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Zu unrecht in der Fax-Kritik

Unangebrachter Digitalisierungs-Spott: Die App-Angebote der TK

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85 Kommentare 85

Die Techniker Krankenkasse musste sich in den sozialen Netzwerken gestern etwas Spott gefallen lassen. Ausschlaggebend war der Bericht eines Technikportals, der sich süffisant mit der schon länger vorhandenen Fax-Funktion der offiziellen TK-Applikation auseinandersetzte und eine gewisse Rückständigkeit unterstellte.

Tk Bescheinigung

Hilfreiche FAX-Funktion in der Kritik

Dabei ist die Fax-Funktion weder neu, noch altbacken oder überflüssig. Über die iPhone-Applikation ihrer Krankenkasse hatten Versicherte der Techniker lediglich die Möglichkeit, sich die vorhandene Krankenversicherung mit Hilfe einer automatischen Fax-Anforderung bestätigen zu lassen.

Ein hilfreiches Feature, das Versicherte im Blick hatte, die bereits in der Praxis zum Termin aufgeschlagen waren, ihr Smartphone in der Hand aber die Krankenkassenkarte zu Hause vergessen hatten. Mit der Fax-Anforderung können diese in wenigen Sekunden die bestehende Versicherung nachweisen.

Pink Diabetes

Aktuelle App-Angebote für TK-Versicherte

Unangebrachter Digitalisierungs-Spott

Warum wir den Digitalisierungs-Spott vor allem bei der TK als eher unangebracht empfinden, zeigt ein Blick auf die Unternehmenskommunikation des noch jungen Jahres. Allein in den letzten zwei Monaten hat die Techniker Krankenkasse auf drei App-Angebote aufmerksam gemacht:

In der TK-Doc-App, die neben der offiziellen TK-App und der BabyZeit-App für werdende Eltern zum optionalen Download bereitsteht, lassen sich bei akuten Sorgen und Problemen Ärzte befragen ohne dafür gleich einen Praxisbesuch einplanen zu müssen.

Kurz: Fortschrittsfeindliche Zettelwirtschaften kritisieren auch wir gerne, die TK muss sich diesen Vorwurf jedoch nicht gefallen lassen.

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18. Feb 2022 um 08:03 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    85 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Absolut richtig. Die TK hat das beste Digitalisierungsangebot aller Krankenkassen. Mit dem TK Safe innerhalb der TK App hat die TK auch schon seit längerem die digitale Patientenakte eingeführt, etwas, woran viele andere Krankenkassen bis heute verzweifeln.

  • Meiner Meinung nach steht diese Fax Funktion zurecht in der Kritik. Damit „entschleunigt“ man die tatsächlich Digitalisierung in dem man dem Medium wieder Auftrieb gibt und die Praxen darin bestätigt sich nicht um anderweitigen Ersatz zu bemühen.
    Nur meine Einschätzung aus der täglichen Arbeit mit Arztpraxen als externer Dienstleister.

    • der Protest für die Digitalisierung hilft niemanden, der beim Arzt sitzt und gesagt bekommt: Ihre Karte funktioniert nicht. Kommen Sie wieder, wenn Sie eine neue haben…. Ich kann super Doc, der 40 Jahre lang arbeitet aber auch antiquiert arbeitet doch nicht dazu zwingen, zu digitalisieren. Soll ich deshalb auf gute ärztliche Versorgung verzichten, weil er „noch“ ein Fax hat. Ich bin doch froh, dass er überhaupt SCHON eines hat.
      die TK ist Bombe. Sehe das bei meiner Frau und auch anderen. Ich denke ich Wechsel dort auch hin. Auch wenn es mich mehr kostet als bei der HKK.

      • Die Bescheinigung kann doch auch per Email automatisiert kommen. die Praxen werden doch alle eine Emailadresse haben.

      • Die E-Mail ist kein rechtsgültiges Medium :)
        Wenn E-Mail, dann mit Zertifikat.

