App-Scan ersetzt Kartenzahlung
Rewe Pay ab 1. Juli: Supermarkt startet mobiles Bezahlen per App
In ausgewählten Rewe-Märkten können Kundinnen und Kunden ab dem 1. Juli ihren Einkauf direkt per Smartphone bezahlen. Die neue Funktion namens „Rewe Pay“ soll morgen in der Rewe-App freigeschaltet werden und ermöglicht die Abwicklung des Bezahlvorgangs über den QR-Code, der bisher bereits für digitale Bons und Bonuspunkte genutzt wurde.
Auf dem #Rewe-Parkplatz in Radebeul-West hängen Plakate, dass es ab 01.07.2025 „Rewe Pay“ gibt, d. h. man mit seiner Rewe-App bezahlen kann. Edeka, Netto, Lidl und Kaufland bieten das ja schon länger an. pic.twitter.com/nRW4Bh4Vlj
— Tobias F (@tobiasf91) June 27, 2025
App-Scan ersetzt Kartenzahlung
Nach ersten Berichten zu Plakatsichtungen in den Filialen wird das neue Angebot nun in mehreren Standorten erprobt. Ob es sich dabei um einen bundesweiten Start handelt, ist bislang nicht offiziell bestätigt – wir warten derzeit noch auf eine Antwort der Rewe-Pressestelle.
Die Freischaltung erfolgt in mehreren Schritten: Nutzerinnen und Nutzer müssen die App mit ihrem Girokonto verknüpfen und beim ersten Einkauf an der Kasse regulär mit Girokarte zahlen. Dabei wird ein Lastschriftmandat erteilt, das zukünftige Zahlungen per App ermöglicht. Die Nutzung von Debit- oder Kreditkarten ist laut Angaben des Supermarktblogs offenbar nicht vorgesehen. Wie dieser aus Unternehmenskreisen erfahren haben will, bleibt Rewe Pay an das Girokontomodell der deutschen Banken gebunden.
Eine detaillierte Beschreibung zur Funktionsweise will Rewe ab morgen unter rewe.de/rewe-pay bereitstellen.
Absicherung per Gerätesperre erforderlich
Um Rewe Pay nutzen zu können, muss das verwendete Smartphone über einen aktiven Sperrmechanismus verfügen. Jede Zahlung soll zusätzlich mit biometrischer Erkennung oder Passwort bestätigt werden. Außerdem ist die Funktion an das Gerät gebunden, das bei der erstmaligen Nutzung zum Einsatz kam. Auf diese Weise möchte Rewe die unberechtigte Verwendung durch Dritte verhindern.
Mit dem eigenen App-Bezahlsystem folgt Rewe einem Trend, den andere Handelsketten bereits vorgezeichnet haben. Lidl hatte 2021 mit Lidl Pay ein ähnliches System eingeführt, musste allerdings Rückschläge hinnehmen, nachdem es zu Betrugsfällen bei Lastschriftbuchungen kam. Auch Kaufland bietet mit Kaufland Pay eine vergleichbare Lösung an.
Kostenkontrolle durch eigene Apps
Ein gemeinsames Ziel der Händler dürfte darin liegen, Bezahlvorgänge vom klassischen Kartenverkehr abzukoppeln. Wenn Kunden ihre Einkäufe direkt über die App per Lastschrift bezahlen, entfallen Gebühren, die sonst an Kreditkartenanbieter wie Visa oder Mastercard oder Plattformen wie Apple Pay gehen würden. Gleichzeitig lassen sich Bonusprogramme und personalisierte Angebote enger mit dem Bezahlvorgang verknüpfen.
Oh. Jetzt brauche ich aber noch Tante Emma Pay für den Kiosk um die Ecke..
Bedanke dich bei den Wucherkonditionen von Apple Pay & Co.
Die machen bei jedem Einkauf, wo du sie nutzt, mehr Gewinn, wie die Händler.
