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Klage von WetterOnline stattgegeben

Richterspruch: Warnwetter-App darf nicht kostenlos sein

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Die WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes (DWD) darf künftig nicht mehr kostenlos oder nur mit eingeschränktem Leistungsumfang angeboten werden. Damit hat das Landgericht Bonn einer Klage der WetterOnline GmbH stattgegeben, allerdings hat der DWD noch die Möglichkeit, gegen das Urteil Berufung einzulegen.

Warnwetter App Des Dwd

WetterOnline war es als Anbieter einer kommerziellen Wetter-App ein Dorn im Auge, dass der Deutsche Wetterdienst als Bundesbehörde eine kostenlose und werbefreie Wetter-App anbietet. Die Bonner Richter gaben dem Kläger nun Recht indem sie ein wettbewerbswidriges Handeln des DWD unterstellen.

Bei dem Anbieten der App handelt es sich um eine geschäftliche Handlung im Sinne des Wettbewerbsrecht, weil die Beklagte hier als öffentliche Hand Bürgerinnen und Bürgern Dienstleistungen im Wettbewerb mit privaten Anbietern anbietet. Insoweit handelt die Beklagte auch nicht hoheitlich, sondern wird als wirtschaftliches Unternehmen tätig. Hierzu ist es unerheblich, dass die App des DWD kostenfrei angeboten wird, denn mit dem Angebot dieser App fördert der DWD sein eigenes Unternehmen, steigert seine Bekanntheit und sein Ansehen auf dem Markt der Wetterdienstleister und damit seine Marktmacht.

Der DWD muss nach Ansicht der Bonner Richter für seine Leistungen eine Vergütung verlangen. Maßgeblich hierbei sei, dass die App nicht nur über amtliche Warnungen, sondern umfassend über das Wetter informiere. Vielleicht ladet ihr euch die App also besser noch schnell…

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‎DWD WarnWetter
‎DWD WarnWetter
Entwickler: Deutscher Wetterdienst
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16. Nov 2017 um 12:33 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    124 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Haben aber recht. Das bedroht aktiv Firmen und damit Arbeitsplätze

      • Ja klar…

      • Wo bedroht das bitte Firmen? Auf der Homepage sind die Daten auch kostenlos. Und schließlich hat der DWD die staatliche Aufgabe zur Wetterwarnung.

      • Und sowas sollte auch in Zukunft kostenlos bleiben. Sobald es was kostet werden viele diese Leistung nicht zahlen wollen und damit wären dann auch im Falle einer ernsten Gefahr weniger Menschen informiert.

      • So ein Bullshit hab ich selten gelesen. Der DWD ,den ich übrigens nicht zu knapp durch meine Steuern mitfinanziere, hat doch die staatliche Aufgabe mich über das Wetter und mögliche Gefahren zu Informieren. Wenn andere Firmen meines es Besser zu können und dafür Geld zu verlangen, bitte schön.
        Wenn sich deren Modell denn nicht rechnet verklagt man halt die staatliche Organisation und bekommt von unserem kranken Rechtsapparat auch noch recht…
        Demnächst muss ich dann für die Wettervorhersage nach der Tagesschau auch noch bezahlen, oder wie?

      • Die bezahlst du doch schon mit der GEZ ;)

      • Es bedroht die anderen Anbieter im freien Wettbewerb

      • Das ist das Problem mit der Privatisierung und marktwirtschaftliche Verwertung hoheitlicher Aufgaben.

        In der Regel wird dadurch für den Bürger nur selten etwas besser. Es gibt jedoch einige die dadurch noch reicher werden.

      • Klar, natürlich bedroht es andere Firmen..darum hab ich WeatherPro gekauft. Ich habe mir die App gekauft weil sie mir gefällt und nich weil sie gratis ist. Sehe das genauso das wir die App des DWDs schon mitfinanzieren und die das Recht und die Pflicht haben uns gratis zu informieren.

    • Wetter-Online und Regen-Radar sofort von allen Geräten gelöscht.
      Wer sich mit juristischen Spitzfindigkeiten und nicht durch Leistung oder Funktionalität hervorhebt, hat bei mir verschi….. bis in die Steinzeit.

    • Die App ist nicht kostenlos. Die haben wir alle mit unseren Steuergeldern finanziert. Und genau darum geht es.
      Genau wie die GEZ nicht den Auftrag der Unterhaltung und Bespaßung, sondern den der Informierung hat, hat eben die Behörde unser Geld auch nicht für wirtschaftliche Aktivitäten, sondern für den Schutz durch Warnungen auszugeben.

