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Telekom: Buchung von StreamOn nur mit gekündigter Spotify-Option

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68 Kommentare 68

Telekom-Vertragskunden, die noch immer die inzwischen eingestellte Spotify-Option des Bonner Netzbetreibers nutzen, können die am 4. April eingeführte Zubuchoption StreamOn nicht zusätzlich aktivieren.

Streamon 500

Darauf macht die Telekom in ihren StreamOn-FAQ aufmerksam. Spotify-Nutzer müssen ihre bisherige Musik-Option (inkl. Zerorating) kündigen, ehe sich das StreamOn-Paket aktivieren lässt, das die Inhalte kooperierender Partner fortan nicht mehr mit dem im Vertrag inkludierten Datenguthaben verrechnet.

Nach der Kündigung wandelt die Telekom den bislang genutzten Spotify-Account in ein Gratis-Konto:

Nach Kündigung Ihrer bisherigen Option Music Streaming (inkl. Zerorating) bleiben Ihre Playlists und Ihr Account jedoch erhalten, dieser wird lediglich nach der Kündigung automatisch in einen Spotify Free Account umgewandelt. Wenn Sie anschließend eine der neuen „Music Streaming Powered by Spotify“ Optionen (ohne Zerorating) buchen, können Sie diesen bestehenden Account wieder verknüpfen und der Premium-Zustand wird wiederhergestellt. Sie erhalten die SMS mit dem Verknüpfungslink innerhalb von maximal 24 Stunden nach Buchung der Option.

Zwar lässt sich Spotify anschließend auch mit aktiver StreamOn-Option weiter nutzen, der Netzbetreiber macht jedoch darauf aufmerksam, dass die Skandinavier (noch) keine Partner von StreamOn sind und der durch den Musik-Dienst verursachte Datenverkehr wie üblich berechnet wird.

Andernfalls gilt: „Wenn Sie Ihre bisherige Option Music Streaming (inkl. Zerorating) vorerst behalten möchten, dann ist ein Zubuchen von StreamOn aktuell nicht möglich.“

Zum Nachlesen:

Danke Hanno

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04. Mai 2017 um 18:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Cool, so bekommt man alle spotify Verträge los und in 3 Monaten wird das Angebot von der Behörde untersagt.

    So clever hätte ich die Manager garnicht eingeschätzt

    • Gleiches habe ein ich auch gedacht, erst mal anfüttern und wenn alles Spotoptionen gekündigt sind führen wir doch ein Gebürenmodell ein. Und wieder ein paar Euros mehr

    • Was passiert wenn die Behörden Stream on „verbieten“?!
      Habe extra in M gewechselt…
      Wahrscheinlich Pech gehabt?!
      Oder läuft für die Leute die es gebucht haben erstmal alles so weiter?!

    • Genau, weil es Sinn macht die negative Publicity und erzürnte Kunden, welche seitdem mit Verträgen zur T gewechselt sind um StreamOn zu nutzen, für ein paar Spotify altkunden in Kauf zu nehmen :D. Also manche….

      • Danke Knick, klare Worte, ich sage nur Kinner, Kinner…

      • Danke dafür!
        Manche verwechseln die Telekom immer noch mit dem Sozialamt.
        Vielleicht sollten einige mal darüber nachdenken, das es ein börsennotiertes Unternehmen ist, das Geld verdienen will (unabhängig davon wie viele Aktienanteile der Staat hält), wie z.B. vodafone u.a.

    • Ja stimmt, die Telekom hat bestimmt 0 durchdacht nach dem Spotify Skandal…
      So doof ist eine Aktienorientierte Firma nicht, man macht nicht 2 mal denselben Fehler in dieser Größenordnung.

      Da wird nichts abgeschmettert, da würde ich ein Besen für fressen.

    • Als ob die Telekom die paar Spotify Streamer ernsthaft was kosten. Die Bandbreite ist doch lächerlich, wenn man jetzt allen Kunden gleichzeitig Videostreaming schenken kann.

      • Ich denke eher, dass die notwendige Infrastruktur was kostet. Und zwar nicht im Sinne von viel Geld, sondern durch Inkompatibilitätsprobleme und eigens dafür entwickelte Sonderlösungen. Und das kostet letztlich viel Geld.

  • Also weiterhin abwarten. Frage mich wo das Problem für Spotify ist.

    • Vielleicht liegt das Problem bei der Telekom und ihren Vertragsbedingungen?