      • Ist es denn ein Fax? Wenn ja, dann ist es ja nur eine Definitionssache

      • Ja, Faxe sind rechtsgültig

      • Aber nur solange du über eine analoge Telefonleitung verfügst.
        Sobald VoIP dazwischen hängt glaube ich nicht das es noch rechtsgültig ist.
        Aussage von einem Telekomiker vor einigen Monaten als wir mit mehreren Anlagenanschlüssen auf Voip umstellen mussten.

      • Wer hat denn was andere behauptet?

      • Aber die Versicherung kann ein PDF Dokument per Email übersenden. Das hat Gültigkeit.
        So wurde mir auch mein Versicherungsnachweis für eine Auslandsreise übermittelt.

      • Jaa schön die Versicherten-Daten via Mail versenden – vermutlich unverschlüsselt.

        abgesehen davon kann die App anscheinend auch eine PDF bereitstellen.
        wieso wird das nicht im Artikel erwähnt?

      • @Scoo

        Stimmt, viel besser via Fax.. das selbstverständlich auch unverschlüsselt ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch von einem E-Mail Server kommt.

      • Natürlich kannst du eine Infrastruktur vorschreiben, das ist in vielen Bereichen üblich. Und wenn die Traditionalisten etwas Anschub brauchen, why not? Es sollte aber bitte ein Einheitliches System sein dass Arbeitserleichterungen bietet, sonst bleibt es Murks, nur halt dann digital.

    • Nunja als TK Kunde kannste du die Bescheinigung und digital abrufen. Ist ne gute Alternative falls die Praxis aufmuckt. Erst letzt Woche für meine Tochter machen müssen da Karte nicht lesbar!

    • Für mich kein nachvollziehbares Argument … „entschleunigt“ würde der digitale Fortschritt nur dann, wenn man aktuellen Handlungsdruck für die Arztpraxen reduziert.

      Im vorliegenden Fall hat der Arzt aber überhaupt kein Problem – lediglich der Patient muss seine Krankenkarte holen oder später nachreichen. Die TK hat somit nur dem Kunden ein zusätzliches Komfort-Feature zur Verfügung gestellt!

    • @Marco
      Meine Erfahrung und Einschätzung ist, das Ärzte/ Praxen viel mehr Digital machen würden als sie dürfen!
      Die Gründe sind vielfältig, haben aber sicher als Hauptgrund die sich immer wieder ändernden Anforderungen.
      Und wenn mal was auf den Weg gebracht wurde, dann mehr schlecht als Recht, siehe E-Rezept.

    • Dafür für aber erstmal die Infrastruktur von der KV bereitgestellt werden, aber ich denke das wissen Sie als externer Dienstleister bestimmt.

  • Ohne Änderungen in der Gesetzgebung werden wir noch lange ûber solche Lösungen Lachweinen.

  • Vorsintflutlich arbeiten noch immer viele Arztpraxen und Apotheken, dort ist das Fax noch allgegenwärtig. Immerhin wurde neulich von Morse- und Rauchzeichen auf dieses neuartige „Telefon“ umgestellt. Die TK passt ihre Lösungen nur an die verbreitete Museumstechnik an.

  • Guter Artikel, Dankeschön für die etwas positivere Darstellung!

  • Ich finde diese Faxlösung ebenfalls nicht zeitgemäß. Wann kommt die digitale Gesundheitskarte?

    • Was heißt hier „nicht zeitgemäß“… gerade heutzutage, wo die Notwendigkeit, ein mit dutzenden Karten gefülltes Portemonnaie immer dabeizuhaben, so langsam vorbei ist, kann es schnell passieren, dass man beim Arzt steht und sein Versicherungskärtchen nicht dabei hat.

      Und genau hier biete die TK einen bei jedem Arzt funktionierenden Workaround an. Ich finde genau diese Vorgehensweise kundenfreundlich und zeitgemäß!
      Nach meinen Erfahrungen mit der TK wird sie eine der erst KV sein, die eine digitale Wallet-Lösung anbietet … sobald die Infrastruktur in den Arztpraxen dies ermöglicht.