      In diesem Fall mag die App zwar praktisch und gut sein – aber es wurde Geld über den Auftrag einer Behörde hinaus ausgegeben.

      Ich selber mag die App auch gerne – hätte mir von dem Geld für die Entwicklung aber eher andere Dinge gewünscht. Zum Beispiel Koks für Dragi oder so.

      • Genau so ist es. Meine Steuern würden für mich eingesetzt in eine sinnvolle und gut gemachte App. Genau wie meine GEZ Gebühren in einen immer noch gute, dank einiger Konzerne jedoch deutlich reduzierten Tagesschau App. Ich hoffe das Wetter online seine Daten nicht von staatlichen mit Steuergeldern finanzierte. Wetterstationen bezieht und wenn dann hoffentlich gegen eine adäquate Gebühr. Weiß hier jemand mehr?
        Zu den Arbeitsplätzen, die gibt es auch beim DWD.
        Es ist schon erstaunlich, dass staatliche Unternehmen immer sofort die Füße still halten sollen sobald ein privat Profit orientier Mensch auf den Plan tritt und das Geschäftsmodell übernimmt.

      • Das mag ja sein (den Kommentar über Dragi mal ausklammernd):

        Aber die Daten für Warnungen zu verwenden ist ja immer noch legal: schon mal darüber nachgefacht, dass de rDWD Steuerfinanziert ist, und die Daten somit dem Steuerzahler zugänglich gemacht werden müssten? Ich denke, in der Argumentationskette ist noch Luft nach oben. Und die Klage an sich ist verständlich, aber dennoch stellen sich die Kläger für mich mit dieser Argumentation auf das Abstellgleis.

      • Die beziehen Daten sowohl über eigene Stationen als auch über die globalen meteorologischen Datenquellen, haben aber auch eigene Meteorologen. Klima- und Wettermodelle kann auch diese Firma nicht mal eben so auf dem Firmenserver rechnen lassen. Ist also eine Mischung aus verschiedenen Quellen.

        Ich empfehle Weather Underground. Die sind superpräzise für lokales Wetter, wenn dort genügend private Wetterstationen verfügbar sind, was meistens der Fall ist.

      • „Weather Underground“ habe ich hier gerade gelesen. Da ich das nicht kannte, habe ich gesucht, gefunden und die webseite aufgerufen. Für meinen automatisch erkannten Standort (Köln) zeigt die Webseite 47 Grad an…. soso… Ist wirklich Underground :-)
        Aber „mostly cloudy“ stimmt, das sehe ich, wenn ich aus dem Fenster gucke.

      • Vielleicht Fahrenheit?

      • Top, da stimme ich dir zu. Unerwartet ausgereifte Antwort. :)

    • Hallo? Das geht ja mal wirklich garnicht, dass eine Behörde etwas richtig gescheit macht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das den ein oder anderen Beamten total aus der Fassung bringt. Sind Richter auch verbeamtet? ;-)

    • alsoichweissnicht

      Zahl ich den DWD nicht schon mit meinen Steuern ? Ist die app da nicht incl. ?

  • Lassen wir doch erst mal die Adventszeit vorüberziehen, bevor wir mit den Aprilscherzen anfangen.

    • Ähnlich der Entscheidung des Kartelamtes die Übertragungslizenzen für die Bundesliga breiter zu streuen, um sie durch den Wettbewerb für den Konsumenten günstiger anzubieten. Hat ja auch super geklappt und die Taschen der Lobbyisten weiter gefüllt.

  • Dr.Koothrappali
  • Das ist doch n schlechter scherz oder? MIMIMI ich will geld verdienen aber die machen das selbe kostenlos! ANZEIGE IST RAUS!… Damit kommen die auch noch durch?!

  • WetterOnline gleich mal gelöscht. Bin noch auf der Suche nach einer anderen. Eventuell Weather Channel?

  • Wetterapps werden alle immer unbrauchbarer und ungenauer. Nennt mal eure Empfehlung!

  • Dann sollen Sie eben was dafür verlangen. Ich liebe diese App. Hier kommen die Daten meistens direkt aus der Quelle und sind nicht verzerrt bzw. Werbeversaut.

    • Exakt. Dafür zahl ich der Steuerfinanzierten App gern nen Euro. Für diese Klage werden die von mir abgestraft.. ach ich hab mich eh nicht für deren App interessiert, weil ich‘s woanders kostenlos bekommen habe ;)

  • Sollen sie halt ein zusätzliches Design entwerfen und das dann als pro-Version verkaufen!
    Lite-Version dann wie bisher…

  • Hahahaha xD
    Made my day!
    DWD muss jetzt Geld verdienen.

