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Reverb: iOS-App bringt Amazons Alexa auf das iPhone

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61 Kommentare 61

Wer sich, trotz der inzwischen deutschlandweiten Verfügbarkeit von „Echo“ und Echo Dot bislang noch nicht dazu überreden konnte, einen der intelligenten Alexa-Lautsprecher des Online-Händlers Amazon zu ordern, aber dennoch gerne mit den Fähigkeiten der Siri-Konkurrentin experimentieren möchte, kann jetzt zur kostenlosen iPhone-Applikation Reverb greifen.

Reverb App Mac

Ähnlich aufgebaut wie die bereits im vergangenen Mai besprochene Lexi-Applikation – die App setzt euch lediglich eine Taste vor, die während dem Einsprechen eines Sprachkommandos gedrückt gehalten werden muss – transportiert auch Reverb das Alexa-Sprachinterface auf das iPhone und gestattet euch das Absetzen beliebiger Fragen und Kommandos an Amazons Sprachassistentin.

Anders als Lexi – die damals auf ifun.de vorgestellte App ist mittlerweile nicht mehr im App Store verfügbar – könnt ihr Reverb problemlos auch mit deutschen Amazon-Accounts nutzen.

Um Reverb zu konfigurieren, vergangene Sprachkommandos einzusehen und grundlegende Einstellungen festzulegen, muss auf Amazons offizielle Alexa-App ausgewichen werden. Reverb darf als Angebot an testwillige Alexa-Interessierte kategorisiert werden, die sich vor dem Kauf des Küchen-Lautsprechers gerne ein Bild der Fähigkeiten Alexas machen möchten. Neben dem iOS-Download steht Reverb auch in einer Version für macOS zum Download.

Reverb für iPhone

Reverb für Mac

Echo und Echo Dot bei Amazon

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20. Feb 2017 um 09:18 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    61 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Jaaaa! Damit auch die Letzten, denen der Hausspion zu teuer ist, ihre Passionen profilieren lassen können!!
    „Hauptsache fun haben!“

    • Macht dich das ewige Motzen hier tatsächlich so glücklich?

      • das hat nichts mit Motzen zu tun, sondern mit Sensibilisierung. Bin exakt vegiwhoppers Meinung.

      • @Dan: Sensibilisieren geht anders. Wenn man auf die Gefahren hinweist, kann man Leute sensibilisieren. Solche Kommentare wie hier, lassen die Leute wohl doch eher abstumpfen.

      • @Dan: Ach Quark. Denn dort, wo unsichere Anwendungen sein eigenes Nutzungsverhalten berühren und ihn zu einschneidenden Konsequenzen zwingen würden, interessiert es ihn nicht die Bohne. Ihm geht es darum, sich vor dem Hintergrund der „dummen Masse“ (uns) zu produzieren: denn wer mit Zeige- und Mittelfinger auf andere weist, produziert eben immer _auch_ ein oben und unten. Ihm geht es eben _nicht_ um die Sache, sondern um sich selbst.

      • achso, wusste nicht, dass ihr ihn persönlich kennt…

        PS: polarisieren ist auch eine Art Sensibilisierung – zumindest wenn man schlau genug ist es zu verstehen.

    • Und schon der zweite Kommentar heute hier mit dem Hinweis „Hauptsache fun haben“. Fehlt nur noch ein gewisses Fräulein mit „cookiots“… Ihr seid ja so witzig mit Euren ewig gleichen und flachen Wiederholungen…

    • Gaaaaanz falsche Stelle, um Kritik an Techniken zu äußern, auch wenn die jeden Geheimdienst entzücken lässt. Die „Experten“ hier in den ifun Kommentaren haben wirklich null Ahnung und wollen generell auch gar keine haben. Das würde ja vielleicht den „Spaß“ verderben und deshalb wirst du hier auch niemanden sensibilisieren.

      • Ja genau: alles ahnungslose Lemminge hier.
        Aber ich bin dankbar, dass uns endlich jemand den Weg weist, das Licht der Erkenntnis bringt, uns Unwissende erlöst.
        ‚Luja sag i! Gesegnete wir sind!

      • wie viel du in gerade mal 3 Zeilen dazwischen lesen kannst. Eine Fähigkeit die Alexa erst noch lernen muss.

    • @vegiwhopper: hast du wieder deine troll tablettn zu dir genommen?

  • Ich hatte die App mal ausprobiert. Als ich Alexa nach dem Wetter fragte bekam ich die Wettervorhersage von Seattle. Ist also wirklich nur zum experimentieren brauchbar.