1. Die Gebühren für Kartenzahlungen machen die Anbieter der Cash-Geräte. Nicht Apple, Samsung, Google oder sonst wer.
2. SumUp als Beispiel nimmt 0,79 % je Vorgang. Bei einem 50 € Einkauf sind das 40 Cent. Dann soll der Laden das eben in seine Preise einkalkulieren. Bargeld kostet weit mehr als eine Kartenzahlung. Sollen sie erstes abschaffen. Problem gelöst.
3. Das ganze hier unterstützt nur das leidige Girokarten/-konten-Konstrukt in Deutschland und ist eine weitere Methode Einkäufe mit einem Menschen (Profil) zu verknüpfen.
Wirklich? Hast du Zahlen/Daten?
Jau diese 0,2% sind wirklich eine Unverschämtheit. Das treibt die Supermärkte mit Sicherheit bald in die Insolvenz….
Für Bargeld handling fällt zum Glück keine Gebühr an….die meisten Geldtransporter Fahrer arbeiten schließlich ehrenamtlich…genau wie die Sparkassen Mitarbeiter.
Sehr lustig und korrekt. Freue mich.
Da hat Du Dir aber eine Welt zusammengebaut. Solltest Du lieber für Dich behalten, besonders wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Man kennt’s, die Zahlungsmethode „Apple Pay“ lol
Wo ist denn der Mehrwert gegenüber den SB-Kassen und klassischer Kartenzahlung? Ich bin wahrlich offen für neues und kein Aluhutträger, aber mehr als „Ich verknüpfe alle meine Einkäufe mit einem Profil, für optimierte Werbung“ sehe ich hier nicht. Schöner wäre mal ein komplett kassenloser Einkauf. In den Einkaufswagen, durch eine Bezahlschranke und es wird abgebucht. Fertig.
Naja mein nächstgelegener Rewe hat keine SB Kasse. Also starte ich an der Kasse indem ich meinen QR Code scanne. Dann räume ich meine Einkäufe ein und wenn fertig ist hole ich das Handy wieder raus um zu zahlen. Der letzte Schritt entfällt dann künftig.
Rewe Pick&Go gibt es doch. Zum Beispiel in Düsseldorf.
Bei einigen großen Edeka Märkten ist das so. Du scannst alles mit deinem Hand, bezahlst über die App und bekommst dann einen Code angezeigt, mit du dann die Schranke neben der Kasse öffnen kannst. Ist mit großem Abstand die für Kunden komfortabelste Lösung. Natürlich für Minus-Menschen verlockend für Betrug. Aber wenn man bei Stichproben einmal erwischt wird ist es eh aus.
Diese App-Bezahllösungen wollen immer Bankeinzug nutzen.
Ich werde weiterhin mit meiner KK zahlen und die Punkte einkassieren.
PayPal Pay geht z.b. auch über KK.
Je nachdem, welcher Zahlungsdienst dahinter steht. Wenn’s Paypal ist, kannst du die Zahlung via KK einstellen.
An sich wird KK eher bevorzug. Sepa ist denen zu blond.
Bankeinzug ist gar nicht schlecht, das kann man immer sechs Wochen lang zurückholen, wenn man meint, da wär was im Argen
Ohne Payback gehe ich dort deutlich weniger einkaufen
PAYBACK oder deren eigenen Vorteile ist eigentlich fast egal man ist ja schon fast gezwungen das zu machen, ich hab da bereits 24 € Guthaben nach ein paar Wochen
Selber schuld wer sowas nutzt.
Soviel Bonus, … Punkte oder was auch immer so dafür so angeboten wird –
es ist es nicht Wert die Nachteile dafür in kauf zu nehmen.
(das gilt jetzt nicht explizit nur für Rewe)
Welche Nachteile?
Ich zahle weiterhin ohne REWE App oder meide REWE in Zukunft.