    Was für ein Bullshit! Steckt der Kachelmann dahinter?

  • Nach deren Logik wäre es also nun besser wenn sie Werbung einblendenden? Denn damit würden sie sich also für ihre Arbeit entlohnen.

  • Es geht darum, dass der Staat sich nicht – gestützt durch Steuergelder – in die Wirtschaft einmischen und private Unternehmen, die keine Steuern erheben, aber von irgendwas leben müssen, plattmachen darf. Wenn es anders wären, wären wir zurück auf dem Weg in die Planwirtschaft. Kurzum: Ein völlig richtiges Urteil.

    • … aber WIR ALLE(!) finanzieren den Staat durch Steuergelder!! Und nun können wir diese App auch nutzen ohne ZUSÄTZLICH! Geld zu bezahlen!! Toll ist ja, dass Wetter Online mit allen Funktionen auch für kostenlose(!) Nutzung wirbt! Ist schon unerhört, womit sich Gerichte beschäftigen (müssen). Als hätten wir keine anderen Probleme!!!

      • Du arbeitest doch bestimmt irgendwo!? Wie wäre es für Dich, wenn Dein Arbeitgeber pleite geht, weil der Staat einen vergleichbaren kostenlosen Dienst oder Produkt anbietet? Immernoch alles gut?

      • Unerhört! Ich sammel‘ mal die Ausrufezeichen ein, ok?
        *Ironiealarm!*

      • Augen auf bei der Berufswahl.

      • Fällt Wetteronline aber früh ein zu Klagen.
        Welche App war eigentlich eher da?.??

        Ich kann doch nicht ne Nachrichten App basteln und danach ARD verklagen….ach ne gabts ja schon mal alles. ;-)

  • Klasse App WarnWetter ist bei mir schon ewig auf dem Phone.
    Hoffentlich verschwindet sie nicht.

  • Eine der wenigen guten Apps einer Bundesbehörde und nun wird man gerichtlich gezwungen eine Bezahlapp draus zu machen? Dafür wünsche ich Wetter Online einfach nur den Untergang.

    • Dito. Sollte WarnWetter aber zu einem vernünftigen Festpreis erscheinen (kein Abo-Dreck!), bezahle ich den für so eine fantastische App allerdings auch gerne.

      • Exakt! 1€, damit unter den Ganzem ist. Aber das wage ich zu bezweifeln, leider. Irgend ein toller Lobbyist wird sich schon eine Argumentationskette ausdenken, die was mit Wirtschaft und Steuern zu tun hat, die ein Politiker mit Besitz von Aktienpaketen (die er natürlich nicht hat) nachvollziehen kann.

  • Gerade nochmal kontrolliert! Wetter Online App ist überall gelöscht und auf der „wird gemieden“-Liste notiert!

  • Völlig nachvollziehbar. Und klar war mir auch, dass die meisten dies hier leider nicht verstehen werden…
    Zu viele Kinder hier.

    • Dann erklär es uns doch mal, Herr Schlaumeier!

      Wird demnächst auch Apple verklagt, weil sie dem iPhone eine kostenlose Wetter-App beilegen? So von wegen Wettbewerbsverzerrung durch Marktdominanz?

    • Lieber, Martin Z!

      Soeben las ich deine sehr gehaltvollen und hoch aussagefähigen Zeilen und musste mich fast übergeben. Direkt wünschte ich mit, du würdest mir direkt gegenüber stehen. Dann dätte ich dem flauen Gefühl in meinem Bauch freien lauf gelassen!

      Tue uns allen einen Gefallen, und kommentiere hier nicht mehr… Wir Kinder wollen nämlich unter uns bleiben. Erwachsene sollten fremden Kindern auch nicht zu nahe kommen. Das könnte man nämlich irgendwie falsch auffassen…

      Du weißt schon was ich meine… Erwachsene, fremde Kinder, zusammen… Hmmmm???

      Also, Kopp zu und psssst!!!

  • Die App ist durch Steuergelder bezahlt, somit nonsense.
    Ansonsten könnte ja auch der Betreiber einer Maut-pflichtigen Privatstrasse gegen die „kostenlose“ Nutzung der BAB klagen.
    Unsere Richter sind langsam nicht mehr ernst zu nehmen.

  • So, App gelöscht und in Zukunft nichts von Wetter Online

  • @Martin Z

    Hier geht es um eine WARN App für die Bevölkerung!