    • Man sollte Alexa (über die Einstellungen) schon seinen Heimatort mitteilen, damit sie eine Chance hat das richtige herauszusuchen. Gilt auch für die Zeitansage und die exakte Information, dass Weihnachten in 308, 63 Tagen ist. ;-)

      • Zeitzone und Ort ist eingestellt. Wenn ich Alexa direkt frage bekomme ich schon die richtigen Auskünfte. Nur über die App eben nicht. Ist aber schon einige Wochen her. Vielleicht hatte die App zwischenzeitlich ein Update …

    • Du musst in der Alexa App erst Deinen Wohnort angeben. Dann funktioniert es richtig (ich bin auch zunächst mit dem Echo darauf reingefallen).

  • Die Spracherkennung ist ja deutlich schlechter als bei Siri. Bei „Was machst du so?“ Versteht Alexa nur „Südosten“. Und das, obwohl ich schon um einiges deutlicher mit Alexa spreche als mit Siri.

    • Wie schon erwähnt bin ich Fan des echos, deshalb sei dem Mitleser, der weder die hier vorgestellte App noch den echo kennt gesagt: Beim echo ist die Spracherkennung m. M. nach grandios.

      • Dem kann ich nur zustimmen. Alexa versteht mich super! Selbst wenn Musik läuft und ich 5 Meter entfernt bin. Siri ist toll, aber alexa ist besser.

      • Ich bin auch Siri-Fan, aber Alexa schlägt Siri aktuell um Längen.

      • Das kann ich bestätigen, habe den Dot seit Freitag, und bin bis jetzt total begeistert. Hue Steuerung geht jedes Mal, sogar wenn der Fernseher mit hoher Lautstärke läuft, oder sich mehrere Leute im Raum befinden. Oder man sagt mal schnell z.B. „Alexa, spiele Radio PSR“, und schon geht’s los, oder bei Amazon Music z.B. „Alexa, spiele Eric Clapton Tears in Heaven“. Da kann Siri nicht im geringsten mithalten. Hat man einen Smart TV, kann man den auch noch darüber einschalten. Und der Dot ist meiner Meinung nach die bessere Wahl, zudem kann man noch einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden, oder gleich direkt über Klinke anschließen. Den großen braucht man nicht, nur wegen dem größeren Lautsprecher lohnen sich die 120€ mehr auf keinen Fall

    • Was ?! Ey lass mal deine Mikros justieren Rolf Siri ist schlecht gegen Alexa alleine die Aussprache :-)

  • Damit kommt der Entwickler an meine Amazon Zugangsdaten, ist das von Amazon gewollt??

    • Ist das so? Ist manchmal schwer zu erkennen ob eine Anmeldung über OAuth erfolgt oder direkt über den 3rd-Party-Anbieter. Wenn oAuth verwendet wird, ist es weniger gefährlich, weil der Zugang dann nicht in fremde Hände gerät. Die Berechtigung kann daher jederzeit über Mein Konto bei Amazon entzogen werden.

      • Ich denke, das geht tatsächlich über oAuth – oder wie das heißt ;) – zumindest landet man auf dem Amazon-Login.
        Man kann sich ja nen extra Account bei Amazon anlegen, um Alexa zu testen …

    • nein ist nicht gewollt, da es auch nicht so ist – deine lügen solltest du hier nicht verbreiten.

      • Ich habe es als Denkanstoß gemeint Herr (Frau) Allwissend. Warum immer sofort Beleidigungen?

      • @Micha: Dann denk lieber drüber nach, was letzte Nacht in Schweden passiert ist. Denkanstöße sind ja ganz OK. Aber wenn du keine Ahnung hast, solltest du lieber eine Frage stellen, statt eine Aussage zu tätigen, die schnell als Verleumdung gewertet werden kann.

      • Wo erkennst du eine Beleidigung?

      • …deine lügen…hallo…was soll so ein aggressiver und bewusst falscher Thread?

  • Sind die Amazonas -Zugangsdaten wirklich nicht mehr nur noch bei Amazon? Die Konfiguration findet laut Text ja in der alexa – App statt.

    Toll wäre eine alexa-app für die Apple wach.

  • Ich habe seit vier Tagen einen echo dot und finde das Teil genial. Mit siri konnte ich mich nie anfreunden, weil ich nicht verstanden habe, warum ich mein iPhone in die Hand nehmen soll um dann zu fragen ‚Wird es heute regnen?‘. Dann kann ich auch gleich mit zwei weiteren Klicks die Wetter-App öffnen.
    Ein ‚Alexa, Stehlampe aus!‘ oder mitten in der Nacht ‚Alexa, wie spät ist es?‘ sind so schnell ausgeführt, da hätte ich das iPhone noch nicht mal in der Hand. Es ist ein bisschen mehr Bequemlichkeit und ein mehr an Komfort, was für mich den enormen Vorteil eines physischen Gerätes ausmacht. Aber das ist meine subjektive Einstellung.