      • ganz genau. Verstehe den Aufruhr hier nicht. Es wird doch lediglich im Buchungssystem was verändert. Für den Nutzer ändert sich rein gar nichts.

      • @Dan
        Du verstehst es nicht, oder? Wenn man StreamOn wählt, fällt die alte Option Spotify Zero Rating raus. Ab dann geht der Spotify Stream auf deinen Daten. Das nenne ich nicht „Für den Nutzer ändert sich rein gar nichts“.

  • Das hab ich auch schon zähneknirschend feststellen müssen.

  • Das Problem sind die Exklusiv Verträge mit Apple Music ;-) Und in Verhandlung ist die Telekom angeblich auch seit über einem halben Jahr mit Netflix für das neue Entertain , was auf dem altem immer noch zu finden ist ! Ich glaube denen nix mehr , solange es nicht offiziell ist !

  • Also doof kann man doch nicht denken Leute. Ist doch recht simpel. Wenn die Telekom mit ihrem Angebot den Künstlern nichts oder wenig auszahlt, sieht sich Spotify in der Pflicht den Standard zu halten. Denn sonst würden dort ja auch die Künstler abspringen. Denn so gesehen ist in Europa Spotify der einzige Anbieter von Streaming-Dienstleistungen, der den Künstlern die meisten Provisionen übrig lässt. Ihr habt doch sicherlich auch alle die Diskussion mitbekommen, dass Apple im Schnitt am schlechtesten vergütet. Die Telekom versucht da als Branchenprimus natürlich nachzuziehen. Insofern finde ich die Praxis von der Telekom als äußerst medienfeindlich. Da lobe ich mir mein separates Premium-Abo bei Spotify. Man muss schließlich nicht alle Trends mitmachen ;)

  • StreamOn wird auch nicht für Businessverträge mit Rabattklausel angeboten. Kostet dann 24,95 mtl extra.

    • Wir Business Kunden sind halt Kunden zweiter Klasse. Zahlen zwar das gleiche wie alle Anderen, bekommen aber weniger. Danke, Telekom!

      • Was nicht richtig ist. Business-Kunden zahlen für StreamOn nicht pauschal 24,95. Diese Zusatzkosten hängen von den in deinem Vertrag vereinbarten Leistungen ab. Ich habe ebenfalls einen Business-Vertrag und zahle nichts extra.

      • LOL Dein „Business“ ist es also Streaming-Dienste zu nutzen bzw. Dein Arbeitgeber findet es gut?

      • Es gibt tatsächlich Menschen, die nicht im Kohlebergwerk oder an der Kasse vom Aldi arbeiten…Und ganz verrückt: Es gibt’s Freiberufler, die haben hat keinen Chef!

      • Ich aber. Und viele andere auch. Sehr transparentes System bei der Telekom. locker easy.

      • 1. Solltest du Freiberufler sein, kannst du jederzeit auch einen PK-Tarif nehmen, da brauchst du keinen GK-Tarif (bietet Freiberuflern kaum Vorteile).

        2. In größeren Unternehmen gibt es je nach nach Rahmenvertrag extrem viel Rabatt (bis zu 90%), da ist es eine Frage des Verhandelns, ob die Option ebenfalls rabattiert wird – wobei ich als Chef dazu abraten würde. Das Telefon ist ein Arbeitsgerät.

        3. Kann man einen Handytarif in der Buchhaltung für berufliche Nutzung voll abrechnen und wenn diese Stream-On-Option beruflich relevant ist, bekommst du sie auch vergütet.

        4. Falls nicht, geht das FA wohl von einer privaten Nutzung aus und dann musst sie halt bezahlen.

        5. Das GK-Kunden nichts bekommen ist schwachsinn, alleine die Steuer, welche sich gezogen werden kann, mindestens 10% Rabatt im Standard-Rahmenvertrag der Telekom, oft Optionen frei (Multisim, Grundgebühr-Befreiung, … je nach Rahmenvertrag), …

        Also bitte sagt nicht, ihr bekommt nichts. Es ist ein Geschäftstarif, welcher der Arbeit dienen soll, nicht um das private Vergnügen abzudecken.