      • Scheint aber nicht bei jedem Arzt zu funktionieren. Steht in entsprechendem Artikel. Nur wenn die Praxis der TK „bekannt“ ist, bekommt der DOC das Fax, ansonsten halt nicht.

        Aber die ewig gestrige Ärzteschaft liebt halt ihr unverschlüsseltes Fax.

      • Spätestens wenn der Arzt die Rechnung bei der TK einreicht, wird er doch bekannt sein ;-)

        Ein Fax ist halt auch nur ein unverschlüsseltes Telefonat. Die Mail wird übrigens auch sehr oft unverschlüsselt zwischen den Servern übertragen, wenn dies der Anbieter nicht anbietet ;)

    • Frage mal die Ärzteschaft. Die sind die, die in völler Breite dagegen lobbyieren. Ich sag nur Nadeldrucker und Durchschläge … die Ärzte sind die absoluten Bremser bei fast allen Themen im Gesundheitswesen – gibt nur sehr wenige Ausnahmen – leider.

    • Die eGK ist schon längst da. Ich kann bei der TK ohne Probleme ein E-Rezept erhalten bei meinem Hausarzt, in der Notdienstpraxis aber trotzdem behandelt werden, weil die Versicherungsbestätigung ohne lästiges in der Warteschleife hängen und die Behandlung verzögern. Sich über angeblich rückschrittliche Techniken und das „Aufhalten digitalen Fortschritts“ zu echauffieren, ohne Kontakt mit der Sachlage zu haben, halte ich in dem Zusammenhang eher für vergiftend

    • Wenn alle Datenschutzaspekte geklärt sind.
      Deutschland verweigert sich der Corona-App, weil Staatsbespitzelung befürchtet wird. Beste Voraussetzungen für alles, was mit Digitalisierung zu tun hat. Digitaler Ausweis? Nee lass mal. Weil Staatsbespitzelung. Die Aktionen der Polizei/Staatsanwaltschaft mit der Luca-App sind da massiv kontraproduktiv.

  • Fax wirkt zwar altbacken hat aber halt immer noch einen realen Nutzen,
    auch wenn grade die jüngere Generation gerne drüber spottet.
    Ich selbst hab auch nur einmal in meinem Leben ein Fax versandt und das geschäftlich.

    Die TK selbst hat bei mir einen sehr guten Stand seitdem mein Schwiegervater zu denen gewechselt ist und einen Monat später Krebs diagnostiziert wurde.
    Die TK hat dann angerufen und ihm erklärt das er noch viel mehr Leistungen abrechnen kann und aufgezeigt was ihm alles für Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
    Ich hätte eher erwartet die sträuben sich.
    Daher kann ich die TK nur empfehlen… auch wenn es nix mit dem eigentlichen Artikel zu tun hat :-)

  • Fax heißt ja nich gleich „Zettrlwirtschaft“. Wir empfangen die Fax „Zettelwirtschaft“ per E-Mail.
    Ich bin selber bei der TK und empfinde sie sehr Fortschrittlich. AU-Bescheinigung, KindKrankTage (Pandemie) und auch Erstattungen für Gesundheitskurse, lässt sich alles in der TK-App abwickeln.

    •  ut paucis dicam

      Ich bin froh die FAX-Funktion in meinem E-Mail-Account zu haben! Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse kann ich so „per Fax“ vom Krhs oder Praxis direkt gesendet bekommen!
      Auch unterwegs im Auto kann ich „Faxe“ direkt über den Mail-Account wegsenden! Es wird leider im Medizinwesen noch häufig angewandt.

  • Gruß vom Datenschutz.

    Gesundheitsdaten sind besonders schützenswerte Daten.

    In der Regel ist das Fax im Gegensatz zur E-Mail datenschutzrechtlich unbedenklich.
    Also keine personenbezogenen Daten per Mail, sofern es nicht besonders zertifiziert ist.

    Daher hat das Fax durchaus noch seine Berechtigung.

