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Für 6- bis 17-Jährige

Revolut <18: Neues Kinderkonto mit Peer-to-Peer Zahlungen

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Die Neobank Revolut hat ein neues Angebot für Kinder zwischen dem 6. und dem 17. Lebensjahr vorgelegt und ersetzt mit diesem auch das bislang angebotene Produkt „Revolut Junior“. Die neue Offerte nennt sich „Revolut <18“ und unterscheidet sich auf den ersten Blick nur unwesentlich vom bisherigen Kinderkonto der Digitalbank.

Revolut Junior

Individuelle Karten und P2P-Zahlungen

So fällt vor allem auf, dass das „moderne Knax-Konto“ jetzt in knalligem Gelb antritt. Darüber hinaus bietet „Revolut <18“ fortan aber auch eine Karten-Personalisierung und Peer-to-Peer Zahlungen an, mit denen sich Kleinstbeträge direkt zwischen mehreren „Revolut <18“-Konten transferieren lassen.

Mit der „Apple Cash“-Alternative und der Möglichkeit eigene Kartendesigns festzulegen, will Revolut vor allem Teenager abholen und sich hier gleich als Lifestyle-Marke etablieren, die die Überweisung von Kleinstbeträgen so unkompliziert macht wie das Versenden von Kurznachrichten. Entsprechend lassen sich die Transaktionen auch um animierte Gifs oder persönlichen Nachrichten ergänzen. Was die Kartenpersonalisierung angeht, können die von Revolut ausgegebenen Debitkarten mit Zeichnungen, eigenen Texten oder Emojis versehen werden.

Revolut Junior 3 1400

Mit „Taschengeld“ und „Belohnungen“

Erhalten bleiben die Funktionen „Taschengeld“ und „Belohnungen“, die Revolut bereits mit „Revolut Junior“ eingeführt hat. „Taschengeld“ sorgt sich um regelmäßige, automatische Überweisungen vom Eltern- zum Kinderkonto. Mit „Belohnungen“ lassen sich bestimmte Aufgaben im Haushalt vergüten.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Kinderkonto aktuell von etwa 60.000 Kunden genutzt. Seit November 2021 ist das Kinderkonto auch in Apple Pay integriert:

Im kostenlosen Standard-Konto von Revolut lässt sich ein „Revolut <18“-Konto anlegen. Konten für zwei Kinder sind nur mit Plus oder Premium-Konto einzurichten. Das Metal-Konto lässt bis zu fünf Kinderkonten zu.

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‎Revolut <18
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18. Aug 2022 um 14:39 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?
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23 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Nutze Revolut seit Jahren auf meinen Reisen um die Welt und habe damit viel Geld sparen können im Vergleich zu meiner regulären Bank. Nur in Cuba ist man mit Revolut verloren, aber dort ist die Welt etwas anders. :)

    • Was macht es denn günstiger, im Vergleich zu anderen Karten (bspw. DKB)?

      • Naja seitdem DKB die Debitkarten eingeführt hat kannst du das schon mal vergessen. Bei Mietwagen, Hotelbuchungen etc. wirst du damit eventuell Probleme bekommen. Revolut ist meiner Meinung nach interessant um zusätzlich ein paar Meilen zu generieren. Ansonsten tut es auch die GenialCard von der Hanseatic.

      • Nicht günstiger sondern einfacher!

      • Er schreibt doch „Geld sparen können“

      • Revolut nimmt, ab Premium, keinerlei Wechselgebühren, es werden auch keinerlei versteckte Prozente berechnet wie das die meisten Banken tun. Umgerechnet wird nach Kurs der Bundesbank oder je nach Land dortige Hauptbank. Dies hat mir bereits sehr viel Geld gespart.

      • @thoff73 Danke für die Zusammenfassung. Der Wechselkurs wenn man im Ausland in der lokalen Währung zahlt ist nahezu der aktuelle Kurs, jede andere Bank verrechnet da gerne noch ein paar Prozent drauf und berechnet noch einen schlechten Kauf/Verkauf-Kurs. Auch das restliche Angebot ist sehr attraktiv im Gesamtvergleich. Habe einige Onlinebanken verglichen und für mich ist Revolut klar die mit dem für mich besten Angebot. #notsponsored :)

      • Gut, aber die Revolut-Karten sind ja auch Debit-Karten, oder?