      • @ Fabian
        1. Ich habe nun aber einen seit mehreren Jahren einen GK-Tarif, da geht nix mehr zu ändern (ohne Annehmlichkeiten, wie die Spotify Zero Rate zu verlieren oder generell bei den aktuellen Verträgen draufzubezahlen)
        2. Wie gesagt, ich bin einer und ich kann sehr gut einschätzen, was ich gerne mit meinem iPhone machen will. Beruflich und privat. Ist ja nicht so, dass das Handy um 18 Uhr in die Ecke gelegt wird oder am WE ich ein Nokia 3210 nutze. Dazu bekomme ich gerade mal 10% Rahmenvertragsrabatt. Das bekommt jeder HansWurst, wenn man online die Privatkundentarife wählt. Also auch kein Vorteil.
        3. Ich weiß ja nicht, ob du gut rechnen kannst, aber nur weil man was steuerlich absetzt, ist es nicht kostenlos. Man reduziert damit seine Einkommensteuer, sagen wir mal 20% wird es netto billiger. Das heißt ich bekomme StreamON für nur 16 Euro anstatt 20 Euro. TOLL!
        4. Es geht doch hier um den Grundsatz: Warum muss ich für eine als in allen Medien kostenlos beworbene Funktion für eine Option 20 Euro monatlich zahlen, die Privatkunden, ZU GLEICHEN KONDITIONEN, kostenlos erhalten. Das ist doch absolute Verarschung.
        5. Ja, 10% Rabatt. Bekommt wie gesagt jeder online, das ist doch kein Vorteil. Und steuerlich absetzen kann man alle berufsrelevante Kosten und Privathandyerträge, es geht um das bescheuerte Angebot der Telekom. Ich zahle doch auch nicht für meinen Strom 20 Euro im Monat extra, weils Geschäftsstrom ist und sag mir dann, toll, das kann ich ja auch absetzen, so ist das nun mal, der Strom ist nicht fürs Privatvermögen. Oder ich nehme Shell Business Plus Sprit, der ist zwar genau die gleiche Plörre wie für Otto-Normal-Verbrenner, aber ich kanns ja absetzen. Du willst es nicht verstehen, oder?

  • Unverständlich. Zumal ja die Jubelperser sagen, bei StreamOn kann ja im Sinne der Netzneutralität jeder Partner ganz einfach und kostenfrei mitmachen. So einfach und ohne Haken scheint es also nun doch nicht zu sein. Spotify schießt sich ja nicht freiwillig als Marktführer ins Ausland nachdem sie bisher der Exklusiv Partner waren.
    streamon ist bisher nen einziger Fail. Ich als Geschäftskunde soll dafür auch noch 20 Euro im Monat extra zahlen. U

  • Weshalb sollte man denn Spotify über die Telekom ohne zerorating buchen wollen??

  • Somit ist die Telekom für mich der Lüge überführt. Technisch sind die Voraussetzungen von Spotify erfüllt, in meiner alten Option läuft das schließlich genau wie Stream On. Das Spotify nicht will oder zögert kann mir keiner glaubhaft erklären. Soll doch nur ein einfacher Anmeldevorgang nötig sein. Also doch Selektion seitens T-Mobile bzw. Druck anderer Partner. Soviel zum Thema Netzneutralität sei gewährleistet.

    • hä? Hier wird doch ganz einfach nur eine vertragliche Änderung vorgenommen!?? Es ändert sich NIX an deinem Spotify Konto. Es bleibt kostenlos und dein Datentarif wird nicht belastet.
      Verstehe dein Problem nicht.

      • Na klar wird von Spotify der Datentarif belastet, wenn man StreamOn wählt. Und Spotify ist und wird nicht kostenlos.

  • Hm, ich konnte das trotzdem buchen. Im Moment funktionieren bei mir StreamOn und die alte Spotify Friends Option parallel.

  • Gilt das auch für Geschäftskundenverträge? Ich habe gelesen, dass das nicht so sein soll

  • Die Kündigung ist nur für die Nutzer mit Altverträgen tatsächlich relevant, bei denen das Datenvolumen nicht auf den Monatsverbrauch angerechnet wird. Für alle anderen macht es keinen Unterschied. Vielleicht sollte man das auch mal erwähnen … Ich hatte so einen Altvertrag, Spotify gekündigt, Probeabo für Apple Music auf 6 Monate kostenfrei. So spare ich momentan ein halbes Jahr lang 10 Euro im Monat. Wenn mir Apple Music nach dem halben Jahr nicht gefällt (was nicht der Fall ist, ich bin begeistert), kündige ich das Abo und gehe wieder zu Spotify. Dann kostet mich das das Gleiche wie vorher – insofern, wo ist das Problem?

    • Das Problem ist, dass du gerade dein Zero Rating von spotify aufgegeben hast. Vielleicht für eine immer. Für mich DER Benefit Nummer 1 für den Telekom Vertrag im Allgemeinen. Sonst wäre ich wohl bei Vodafone.