    An der Klage ist nichts richtig. Die App macht nichts anderes als Warnungen des Wetterdienstes publik zu machen. Da sieht man keine Tageswetter oder gar einen 7 Tage Trend oder weiß der Geier.

    Wenn die App demnächst was kostet installieren diese wahrscheinlich weniger.

    Eh schon traurig genug dass es in Deutschland dafür eine App braucht. Die USA sind da sehr fortschrittlich mit dem Warnsystem, aber warum sollte man hier auch Standards benutzen die kaum Geld kosten…

  • Das ist das Geschäftsgebaren von Unternehmern, die nicht fähig sind, eine marktgerechte Applikation zu entwickeln.

    Wäre WetterOnline gut genug, dann würden die Leute lieber diese App nutzen statt DWD.

    Hat mein ehemaliger AG auch gemacht. Staatliche Anbieter abgemahnt, weil seine eigene Software nicht gut genug für den Markt war.

  •  ut paucis dicam
  • Wenn ich meinen Kunden kostenlso den dockconnector reinige kann ich also auch verklagt werden?! Armes Deutschland ….

    • Nein, da dieser nicht mit Steuergeldern bezahlt wurde.

      Anyway, dieses Urteil ist trotzdem albern. Wenn WetterOnline nichts selber hinbekommt, was die Leute haben wollen, dann verklagen wir halt die pöhse Staatskonkurrenz, weil die was ähnliches umsonst anbieten.

  • Wo leben wir eigentlich … wobei mir Wetteronline noch nie so sympathisch war.
    Das Lesezeichen ist mal gelöscht.

    Ich benutze ansosnten gerne Weather Pro.

  • Verstehen muss man das nicht. Der DWD stellt allen Interessenten, damit auch allen privaten Wetterdiensten, seine sämtlichen Daten kostenlos zur Verfügung. Auch WetterOnline profitiert davon. Und das ist dann der Dank…

  • Ein weiterer extrem schlechter Scherz der deutschen Justiz.

  • Urteil ist nicht letztinstanzlich und man darf vermuten, dass der DWD ein solches anstreben wird.

  • So geht kundenwirksame Negativ-PR !!!

    WetterOnline ist gelöscht.

    Weitermachen…

  • Das ist auch völlig richtig so! Übrigens, folgende Dienste sind zukünftig ebenfalls nur durch ein Entgelt nutzbar: Der Gang zum Arbeitsamt, die direkte Einreichung der Steuer.

  • Das ist absolut unmöglich. Jegliche Warnungen vor Unwetter, Erdbeben, sonstigen Katastrophen, bevorstehende Gefahren vor Leib und Leben muss einfach kostenlos sein.

  • Und bald klagt dann jemand weil der Notruf nix kostet oder das Taxiunternehmen weil der Rettungsdienst Menschen durch die Gegend fährt? Armes Deutschland. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

    • Der Transport mit dem Rettungswagen kostet. Man zahlt zwar nicht selbst, aber die Krankenkasse begleicht die Rechnung. Die Transportkosten im 100 bis über 1.000 € Bereich. Daher kann hier ein Taxiunternehmen nicht unbedingt klagen. ;-)

  • Ich empfinde das umgekehrt: Als Steuerzahler finanziere ich den DWD und habe deshalb sogar ein Recht auf einen kostenfreien Einsatz, schließlich habe ich schon in Form meiner Steuern bezahlt.
    :-)

  • Solch ein Bullshit!

    Der DWD wird als Bundesbehörde doch bereits von jeden einzelnem deutschen Bürger durch Steuergelder alimentiert!
    Damit ist zwar im AppStore kostenfrei aber für den deutschen Bürger nicht gratis…

    Manche Gerichtsurteile muss man nicht verstehen…

  • Nun sollte man nicht darüber nachdenken ob man dir App in Zukunft nicht mehr kostenlos anbietet, sondern darüber ob es Sinn macht öffentliche Gelder dafür aufzubringen oder ob man das dem freien Markt übergibt.

  • ich würde gerne für Warnwetter bezahlen. Dann könnten sie mal einen Grafiker anstellen und diese App optisch auch erträglich gestalten.

    Inhaltlich ist sie einwandfrei und Wetter Online kann dieser App ohnehin nicht das Wasser reichen!

  • Man merkt das WetterOnline (RTL Group) sich extrem affig hat. Ich denke mal die wollen Ihre DWD Daten nur für teures Geld verkaufen…

    Dann müssten doch eigentlich die anderen WarnApps wie zum Beispiel „NINA“ ja auch verklagt werden weil sie von Steuergeldern mit finanziert werden.