  • Ich muss sagen: Die TK ist in vielen Bereichen was Digitalisierung angeht, vorne mit dabei! Da kenne ich ganz andere Krankenkassen ..

  • (A-)“Soziale Netzwerke“ halt, die Versammlung der dümmsten.

  • Ich bin froh das es diese Funktion gibt, hatte zur Techniker gewechselt und noch keine Karte.
    Bei einen Facharzt Termin wollte ich die Ersatzbescheinigung aus der App als pdf an den Arzt schicken, dieser lehnte ab da er Sie direkt von der Kasse möchte. Also das Fax in der App „bestellt“ und der Doc war zufrieden.

  • Nutzt alles nichts wenn die Zusicherung von Leistungen nicht erfolgt und Leute in Krankenhäusern sterben, weil sie nicht (rechtzeitig) behandelt werden dürfen oder angeforderte Mittel nicht freigegeben werden.

    Ist ja schön, dass man gegenüber dem Kunden Geld spart (finde ich wirklich gut), aber bei Problemen muss man dann trotzdem mal aktiv werden.

  • Man muss dabei bedenken, dass nach wie vor z.B. Standard-E-Mails keine Rechtsgültigkeit besitzen. Per einfacher E-Mail oder auch Anzeige in einer „normalen“ App kann der Versicherungsstatus also nicht nachgewiesen werden. Bevor nicht verbindliche App-Lösungen geschaffen werden („ID Wallet“ war zumindest mal ein sinnvoller Ansatz), bleibt in so einem Fall aktuell nur der Nachweis per Brief oder Fax. Hier kann man weder der TK, noch den Arztpraxen direkt einen Vorwurf machen.

    • Es sind zwei einfache Schritte in der Arztpraxis:
      – identifizieren
      – autorisieren

      Dafür würde ausreichen:
      – Patient legt Perso vor (optional PIN Eingabe, prüfen der Fingerabdrücke )
      – Art Helferin prüft gegen Online Schnittstelle der Krankenkassen den Versicherungsschutz

      Alles andere ist aufgebauschtes Brimborium, dass keine weitere Sicherheit bietet.

      Es ist nicht nötig für jede Dienstleistung eine eigene Kundenkarte zu erfinden.

  • Es ist unglaublich, an welchen Stellen und Prozessen heutzutage immer noch der FAX Workflow vorkommt. Selbst interne Vorgänge werden mittels FAX übermittelt. Da ist die Bank, die intern einen Kreditkarten-Antrag an die zuständige Stelle faxt oder die Firmenanmeldung geht zwischen den Ämtern diesen Weg. Bei vielen Firmen ist Fax immer noch die schnellste Möglichkeit, eine Beschwerde bearbeitet zu bekommen. Da ist die TK nur eine von vielen.

  • Andere Versicherer bekommen es auch hin, genau für dieses Problem eine Lösung in der App bereitzustellen. Z. B. Die ikk Südwest. Steht sogar in der App-Beschreibung.

  • Für den Kunden/Patienten, sprich Nutzer ist der Prozess damit vollständig digitalisiert. Man muss nicht telefonieren, auf einen Brief warten und diesen irgendwie zum Arzt schaffen. Viele „analoge“ Schritte entfallen damit. Krankenkasse und Arzt kümmern sich direkt mit den jeweils eigenen Methoden.
    Als Patient kann einem das Medium zur Übertragung doch dann egal sein und wenn später TK oder Arzt deren Systeme ändern, kann der Patient in der App immer noch den gleichen Knopf drücken, was dahinter läuft wird über APIs und Prozesse geregelt.

  • Die TK geht meiner Meinung nach digital einen sehr guten Weg, den besten der gez. Krankenkassen. Ich bin mit dem APP-Service und Angebot mehr als zufrieden!

  • Eine Kasse dafür zu loben, dass sie eine App zur Verfügung stellt statt sich um echte Kassenplätze bei Psychotherapeuten für die Patientinnen zu bemühen, ist doch schon fast bezahlte Werbung Siberia wie es an der Realität vorbei ist.