Meidest du dann auch Lidl oder Penny oder netto oder Kaufland? Das wird aber arg eng für dich. :-)
Keine Panik, Leute! Das ist kein Muss!
Man kann auch weiterhin jede andere Zahlungsart nutzen, die immer schon angeboten wurde.
Sogar Bargeld wird man sicherlich ewig akzeptieren.
Ich habe keine Nachteile. Dadurch kann ich die Vorteile wie eBon, Rabatt etc. einfach mitnehmen
Sehe ich auch so, da es ja kaum noch einen Laden ohne App gibt nutzt man sie halt weil sonst ist es nur teurer ob das nun davor schon drauf geschlagen wurde oder nicht. Aber ohne App Spar ich das ja auch nicht. Insofern trotzdem günstiger mit App also was soll’s, ob ich nun Rewe davor halte oder Payback vorhalte, scheißegal
Wenn keiner die App nutzt, sind die Kosten dafür zur hoch … So hätte man es verhindern können. Aber die „Schnäppchen“ locken scheinbar alle ins Pfefferkuchenhaus.
Ich würde eher sagen, wenn es keiner nutzt, wird es noch teurer, weil es unnötig produziert wurde, denn es ist ja schon fertig
Diese Geschwurbel kommt halt immer aus den gleiche uninformierten Ecken. Dummheit gepaart mit Vorurteilen
Die Märkte profitieren durch die gewonnene Kundenbindung, wir als Kunden profitieren durch zusätzliche Angebote. Win-Win!
Wer immer noch meint diese ganze Bargeldloszahlung ist nur zur Überwachung da, gehört mal dringend durchgecheckt.
Lol, nur mit Girocard? Dann wird das doch eine Totgeburt.
Was waren das Zeiten, als man mit Payback Pay und hinterlegter Amex per QR-Code bei Rewe zahlen konnte.
Wenn ich die Länder um uns herum vergleiche, dann ist Deutschland mal wieder am Ende der Kette :-(
Endlich. Ist mega nervig aktuell an der SB-Kasse erst die App zu scannen (vor allem für den eBon) und dann noch auf die Wallet-App zum Zahlen zu wechseln.
Doppeltes Drücken auf den Standby-Knopf und es öffnet sofort ApplePay.
Das sollte sehr schnell gehen.
Ja, ist bekannt.
Habe es auch etwas verkürzt dargestellt.
Im Prinzip kann ich dann (vermutlich) während dem Einkauf einmal die App scannen und kann das iPhone sofort einstecken. Während ich jetzt noch die weiteren Schritte an der SB-Kasse betätigen muss und währenddessen noch das iPhone parat halten muss, zum zahlen . Auch die Watch ist da nicht praktischer.
Es sind halt unnötige Schritte, die es vorher mit Payback Pay nicht gab.
Noch schlimmer ist es aber bei Edeka: Hier kann man inzwischen auch in meiner Münchner Filiale an den SB-Kassen über den Handscanner den QR-Code abscannen (ging in Hamburg schon Monate vorher, in München musste man immer noch den Code abtippen).
Aber dann muss man sich explizit den Kassenbon ausgeben lassen, sonst kommt man nicht durch die Absperrung. Selbst wenn man auf die E-Mail wartet, was beim Edeka-WLAN auch schon mal dauern kann; Mit dem Barcode auf dem digitalen Kassenbon kommt der Scanner am Ausgang nicht zurecht.
also bei mir sieht es wie folgt aus: per Abhohlung brauche ich den QR Code sowieso nicht. Wenn ich keine Abholung sondern spontan im Rewe bin zeigt meine Apple Watch geobasiert den QR Code bereits einfach scanbereit an wenn ich den Laden betrete. Nach dem Waren scannen halte ich somit die seit dem betreten bereite Apple Watch einmal dran und mache dann den Doppelklick zum bezahlen per Apple Pay.