      • Geht mir auch so, ohne die alte Spotify-Option hätte ich nicht mittlerweile schon 2x verlängert.

      • Du kannst auch mit der alten Spotify-Option verlängern, habe ich schon 2x erfolgreich getan

  • Das ganze stinkt doch eh! Warum muss ich meinen alten M Vertrag aufgeben, einen Neuen abschließen (mit 24 Monaten Laufzeit) um in den Genuss von StreamOn zu kommen. Ist für mich nicht nachvollziehbar. Also nein Danke!

  • @Börni
    Habe ich auch alles gelesen. Nur bei mir ist StreamOn auch kostenlos. Ruf einfach die Hotline an und fragt doch einfach nach.

  • Ich persönlich brauche keine Netzneutralität. Wenn ein Angebot passt, dann nehme ich das mit und ansonsten nicht. Habe auch kein Problem, falls mal etwas geändert wird und der ein oder andere Bestandteil wegfällt bzw. ergänzt wird. In der heutigen Zeit muss man mit Veränderungen leben und auch damit umgehen können. Was für mich am besten ist wird abonniert oder auch wieder gekündigt. Vor allem beim Streaming ist das kein Problem. Da gehört einem ja nichts und ruckzuck schallt die Musik von einem anderen Anbieter aus der Box. Und bei Netflix und Amazon gibts ja sowieso die Offline-Funktion. Also sollte sich mal wieder was ändern — take it easy.

  • Das ist mal totaler Quatsch, dass Apple mehr vergütet als Spotify. Was glaubst du warum Apple kompromittiert wurde diesbezüglich? Und sehr wohl verstehe ich, dass es hierbei um anrechenbares Guthaben beim Volumen geht. Aber genau das ist doch das Problem. Folglich muss ich doch ein separates Abo abschließen, und das kann ich genauso gut bei Spotify tun als bei Telekom. Egal ob das Volumen nun inkludiert ist oder nicht. Aber egal. Bin wahrscheinlich der Einzige, der das so sieht.

  • Kann die Aufregung nicht verstehen. Ich hab auch in den neuen M gewechselt und meinen Spotify-Friends-Vorteil behalten, also mich kostet Spotify nichts als Friends Vorteil und es wird nichts angerechnet :-)

    Aber vermutlich trifft das nur auf die Friends-Vorteile zu und nicht auf die normale Spotifyoption ohne Friends.

  • Es wäre mal interessant eine Aussage von Spotify zum Thema Telekom Speed On Verhandlungsstand zu bekommen

  • Kein Thema weil man so auch mal Alternativen testen kann…

  • Laut der Telekom Radiowerbung ist StreamOn überall kostenlos zubuchbar, ist leider stump gelogen, ich als MagentaMobil S Kunde bekomm es nicht. Bin schon stark enttäuscht …

  • Ich behalte mein alten Tarif und Spotify Wollte auch schon in ein neuen Tarif wechseln wegen Stream on…dachte Spotify gehört dazuGlück gehabt .

  • Wir migrieren ich Playlisten aus dem Telekom Spotify Account in meinem Spotify Family Account?

  • Ich finde die Werbung von der Telekom fragwürdig: „einfach überall kostenlos dazu buchen“, faktisch geht es nur wenn man in die neuen, teureren Tarife wechselt, und auch dort geht es nur bei den größeren.

  • Ich teste jetzt erstmal 6 Monate Apple Music für umme.. Wer weiß wer sich dann noch alles bei StreamOn angeschlossen hat :-)

  • Ich finde das nicht richtig. Ausgewählte Partner bekommen so eine Vorzugsbehandlung im Internet. Sowas sollte es nicht geben. Aber wenn ich das alles mal ausblende, sieht sowieso der ganze Mist hier total Sch… aus. Am Ende geht es immer nur darum, wie die Kunden mit Volumenpaketen und Datengrenzen gemolken werden. Fantastisch diese moderne Welt. Und die Umverlagerung der Gelder ist auch ganz gut für die Wirtschaft, frag mal die vielen kleinen Händler in der Straße, den Gemüsehändler, Bäcker oder Fleischer…
    Aber wenigstens steigen auch die Rundfunkgebühren. Unterhaltung und Kommunikation ist teurer als ein Neuwagen in Raten gezahlt.

  • ENDLICH!!!!!!!!! Immer diese Schwisse mit AirPlay. Geht zwar, nervt trotzdem.

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