  • Nur kein Revolut : einfach mal bei Trustpilot schauen ! Finger weg von Revolut !

    • Hab ich gemacht … Trustscore 4.4 (Hervorragend) … Warum also Finger weg ??

    • Du musst Deinen Post schon begründen, gerade in Bezug darauf das Revolut bei Trustpilot mittlerweile als hervorragend bewertet wird.
      Ich nutze den Anbieter seit 3 Jahren, mittlerweile als Premium Kunde inklusive zweier Kinderkonten. Die Kids gehen damit super um. Ich selbst habe sehr viel Geld gespart da Revolut als einer der wenigen keinerlei Gebühren für Währungsumtausch (außer am Wochenende) nimmt. Da ich mein Gehalt in Franken bekomme transferiere ich dieses per Revolut auf das deutsche Konto. Jede andere Bank würde mich deutlich mehr Geld kosten. Ich hatte mit Revolut noch nie Probleme.
      Ich denke Du hast Revolut noch nie genutzt, kennst es überhaupt nicht und stellst vom Hörensagen hier eine steile These ins Netz. Aber dies ist ja mittlerweile „normal“.

    • Ich nutze Revolut als Gehaltskonto!! Noch nie Probleme gehabt!!!

  • Meine ich es nur – oder stimmt im Bild des Kindes irgendwas mit den Armen nicht ??

  • Alles schön und gut, ABER wenn man in Deutschland ein Apple Konto als Kinderkonto angelegt in einer Familiengruppe, dann kann von Apple aus in dem Konto kein Apple Pay eingerichtet werden <16 Jahren. Wallet ist gesperrt für die Einrichtung von Apple Pay bis >16. Auch das Geburtsdatum in dem Kinderkonto lässt sich nicht verändern.
    Und Apple Cash wird in Deutschland nach wie vor nicht angeboten.
    Daher: imho geht nicht! Ich hab bisher keine Lösung gefunden für meine Kids :-(

    • Same here. Habe auch schon mit dem Apple-Support gesprochen, ob die das Konto in ein Erwachsenenkonto heraufstufen können. Ergebnis, nein können (oder wollen) sie nicht. Damit kann man Apple Pay erst ab 16 Jahren nutzen, es sei denn man legt eine neue Apple-ID an.

      • Bei uns war das selbe Problem. Ich hab es so gelöst, dass ich mir eine eigene Girocard für das Jugendkonto bestellt hab. Diese habe ich in der Sparkassen App aktiviert und in die Wallet gegeben.
        Dann hab die Karte noch mal auf dem Jugend Handy aktiviert und fertig.
        In meinem Fall haben mein Sohn und ich die selbe Apple ID.

      • Funktioniert in deinem Fall aber nur weil du die Apple-ID teilst. Das kommt für mich nicht infrage. Müssen meine Kids eben mit der Karte zahlen ;)

      • Das muss jeder selber entscheiden, aber so klappt es immerhin bei uns.

    • Das gleiche Problem habe ich auch mit meinen Kids und Apple Pay. GooglePay (oder wie heißt das?) hat allerdings die gleiche Einschränkung: erst ab 16.
      Völlig sinnfrei, warum die Kids mit Karte kontaktlos einkaufen können, mit dem iPhone aber nicht!

      • Find halt gerade für die ganzen Micropayments wie Bus / Bahnticket entspannter als ein Sparschwein mitzuschleppen einfach kurz das iPhone/Watch ans Gerät zu halten. 16 Jahre is imho zu spät zumal meine Kids auch sonst digital alles beherrschen und damit aufgewachsen sind. Liegt ja in meiner Verantwortung als Erziehungsberechtigter wie viel Geld ich den Kids an die Hand geb und ob Bar oder Digital. Ist in USA übrigens auch so, aber da wenigstens ab 13

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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