  • Ich wünschte diese blöde Krankenkassenkarte würde endlich mal abgeschafft werden. Einfach ne digitale Karte im Wallet mit QR Code….Das wäre geil. Dann könnte ich endlich auf eine weitere Karte verzichten.

  • Allen, die hier nach email schreien sei gesagt, dass Patientendaten nicht unverschlüsselt an Arztpraxen übertragen werden dürfen.
    Der Aufbau eines Kommunikationsnetzes im Gesundheitswesen ist aktuell leider noch im Aufbau und Faxe sind aktuell (trotz berechtigter Sicherheitseinwände bei IP-Anschlüssen) immer noch das häufigste Kommunikationstool.
    Sorry, wenn das Generation iPhone jetzt total schockiert.

    • @Tom

      Dann wäre Fax auch nicht erlaubt, da unverschlüsselt.

      Und natürlich dürften auch Patiendaten unverschlüsselt übertragen werden, z.b. von dem/der Patienten:in selbst, oder wer soll dem/der Patient:in dies verbieten?

  • Die TK ist von Ihrer eigenen Unfehlbarkeit ähnlich überzeugt wie eine andere wohlbekannte Organisation. Kritik in der Sache wird als persönliche Beleidigung aufgefasst.
    Alles in allem ist der Auftritt allumfassend rechthaberisch und sehr rückständig.

  • Die TK ist die fortschrittlichste Krankenkasse in Deutschland. Sie machen schon sehr viel möglich und sind in einigen Bereichen die Pioniere hierzulande. Leider sind auch sie von vielen externen Faktoren abhängig, die sie ausbremsen.

  • Das Angebot des Faxes an die Arztpraxis zur Bestätigung des Versichertenstatus und damit Erklärung der Kostenübernahme bieten alle Krankenkassen an. Anruf/Online-Servicecenter/App – ist dabei völlig egal. Was die TK besser macht als alle anderen Kassen ist die Werbung für solche Allgemeinplätzchen.

  • Verstehe die Kritik hier nicht. NICHT die TK ist an dem Zustand schuld, sondern die Praxen! Wenn die vor Ort lediglich ein Fax entgegennehmen und mit einer E-Mail völlig überfordert sind, ist das keineswegs TKs schuld. Wenn die könnten, würden sie sicher alles digitalisieren. Nochmal: Unsere eigene Infrastruktur der Praxen bremsen alle ab!

    Selbst in der Türkei ist die gesamte Bürokratie digitalisiert worden…

    • Das sehe ich genauso: Das Fax ist ja offenbar ein bewährter Weg zur Übermittlung der Versichertendaten. Neu ist nur, dass ich das Fax per App anfordern kann.
      Was nützt mir eine schicke verschlüsselte E-Mail, mit der in der Praxis niemand etwas anfangen kann?
      Natürlich kann ich mir bessere Lösungen vorstellen, aber die wird kaum eine Krankenkasse durchdrücken können.

  • Was sagen denn hier die Leser so im allgemeinen zur TK? Überlege seit längerer Zeit dorthin zu wechseln. 16x Sieger ist ja schön und gut, aber „echte“ Kundenmeinungen sind mir lieber.

    • Ich fühle mich bei der Techniker Krankenkasse sehr wohl und bin seit 24 Jahren dort Kunde. Ob Support bei Problemen, ob das Senden der Krankschreibung per App (die übrigens sehr zu empfehlen ist), das Management eines Heil-und Kostenplans bei Zahnkronen, noch nie gab es Schwierigkeiten. Nicht zu vergessen ist das bei der TK versicherte Klientel, was die Beiträge stabil hält im Gegensatz z.B. zur AOK oder der Knappschaft. Ich für meinen Teil kann Dir die TK wärmstens empfehlen!

  • Deutschland 2022….

    Versteht mich nicht falsch, aber wenn wir unsere offensichtliche Rückständigkeit noch verteidigen, dann faxen wir noch in 20 Jahren!

    Schaut mal nach Dänemark – die machen vor, wie öffentliche Verwaltung heute funktionieren muss!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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