Mit Rewe Pay muss ich erstmal mein iPhone entsperren, die Rewe App öffnen, den QR Code über den Reiter öffnen und wenn’s blöd läuft auch noch einen PIN in das Terminal eingeben zur Zahlung?
Zumal ich erstmal eine Girocard kostenpflichtig besorgen müsste weil ich nur Debit und Creditkarten noch besitze.
Also für mich ist das ein deutlicher Rückschritt und Mehraufwand + Mehrkosten, nur damit Rewe besser Einkaufsprofildaten erstellen kann…
Den Rewe QR einfach ins wallet legen.
Ja mehr da ihre eigene Soße machen, desto schlimmer wird es für alle – warum sind Standards und Kooperationen im Kapitalismus eigentlich so schwer?
Na, ist doch klar, weil der jenige, welche dann Geld an jemand anders geben muss. So wird nur einmal investiert und dann läuft es von alleine und bringt nur noch Geld ein aber man muss nichts mehr ausgeben mal abgesehen von geringer Wartung
Ich habe letztens mit PAYBACK Pay bei DM bezahlt. Die die Kassiererin hat mich wie ein Auto angeschaut, wann ich endlich die Karte auflege, bis ich ihr sagte, ich habe doch schon bezahlt
Es nutzt halt so gut wie niemand, sagt sie auch dann. Wie wird das erst mit noch kleinteiligeren Lösungen wie die jetzt von Rewe sein..
Ich bezahl regelmäßig mit PAYBACK Punkten. Hat sich noch keiner gewundert. War vielleicht neu
Gabs vor 10 Jahren schon bei netto
Niemand, der heute noch bei Verstand ist, wird mit Lastschrift Mandaten um sich. Und die Giro Karte wird immer seltener, angesichts ihrer Einschränkungen sowie auch der teuren Konten für diese.
Die girocard wird nicht wirklich weniger.
Die Banken, die keine girocard mehr ausgeben, haben keine relevanten Marktanteile.
Und ich wüsste auch nicht, was an SEPA-Mandate so schlecht sein soll. An der Kasse nerven sie, wegen der Unterschrift. Aber sonst.
Ist bei Handyvertrag, Stromanbietern, Versicherungen etc. ja auch noch der Standard.
Bei mir ist alles mit Lastschrift, weil es extrem einfach ist und weil man das sechs Wochen lang zurückholen kann. Erklär mal wo du die Probleme siehst
Ich hatte mich zuerst gefreut, aber ich habe keine girocard mehr . Wie soll ich das dann freischalten?
Wahrscheinlich muss man ein Fax mit einem Lastschriftmandat und einer Kopie des Persos an Rewe schicken. Lastschriftmandat…..Willkommen im 20.Jahrhundert.
Radebeul ;-))
Die Aussage, welche ich jetzt treffen werde, versteht sicherlich ein großteil nicht.
Aber wir haben ein wunderbares, schnelles, sicheres und sehr günstiges Bezahlsystem, welches sich Bitcoin Lightning nennt.
Das ist Peer-2-Peer, extrem schnell und würde den Händlern unter einen Cent pro Transaktion kosten.
Die Hardware welche eingesetzt werden könnte kann sehr günstig erworben werden.
Außerdem würde es die Adaption dieser fortschrittlichen Technik fördern und diese gleichzeitig schneller noch besser machen.
Ich als User könnte mir eine eigene art Pre Paid Karten machen, mit der ich Zahlungen durchführen kann.
Dazu kann ich als Kunde die Wallet App verwenden, welcher ich vertraue und das ganze wäre um Welten anonymer wie solch ein Quatsch wie die Bezahlung über die Rewe App.
Aber bis wir in Deutschland so weit offen dafür sind es verstehen zu wollen wird es wohl noch Jahrelang dauern.
Wir verschlafen diese Evolution wieder genau so wie die Digitalisierung.