    Aber wer zweifelt, ob ein echo (dot) das Richtige für sie oder ihn ist kann ja hiermit gerne proben. Man kann den echo aber auch testen und im Zweifel wieder zurückschicken.

    • Das Handy mit dem Display nach oben kannst Siri auch fragen ohne das Handy in die Hand zu nehmen…
      Oder die Apple Watch…

    • Ich weis nicht ob du es wusstest? Aber man muss nicht das iPhone in die Hand nehmen um Siri zu benutzen! Ein simples Hey Siri reicht um auf Siri zuzugreifen auch wenn das iPhone auf dem Küchentisch liegt.Man muss es allerdings in den Siri Einstellungen aktivieren!

      • Hast Du das mal probiert wenn Dein IPhone ein paar Meter weg liegt und Musik bei Zimmerlautstärke an ist? Ich habe viel mit Siri experimentiert. Ist nicht vergleichbar mit Alexa. Zumindest zu Hause. Ein paar Dot im Haus verteilt und man kann flächendeckend damit arbeiten. Siri nur brauchbar für jemanden der entweder zu Hause im das IPhone mit sich rum trägt oder der ohnehin immer die Watch am Ärmel hat. Apple hat sich hier derzeit klar abhängen lassen.

      • Danke euch Beiden für die Info. Nein wusste ich nicht. Aber ich glaube, nun ist es für eine Freundschaft zwischen Siri und mir sowiesozu spät. ;-)

      • @amtht also für die paar Sachen die ich Siri brauche, ab und zu Licht ein und aus schalten , timer stellen usw.reicht Sie mir vollkommen.Mit dem was Alexa kann habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt! Aber im grossen und ganzen kommt es etwa Siri gleich plus man kann ihr noch Einkäufe andrehen.Aber eben solche Sachen mache ich gerne noch selber :-)Ich kann mir nicht vorstellen überall so dots zu haben und nur noch per Sprachbefehl in meiner Wohnung zu herrschen! Irgendwie langweilig ohne physisch etwas zu machen.

      • @Rolf, ja das ist sicher davon abhängig was man automatisieren möchte. Ich habe meine Homematic daran angebunden. Ob also Heizung, Rolladen, Licht, Steckdosen etc. Schon da stirbt man mit Siri weil die Homematic ja nicht Homekit fähig ist und die Anbindung über den Raspi nur so lala funktioniert. Einkaufsliste mit Bring, Fahrplanauskünfte etc. Das meiste kann Siri natürlich auch. Aber ich mag halt nicht ständig das Iphone am Mann haben und eine iWatch brauche ich nicht. Von daher für mich die richtige Lösung aber da hat natürlich jeder seine eigene Meinung darüber.

      • „Hey Siri!“ geht aber erst ab iPhone 6S.

      • „Hey Siri!“ mit eingestecktem Ladekabel natürlich auch mit älteren iPhones/iPads.

    • Wenn ich Alexa nachts frage, wie spät es ist, kann ich die vermutlich nicht verstehen, weil meine Frau mir dann was anderes erzählen wird.
      Aber ich sehe das genau so. Ein Sprachassistent muss immer bereit sein. Das iPhone kann das zwar theoretisch auch, aber in der Praxis funktioniert das bei mir nicht. Siri funktioniert von der Worterkennung am Besten auf meiner Watch Series 2. aber auch da ist das noch etwas nervig , dass man erstmal das Display aktivieren muss. Man merkt Alexa auch an, dass die wirklich für die Sprachinteraktion gemacht wurde, und nicht auf einen Bildschirm ausgerichtet ist. In dem Bereich kann Siri noch viel lernen.

  • Zum Ausprobieren ist das vielleicht ganz nett. Aber das ist in meinen Augen genau so sinnlos wie Cortana auf dem iPhone. Der große Vorteil der Sprachassistenten ist die schnelle Erreichbarkeit. Das war für mich das Beste an der Apple Watch. Siri direkt am Handgelenk. Ich hoffe, dass Apple den Abstand zu Alexa wieder verringern kann und dann auch noch ein Gerät wie das Echo bringt.

    • Für mich hat das schon seine Daseinsberechtigung. Im Garten und auf der Terrasse bin ich im WLAN, habe aber keinen DOT da draussen. Will aber dennoch per Sprachbefehl was schalten können oder Stati abfragen von meiner Homematic.

