gerät dort lediglich vor allgemeinen Gefahrenzonen, wie es die nationale Gesetzgebung erlaubt.

Start der Vorbestellungen jetzt

TomTom greift für seine Dienste auf anonymisierte Bewegungsdaten aus einem globalen Netzwerk von mehreren hundert Millionen Geräten zurück. Diese Informationen werden kontinuierlich analysiert und fließen in Verkehrsprognosen, Kartendaten und Tempolimit-Hinweise ein. Die Nutzung der App und des Geräts erfordert kein Abonnement. Tom selbst kostet 79,99 Euro.

Mit dem Einstieg in den Markt für kompakte Verkehrswarner positioniert sich TomTom als direkter Konkurrent zu bestehenden Lösungen wie Ooono, Saphe oder dem preiswerten Drive One. Preislich liegt der neue Assistent dabei aktuell über den meisten etablierten Alternativen.

Produkthinweis
TomTom Verkehrs-Assistent Tom (Radarkamerawarnungen, Warnungen vor Staus, Hindernissen und... 79,99 EUR

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04. Okt. 2025 um 11:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Einfach an die Geschwindigkeit halten – Kostenpunkt 0€

    • Na klar, man merkt das du scheinbar noch nie aus deinem Kaff rausgekommen bist, sorry.

      • Unsinniger Kommentar . Ich Fahre 70000 Km im Jahr und wurde nur 1 mal geblitzt. Also einfach an die Regeln halten dann braucht man dem Mist nicht

      • Stimmt aus Berlin komm ich selten raus :D

      • Bei Berlin würde ich umgehend schauen, dass ich da rauskomme.

      • Dann wäre so ein Teil ja nicht schlecht gewesen…

      • Fahren nach Straßenverkehrsordnung und alles ist klar. Alles andere muss bezahlt werden und das nicht zu knapp. Das ist vorsätzlich. Aber das verstehen die RASER EBRN NICHT!!!!

    • Wenn es wenigstens die richtige Geschwindigkeit auf der Spur ansagen könnte und immer bei Überschreitungen informieren würde, dass würde ich das Geld gerne investieren.
      Ich hoffe mein nächstes Auto hat eine funktionierende Schilder Erkennung und regelt dann automatisch die Geschwindigkeit unter Berücksichtigung von Kurven und Verkehrslage.
      Ein Stau Assistent der auch eine Rettungsgasse einhält wäre toll.

      • Du fährst Tela richtig?

      • Hä? Braucht man jetzt noch eine elektronische Hilfe, um ne Rettungsgasse zu bilden? Come on, dann sollte man den Führerschein am besten abgeben. Leute, Leute…

      • So langsam verstehe ich, warum min. 50% der Verkehrsteilnehmer sich nicht im Straßenverkehr fortbewegen können. Sie benötigen für alles einen Assistenten.

      • CaliforniaSun86

        @KaroX und Böckel: 100% Zustimmung. Langsam wird es echt lächerlich was manche alles wollen/brauchen. Ansonsten etwas sparen für ein besseres u d neueres Auto mit den ganzen Assistenten :)

      • @Karox … und ne KI App, damit es ihnen erklärt wird

      • Hallo SWERNER, seit vier Jahren mit einem ID3 unterwegs. Der hat alles das, was Du gerne haben möchtest. Ab Werk an Board.
        Nur das mit dem automatischen Rettungsgassenassistenten, von dem ich nicht weiß, ob es den überhaupt gibt und wie das gehen soll, hat er nicht.
        Sehr bewusste Entscheidung damals für das Auto und sehr zufrieden.

      • Was bedeutet „come on“?

      • Danke, ID3 wird angeschaut.
        Tesla habe ich getestet, der Autopilot versteht den deutschen Verkehr nicht und lenkt in Baustellen nach der weißen und noch nach der gelben Markierung.
        Selber fahren macht im Dauerstau keinen Sinn – immer die gleiche Strecke- da wird man irgendwann nicht mehr aufmerksam genug sein.
        Es gibt für PCs Copilot und keiner meckert – wenn man im Auto die Sicherheit erhöhen möchte dagegen schon.

    • Jo, bin völlig Ihrer Meinung – einfach mal ½ Stunde eher losfahren und sich an die Geschwindigkeitsregeln halten und gut ist !

  • Warum wird immer wieder für halbillegales Zeug geworben? Die Gefahrenwarnung ist ja eine tolle Sache.

    • Warum illegal? Zeig bitte gern, wo der Erwerb und Besitz illegal ist. Dazu gibt es zahlreiche Nachbarländer, in denen der Betrieb durch den Fahrer während des Fahrens erlaubt ist.

      • Stell dich doch nicht dumm. Im Auto ist die Benutzung verboten. Willst du darüber wirklich diskutieren? Und beworben wird es für die Benutzung im Auto. Also ist dein Kommentar entweder ignorant und dusslig. Aber ja, iFun kann sich durchaus die Frage stellen, warum sie sowas bewerben, bzw. nicht deutlicher auf das Verbot hinweisen. Zu schnelles Fahren ist genauso kein Kavaliersdelikt wie Falschparken.

      • Constantin Opel

        Komm mal runter und halte den Ball flach.
        Der Beifahrer darf solche Apps nutzen und darf auch den Fahrer auf gemeldete Blitzer hinweisen. Er darf aber nicht sein Smartphone auf laut stellen – warum auch immer.

  • Deutschland:
    Die Verwendung von Geräten, die vor Radarkameras warnen, ist verboten. Deaktiviere Blitzerwarnungen vor und während der Fahrt in Deutschland.

    • Typisch Deutsch, aber hinterhältig mit 3 kmh zu viel fotografiert zu werden und dann mit einer übertriebenen Geldbuße zu bestrafen ist in Ordnung?
      Kann da echt nur mit dem Kopf schütteln.

      • LOL schau dir mal Bußgelder in anderen Ländern an wenn du 3km/h zu schnell bist
        Da ist das hier ein Paradies!

  • Drive One kostet 20€. Funktioniert besser als Oonoo oder Blitzer.de App kostet 10€.

  • Das wäre bei mir schon allein wegen dem völlig bescheuerten Namen raus ^^

  • Wenn ich den hier kaufe und in Frankreich in den Urlaub fahre, dann sind die Blitzer automatisch deaktiviert? Oder nur bei Kauf in Frankreich.

    Merkwürdig formuliert von euch.

  • funktioniert Tom dann auch mit der bezahlversion TomTom GO Expert?

  • Habe bis heute nicht verstanden, warum Blitzerwarner verboten sind!
    Letztendlich stehen die Blitzer doch angeblich in Gefahrenzonen?!
    Dann ist’s doch gewollt, daß ich dort abbremse!
    Sollen sie doch froh sein, daß man dort vorsichtig fährt!
    Oder ruiniere ich der Polizei damit das Geschäft und sie können Polizeiwachen nicht mehr modernisieren?!

  • 80€ für ne bunte LED mit Lautsprecher und Bluetooth. Okay

  • DriveOne für maximal 20€ oder die Blitzer.de App für 10€. Verstehe nicht, was TomTom da erreichen will mit 80€. Zudem beide TomTom Apps doch Blitzer Warnungen enthalten?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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