Tolle Idee, aber die KI ist noch nicht so überzeugt:
„Das Bitcoin Lightning Network ist eine Second-Layer-Lösung, die entwickelt wurde, um die Skalierbarkeit von Bitcoin zu verbessern, indem Transaktionen schneller und kostengünstiger abgewickelt werden. Allerdings gibt es einige Nachteile und Herausforderungen, die mit dieser Technologie verbunden sind:
1. **Komplexität**: Das Lightning Network ist komplexer als die einfache Nutzung der Bitcoin-Blockchain. Benutzer müssen Kanäle eröffnen und verwalten, was ein tieferes technisches Verständnis erfordert.
2. **Liquiditätsmanagement**: Um Transaktionen durchzuführen, müssen die Kanäle ausreichend mit Bitcoin gefüllt sein. Dies erfordert ein aktives Management der Liquidität, um sicherzustellen, dass genügend Mittel für Transaktionen zur Verfügung stehen.
3. **Zentralisierungstendenzen**: Es besteht die Sorge, dass große Knotenpunkte (Hubs) entstehen könnten, die viel Liquidität kontrollieren. Dies könnte zu einer gewissen Zentralisierung führen, was den dezentralen Charakter von Bitcoin untergräbt.
4. **Sicherheitsbedenken**: Da das Lightning Network auf Smart Contracts basiert, gibt es potenzielle Sicherheitsrisiken, insbesondere wenn es um die Verwaltung der privaten Schlüssel und die Sicherheit der Knoten geht.
5. **Offline-Risiko**: Wenn ein Knoten offline geht, während ein Kanal geöffnet ist, könnte dies zu Problemen führen, insbesondere wenn betrügerische Aktivitäten stattfinden. Es gibt Mechanismen, um dies zu verhindern, aber sie erfordern eine sorgfältige Handhabung.
6. **Gebührenstruktur**: Obwohl die Gebühren im Lightning Network im Allgemeinen niedrig sind, können sie je nach Routing und Liquidität variieren. In einigen Fällen könnten die Gebühren höher sein als erwartet.
7. **Benutzerfreundlichkeit**: Die Benutzerfreundlichkeit des Lightning Networks ist noch nicht so ausgereift wie die der Haupt-Bitcoin-Blockchain. Dies könnte die Akzeptanz und Nutzung durch weniger technikaffine Benutzer einschränken.
Diese Nachteile zeigen, dass das Lightning Network, obwohl es vielversprechend ist, noch einige Herausforderungen bewältigen muss, um eine breite Akzeptanz zu erreichen.“
Ist schon richtig, dass es für Privatpersonen eher schwierig ist ne Node zu betreiben, tausende von Euros in Lightning liegen zu haben und sich dann noch um die Sicherheit zu kümmern.
Aber ein Rewe lässt auch das Bargeld von Werttransporten abholen, ich würde behaupten, dass du das eher nicht tun wirst. Es gibt genügend Dienstleister welche das managen können, oder Rewe selbst stellt Leute an die das machen können. Rewe ist ja schließlich auch keine Bank, wodurch sie ebenfalls auf externe Dienstleister angewiesen sind.
Das was die Ki dir ausgespuckt hat ist mir daher leider viel zu kurz gedacht, wenn es um große Firmen geht.
Auf privater Ebene gebe ich der Ki zum Teil recht.
Allerdings schicke ich selten 3 ganze Bitcoin via Lightning an Freunde.
Und die Beträge welche ich versenden möchte, die habe ich auch in meiner Wallet liegen.
Die Wallet von Rewe wäre da denke ich schon etwas liquieder als die meinige.
Das Problem hast du ja selber einleitend aufgezeigt: Wer versteht schon Bitcoin??
Jeder, der sich mal 2-3 Abende damit befasst.
Es ist eigentlich grundliegend sehr simpel.
Aber anders gefragt, wie sehr kennst du dich denn mit den Zahlungsströmen der Banken aus?