      • Du kannst den Dot auch draußen nutzen, mußt ihn, wenn da kein Strom anliegt halt nur an eine Powerbank anschließen. ;-)

  • Hab den Echo Dot heute zurückgeschickt!
    Ich habe für mich tatsächlich keinen Mehrwert entdeckt.
    Ob ich jetzt morgens einen oder zwei Knöpfe drücke um mir das Radio anzumachen oder sage „Alexa mach…“
    Das ist mir das Geld nicht wert.
    Hab auch meine Heimautomatisierung noch nicht begonnen und werde davon sowieso so lange Abstand nehmen, bis es zumindest so etwas wie einen Branchenstandard gibt.
    Wer sich fragt, ob Echo Dot oder Echo und damit nur auf Radiolautstärke Musik hören will, dem sei gesagt, der Dot reicht vollkommen.

    • Wann soll denn der Brachenstandard kommen? Noch vor der Eröffnung des BER? Als BErliner konnte ich mir diese Ironie nicht verkneifen. Aber ich setze bei dieser Frage eindeutig auf den BER.

      „Wer sich fragt, ob Echo Dot oder Echo und damit nur auf Radiolautstärke Musik hören will, dem sei gesagt, der Dot reicht vollkommen.“
      Und man kann sich für das Geld noch einen zweiten echo dot kaufen, z. B. fürs Bad, die Küche den Hobbykeller. Aber um Radio oder was auch immer zu hören habe ich meine SONOS-Boxen und freue mich schon auf das Zusammenspiel zwischen echo und SONOS.

    • Es gibt schon einen Standard und das schon Jahre lang ;)
      KNX ist das Zauberwort für einen vernünftige Gebäudeautomatisierung wenn man es richtig oder professionell will. Alles andere ist nur proprietärer Halbes Spielzeug, was vom Design her auch oft ein fail ist.

    • Also derzeit ist der Heimautomatisierungsmarkt sehr umkämpft. Ein Branchenstandard ist derzeit nicht in Sicht. Das wird noch Jahre brauchen denke ich. Das hängt auch sehr stark davon ab was man alles automatisieren möchte. Es gibt ja schon einiges an Produkten die wirklich gut sind.

  • Doch es sicher eine Sinnvolle App für alle die Alexa zu Hause bereits besitzen und für Einkaufsliste, Termine, Aufgaben, Smarthome… benutzen.
    Jetzt kann ich auch im Büro oder im Auto einfach , sagen „setze auf die Einkaufsliste…“ oder „stelle die Heizung auf…“ ….
    Ich finde die app gut. Gerade getestet. Alexa führt die Befehle zu Hause aus.
    Endlich brauche ich die Innogy (rwe Smarthome) App nicht mehr.

  • „Anders als Lexi … könnt ihr Reverb problemlos auch mit deutschen Amazon-Accounts nutzen.“

    Die Bedienung und Antwort scheint aber trotzdem nur auf Englisch zu funktionieren – oder hab‘ ich eine Einstellung übersehen?

  • Gäbe es ein Smartphone mit vollintegrierter Alexa würde ich es sofort kaufen, so begeistert bin ich davon. Ich habe über die ganzen Jahre seit Einführung immer wieder Siri probiert. Ich finde Siri deutlich schlechter wie Alexa. Siri hat hier und da gut funktioniert, aber eben nicht immer. Alexa lernt sehr schnell dazu und es macht jeden Tag mehr Spaß den Echo zu benutzen. Das System Alexa mit Skills zu erweitern ist absolut top. Das beste was ich bisher gesehen habe. Apple sollte Alexa integrieren, das wäre super. Mittlerweile laufen zwei Dots und ein Echo bei mir. Im Bad zum Musik hören gibts nichts besseres zum steuern der Musik oder als Wecker im Schlafzimmer ist der Echo Dot absolut empfehlenswert. Da muss schon viel passieren damit ich mir ein Konkurrenzprodukt in die Zimmer stellen würde.

  • Ich habe Echo und Dot bin sehr zufrieden und habe Siri deaktiviert weils einfach nicht zu gebrauchen ist Basta und Out

  • Ach mit Hue und Smart Home von Innogy ist Alexa unschlagbar gegenüber von dieser dämlichen Siri scheisse .

  • Was ist mit der Alexa App für IOS?
    Oder ist die im AppStore angebotene App nicht nutzbar??
    Info bitte / Danke!

    • Ich verstehe die Frage nicht ganz. Die Alexa App ist sozusagen der Unterbau für Reverb. Die Alexa App alleine nimmt aber keine Sprachbefehle entgegen. Sie konfiguriert nur den Echo etc. Wenn du kein Echo oder dergleichen hast kannst du aber reverb nutzen, um Sprachbefehle zu geben und Alexa auszuprobieren.

  • Ich habe eine Frage: mit background voice soll es gehen, dass reverb immer mithört auf dem iPhone.
    Ich finde das leider nicht in den Einstellungen. Kann mir jemand helfen?
    Besten Dank für die Hilfe!
    Chris

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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