  • WetterOnline gelöscht. Da warnt eine durch Steuereinnahmen finanzierte Bundesbehörde die Bevölkerung vor Gefahren und nun wird der Steuerzahler durch dieses Urteil genötigt, ein zweites Mal Geld für eine Dienstleistung zu zahlen. Da bleibt einem nur ein Kopfschütteln…was für ein Kasperletheater. Die Entscheidung von dt.Richtern werden immer abstruser!

  • Ich stelle fest, in Deutschland gibt es extrem viele Richter, die einen an der Pfanne haben.

  • Dann sollen sie nen Euro verlangen. Kann ich dann bestimmt beim Steuerausgleich irgendwo ansetzen :D

  • Finde das vollkommen in Ordnung, denn wir sind nicht in einem kommunistischen Staat, sondern in einer Volkswirtschaft. Der DWD hat hier die Marktteilnehmer benachteiligt, bzw. geschädigt. Wenn morgen der Staat auf die Idee kommt, mit Steuergeldern einen eigenes Smartphone auf den Markt zu werfen, dann wird das zum einen Auswirkungen auf zukünftige (höhere) Steuern haben und die Mitbewerber werden ähnlich erfreut sein. Bleibt nun abzuwarten, was sie mit den Einnahmen machen. Diese müsste zurück im Steuertopf landen. Ich glaube dieses Modell gibt es in DE überhaupt nicht.

  • Mal angenommen die App kostet dann zukünftig einen Euro, klagt WetterOnline dann nochmal, weil der Preis zu günstig ist? Wenn in der App einer Behörde so große Konkurrenz besteht, ist das eigene Produkt wohl einfach schei**.

  • DWD verklagen und uns Steuerzahler schädigen…

    Wetteronline verklagt den von uns Steuerzahlern bezahlten Deutschen Wetterdienst weil er uns Steuerzahlern die Daten aufbereitet zurückgibt. Natürlich ist das nicht kostenlos weil durch unsere Steuermittel bereits finanziert.
    Das ist ein genauso schäbiges Verhalten wie wenn ich neben einem Kindergarten einziehe und dann wegen Kindergeschrei vor Gericht ziehe.

  • Ich hab mal eben alle WetterOnline apps geladen, nur um sie mit einem Stern zu bewerten und auf die Missstände hinzuweisen. Danach wieder gelöscht.

  • Hm , mal wieder eine Entscheidung gegen die Menschen und für die Wirtschaft! Ich denke der Steuerzahler hat genug dafür bezahlt, um die Informationen auch zu erhalten!

  • Für die Frechheit bekommt WetterOnline direkt mal eine 1* Bewertung. Wenn das alle machen, merken die vielleicht was für einen Quark die da abziehen.

    Jetzt kommt irgendwann SKY und verklagt die werbefinanzierten Programme wie Pro 7, rtl und co…

  • WetterOnline sollte vielleicht mal daran arbeiten, die eigene App durch Funktionen besser zu gestalten. Dann würden vielleicht die Leute auf ihre App zurückgreifen.
    Der DWD kann seine App ja für 1 Cent anbieten, dann ist sie nicht mehr kostenlos.

  • Soeben alle Wetter online Apps gelöscht. Auf Nimmerwiedersehen.

  • Ich habe mir gerade einen Feuerlöscher bestellt und werde die Feuerwehr verklagen.

  • Im Impressum von WetterOnline ist unter Quellenangabe:
    Stationsmeldungen und Radardaten: Deutscher Wetterdienst

    lustig dieser Wetterdienst, verklagt seine eine Quelle

  • Insoweit handelt die Beklagte auch nicht hoheitlich, sondern wird als wirtschaftliches Unternehmen tätig.
    Das würde ich endlich mal von den Richtern verlangen den Beitragsservice so anzuerkennen (ehemals GEZ)

  • Unglaublich was hier abgeht. #FakeWetterOnline verklagt den DWD. Liefert jedoch laut Kachelmann selber gefälschte Wetterkarten. Gaukelt seinen Kunden mit bunten Bildern ein Wetterradar vor, die Daten stammen jedoch nur aus Simulationen und liegen daneben.
    Die Firma ist das letzte!

  • Adrian Cronauer

    „The weather out there today is hot and shitty with continued hot and shitty in the afternoon. Tomorrow a chance of continued crappy with a pissy weather front coming down from the north. Basically, it’s hotter than a snake’s ass in a wagon rut.“

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