Was ja zudem auch noch ziemlich intransparent ist.
Sorry, aber nicht das Beste Argument.
Die meisten unserer Mitbürger wollen Bitcoin nicht verstehen.
Nennt sich kognitiven Dissonanz.
+1 du hast sowas von Recht. Leider will sich der Deutsche ( wieder mal) nicht damit beschäftigen. Und unsere Banken ( die eh nur Erfüllungsgehilfen für Vater Staat sind) sowieso nicht. Die EU möchte lieber ihren digitalen Euro einführen um die komplette Macht über den Bürger und seinem Zahlungsstrom zu haben. Auch hier merkt man wieder: Deutschland und in diesem Falle auch die EU schaffen sich gegenüber dem Rest der Welt ab. Der Euro ist ein riesiges Scam System ( wie alle inflationären Währungen) das in den letzten 10 Jahren 99,1% an Wert gegenüber dem BTC verloren hat.
Äh, keine Debitkarte aber girocard das ist auch eine Debitkarte.
Leider nicht, es gibt einen Unterschied zwischen Debitkarte und Girokarte.
Die meisten größeren Händler nehmen beides an, weshalb man hier kaum einen Unterschied erkennen kann.
Aber stand heute ist es für die Händler (zumindest für die kleinen) ein Unterschied ob man mit Debit- oder Girokarte bezahlt. Meistens ist die Debitkarte deutlich teurer.
Ich frag mich immer warum die Wettbewerbshüter hier nichts unternehmen.
Wenn die Girocard günstiger ist, liegt es daran, dass sich die Banken ihr Geld direkt von Karteninhaber holen und nicht vom Verkäufer. Siehe DKB mit Monatsgebühren, oder Volksbanken mit Gebühren pro Abbuchung.
Die girocard ist eine Debitkarte.
Jede Girocard ist eine Debitkarte, aber nicht jede Debitkarte ist eine girocard.
@HESSENbabbler ja, so kann man es auch sagen.
Ich fände das ja OK, wenn man dafür einen Bonus als Kunde bekäme, wenn man mit dem KrämerladenPay bezahlt und REWE dadurch Gebühren frü KK spart. Aber so optimieren die sich nur selbst und der Kunde hat keine Vorteile.
Sehe ich ganz genau so.
Worum bekommen wir nicht auch ein Stück vom Kuchen ab?
Mir hat mal der Besitzer eines Obstladen gesagt, dass er 50 Cent Gebüren zahlen müsste, wenn er Debitkarten annehmen würde. Darum geht bei ihm nur Giro, da es dabei „nur“ 25 Cent sind.
Wenn mir jetzt der Rewe 25 Cent von den 50 Cent Gebühren abgibt, dann könnte man überlegen ob man nicht deren App verwenden möchte.
Aber so sehe ich da nur wenige Vorteile.
Solange ich weiter mit Apple Pay Zahlen kann, können die einführen was sie wollen!
Ich nutze nur die Miles & More Kreditkarte und sammle Meilen. Dies ganzen Einzellösungen der Händler ziehen getrost an mir vorbei. Einfach nur unnötig mE :)
Selbiges hier, wir sammeln Amex Membership Punkte und Payback Punkte, wenn man regelmäßig fliegt gibt es nichts besseres
Amex, auch eine Karte mit geringer Akzeptanz. 2 Wochen auf den Kanaren gewesen.
Der Laden, geht nicht, dort diverse Restaurants, Visa ging überall.
Was hält mich davon ab, wenn ich hinter jemand stehe, der so bezahlt, auch seinen QR-Code zu scannen, und ihn dann für meinen Einkauf zu benutzen (also außer, dass es illegal ist)?
Können Sie behalten. Apple Pay oder Plastikkarte.
das is dann wohl wieder so eine lösung, wo man erst die app öffnen muss? nix für mich. meine lidl plus is im wallet. das passt schon.